Beiträge von trabantini

    Is natürlich kein vollwertiger Rechner. Aber um mal eben die aktuellen Daten in die Verbrauchstabelle in Numbers zu füttern oder fix 'ne Keynote-Präsentation für die Arbeit im Zug oder Flieger zusammenzustellen geht's subber. Der iMac wird nur noch für die großen Dinge angeworfen :thumbup:

    Ohne mir jetzt 'nen Kopf über das, was erlaubt ist zu machen - aber rein physikalisch funktioniert es - wenn der CT gebremst ist. Ist zwar schon 'ne Weile her, aber als Kind habe ich 4 Urlaube (2x mit Simplex-Trabant, 2x mit duplex gebremstem Trabant) mit CT-Camping verbracht. 2 Erwachsene, 2 Kinder, Ausrüstung für 2 Wochen, RZ85 im Klappi unter anderem zum Lipno-Stausee. Also waren auch ein paar Berge mit dabei.


    Meiner Meinung nach ist ein gebremster CT am 601er gängig und wohl weniger Quälerei als ein Qek (und selbst da gibt es nicht wenige)


    Heutzutage frag ich mich manchmal schon wie das so ging... besonders als ich vorm Kofferaum meines 5er Golfs stand und lediglich Ausrüstung für eine Woche FeWo an der Ostsee verstaute - mit nur einem Kind!

    lt. Apple bis zu 10 Stunden. Realistisch, also mit normaler Display-Helligkeit und den von Dir beschriebenen Tätigkeiten sollten 5-6h drin sein. Das ist jedenfalls das, was diverse Tests sagen. Mangels Macbook kann ich leider keine Erfahrungswerte anbieten.

    Also wenn ich die Angaben hinsichtlich Akku-Laufzeit und Lüfterlautstärke lese, wüsste ich ob ich den Mehrpreis für'n Mac bezahlen würde.
    Habe dienstlich einen Dell, der trotz platzverschwendendem Hochleistunsakku gerademal 4 Stunden schafft. Keine Ahnung ob es ein XP-Problem ist (immherhin schaffen MacBooks auch nur einen Bruchteil der OS X-Laufzeit wenn man sie mit XP bootet) und ob es unter Win 7 oder Linux anders aussieht. Vielleicht hat ja jemand diesbezüglich Erfahrungen.

    Ebend - das ist halt der Vorteil vom ressourcenschonenden OS. Ich hab den ersten Intel Mac (1,83 GHz Core Duo) und hab den mit 2GB RAM am laufen. Unter OS X merkt man das Alter kaum. Und ich arbeite viel mit großen Photoshop-Daten (10MP RAW Bilder) oder in Lightroom. Auch Filme bearbeiten mit iMovie geht flüssig von der Hand.


    Man muss sich nurmal die HW-Anforderungen von einem aktuellen Windows durchlesen und vor allem den Plattenbedarf nach der nackigen Installation. Aber letztendlich ist alles auch eine Frage des Geschmacks ;)

    Klar, Preis-Leistungs-Verhältnis scheint schlecht - daher ja auch das Argument mit dem Wiederverkaufswert ;)


    Zuu Viren kann man geteilter Meinung sein, aber fakt ist numal, dass OS X auf Unix basiert und damit ähnlich angesiedelt sein dürfte wie Linux. Im übrigen ist Ubuntu auch meine erste Wahl auf nicht-Macs. Aber aus Sicht des Otto-Normal-Users, bin ich der Meinung bei Apple gibt's auch einen Mehrwert. Meine Oma mag ned mit Linux rumfrickeln und iLife bietet genau das, was man braucht. Und es läuft "out of the box". Okay, beim Notebook zählt das Argument mit der Kiste unterm Tisch und dem Kabelsalat ned :D


    Was die Kompatibilität betrifft: MS Office gibt es ebenfalls für den Mac (http://www.microsoft.com/germany/mac/default.mspx)

    Würde ich ja auch uneingeschränkt empfehlen. In Sachen Akkuleistung und Betriebsgeräusche absolute Klasse. Zudem sorgt Apple dafür, dass Software unabhängig des Gerätealters schnell läuft - solange ein Gerät von Apple noch offiziell unterstützt wird. Will heißen, ein Rechner gehört nicht so schnell zum alten Eisen wie in der Windows-Welt. Nur die Aufgaben, die die Software bewältig laufen je nach Rechner schneller oder nicht (Film-Konvertierungen und so Zeugs)


    Größter Vorteil dürfte immernoch das OS samt mitgelieferten Applikationen sein (iLife). Es müllt nicht zu und wird nicht langsamer.


    Nachteil ist, dass Apple seit letzter Woche wieder 1:1 umrubelt. Dafür haben die Teile aber auch einen netten Wiederverkaufswert. Mein 2006er iMac ist z.B. noch die Hälfte Wert. Kann man mit 'nem anderen Rechner glaube fast vergessen.


    Oder: Einfach mal im Refurbished-Store vorbeischauen. (http://store.apple.com/de/brow…ldeals/mac?mco=OTY2ODY3Nw). Das sind Umtausch- oder Rücksendegeräte, die von Apple überprüft worden und mit Garantie wieder vertickt werden)

    Wenn Du nicht gerade vorhast riesige Dateien dort abzulegen (die schon erwähnten 4GB), formatiere FAT32 (siehe Bild im Anhang).


    Falls Du das doch möchtest, dann formatiere in HFS+ (MacOS Extended (Journaled) und besorg Dir Macdrive. Dieses Windows-Programm lässt Windows auf HFS+-formatierte Platten zugreifen.


    Mittlerweile soll es wohl auch Möglichkeiten geben, OS X das Schreiben auf Windows-Platten (NTFS) beizubringen (Link, Link).

    Naja, aber schon ein wenig widersprüchlich Dein Argument. Auf der einen Seite wird von teuren Nischenprodukten gesprochen, auf der anderen Seite sprichst Du vom Toughbook - dem mit Abstand speziellsten Gerät dieser Sparte. Und Panasonic lässt sich das Ding auch vergolden. ;) Und auch so lässt sich dieses nicht wirklich mit einem Normalnotebook vergleichen, da der sich der Aufwand für die Robustheit auch in Gewicht und Größe niederschlägt. Ohne Zweifel, ein geniales Teil.


    Beim DRM-Abschaffen biste aber schon richtig informiert, oder? Der Musikmarkt wird zwar vom Verkauf her von Apple mittlerweile mit dirigiert, die Regeln machen aber die Plattenbosse. Apple hat jahrelang versucht DRM abzuschaffen und darf seit Anfang diesen Jahres endlich auch ohne DRM verkaufen.


    Verlang ja auch keiner von Dir, einen Mac zu kaufen - vor allem wenn Du spezifische SW am laufen hast. Gerade im Industrie-Bereich sind Macs sehr selten, weil Maschinensteuerungen nunmal für Windows erhältlich sind und nicht für Mac. Ebenso gibt's Final Cut und Aperture nicht für Windows. Auch kein iLife, kein iChat, Toast und eben auch kein Exposé.


    Mag auch sein, dass Du mit Deiner iPhone-Prognose recht hast und es haben auch alle damit recht, dass es die Features des iPhones schon vorher in Telefonen gab. Aber die Frage ist die Umsetzung. Habe dienstlich ein Win-Mobile-Gerät. Was für eine Krücke! Warum gibt es Geräte mit simpler Erreichbarkeit der Funktionen, einfachem Touchscreen und App-Store erst NACHDEM das iPhone da war? Weil ein innovativer Computerhersteller den alteingesessenen (die wie Nokia z.B. mit vorhandener Technologie die leute weiter melken wollten) sich dem Thema von einer anderen Seite genähert hat.


    Warten wir das nächste Jahr. Über den eBook-Markt samt brauchbaren Geräten hat bisher nur Amazon nachgedacht. Für die Vernetzung von Tageszeitung, Internet, Musik- und TV-Heimfernbedienung und noch mehr, wird sicher ein anderer sorgen.

    Ich kannte die News bereits und sie bezieht sich auf's iPhone, welches eine geschlossene Plattform darstellt. Das ist bei OS X wohl eher nicht der Fall. Die Software kann wie bei jedem anderen OS dieser Welt frei installiert werden und auch deinstalliert werden (ja, sogar ohne verwursten der Regestry, da der Papierkorb zum Deinstallieren reicht)


    Aber trotzdem Danke für die sachliche Diskussion. Wie oft und vor allem wie lange haste schon unter OS X gearbeitet?
    (ich: 6 Jahre MS-DOS+Windows + 8 Jahre Windows + 4 Jahre OS X - erlaube mir daher Vergleiche zu ziehen, da ich den Tellerand (auch Ubuntu) mal gesehen habe)


    Und zu den Plaste-Notebooks: Ein IBM Thinkpad oder eine Notebook von Sony mit verlgleichbarer Ausstattung wie ein MacBook, liegen preislich auch ähnlich. Ein Notebook vom Discounter kannst schlecht zum Vergleichen ranziehen - da ist ja meist nach 3h der Akku platt und nach ein paar Monaten gehen die Dinger nur noch am Netz.

    Linux, Mac etc. können nur Leute verwenden, die vielleicht paar Bilder und Videos bearbeiten und sonnst nur server und ein wenig Office machen.


    Ohne jetzt hier ausarten zu wollen, aber eben genau das stimmt nicht! Das ist genauso ein Vorurteil wie "Macs sind teuer". Habe mir meinen iMac 2006 zu gelegt - es war der erste Intel-iMac - und frage mich seitdem, wie man sich freiwillig mit Windows abtun kann. Klar, Win7 ist ein Fortschritt, für einen XP-User ein großer Sprung, für einen Mac-User ist es nichts anderes als die logische Folge dessen, was hätte so oder so kommen müssen.


    Heute erst wieder eine PC-Zeitung in der Hand gehabt. Etliche Artikel und Seiten voll Tipps über Tuning von Windows, Ausmisten und Aufräumen des Systems, Antivirensoftware - kurz: Gefrickel, Gefrickel und noch mehr Gefrickel. Sorry, ich bin zum Mac gewechselt, weil ich am Rechner arbeiten wollte, und ihn ned administrieren möchte.


    Zum Preis: ein 21,5" iMac kostet 1099€. Dafür bekommt man einen Rechner der super leise ist, einen mittelgroßen TFT der nicht der schlechteste ist, Webcam, Bluetooth und allerhand anderen Kram. Dazu ein Betriebssystem, dass ich z.B. seit 4 Jahren nicht neu installiert habe und ohne Vorkentnisse und ohne Fehler vom Tiger zum Leopard und nun zum Snow-Leopard "geupgraded" habe. Ein System, welches sich nicht sinnlos auf der Platte breit macht und seit 4 Jahren mit 4GB für sich selbst auskommt (heute gelesen, man sollte Win7 80GB zugestehen!!!). Man bekommt einen Rechner, der nicht erst von sinnloser AOL oder irgendwelchem vorinstalliertem anderen Kram bereinigt werden muss. Dafür hat man mit iLife alles wichtige für Bilderverwaltung & Bearbeitung, Videoschnitt, WYSIWYG-Webeditor, DVD-Erstellprogramm usw. am Start. Mein SonyEricsson-Handy kann ich ohne irgendwelche Software zu installieren via iSync mit Kalender und Adressbuch abgleichen. Wenn ich ein PDF anschauen möchte, warte ich nicht erst ewig, bis der Adobe-Reader aufgeht, weil die Bildanzeige auch PDFs anzeigt. Ich brauche keine Tools zum erstellen von PDFs, weil es im System implementiert ist. Ich könnte diese Liste noch ne Weile fortsetzen... Alles, aber auch wirklich alles ganz ohne Vorkentnisse. Kiste auf, Strom dran - das wars. Genau ein einziges Kabel ist notwendig - das Stromkabel.


    Das für mich immernoch beste Feature an OS X ist Exposé. Am Mac lernt man erstmal Drag&Drop richtig zu nutzen.


    Es gibt eigentlich nur eine Sache die am Mac ohne weiteres nicht funktioniert: CAD. Bis auf irgendwelchen Architektenkram gibt es nichts. Macht aber nichts. Der Bootcamp-Assistent erstellt eine Windows-Partition auf der Platte, man installiert das Windows seiner Wahl - und schon startet man den Mac als 0815-Windows-Rechner.


    Vergleichbare "All-in-one-PCs" haben bei unschlagbaren Preisen um 500€ einen Atom-Prozessor. Sind also nicht wirklich mit 'nem iMac vergleichbar. Zudem geht der Mac-Mini bei 549€ los.
    Und eines sollte man bei Macs nicht verachten - den Wiederverkaufswert. Mein iMac ist nach 4 Jahren noch knapp die Hälfte wert. Das kannste bei einer 0815-Kiste für untern Tisch knicken.


    Und zum Softwareangebot unter Win: Klar, es gibt verdammt viel - aber eben auch verdammt viel Schrott. Am Mac gibt's genau ein oder zwei Lösungen für eine Aufgabe - aber die können alles. Ich sag nur Multi-Messenger. Es gibt Trillian, Mirinda, Pidgin usw. Am Mac gibt's mit Adium nur eine ernstzunehmende Lösung und die ist schicker als jede vergleichbare unter Win. Und so zieht sich das durch (Toast, VisualHub usw.).
    Alles andere gibt es für Mac und Win: Adobe CS, Adobe Lightroom, PS Elements, MS Office, OpenOffice usw. und mit iWork am Mac sogar eine noch nettere Office-Lösung.


    Wer mal die intuitive Bedienung des iPhones erlebt hat, der bekommt 'ne ungefähre Ahnung wie intuitiv das Arbeiten mit OS X ist.


    Soll nicht heißen, das Windows und vor allem Win7 schlecht ist. Aber für Otto-Normal-User lohnt sich ein Blick über'n Tellerand. Ich jedenfalls bin gefrustet im Job mit XP arbeiten zu müssen. Ich wünschte mir sowas wie Quicklook. Es ist halt nerv wenn man was sucht und dafür ständig verschiedene Programme öffnen muss, weils halt manchmal länger dauert.

    DUOcalle: ist nicht Dein ernst, die Frage eines Trabantinteressierten welcher der dt. Sprache nicht mächtig ist, mit der Anfrage eines Journalisten - der als in D anwesender Auslandskorrespondent deutsch sprechen könnte - zu einem innenpolitischen Thema zu vergleichen.


    Keine Ahnung ob es englischsprachige IFA-Foren gibt, aber wohin sollte sich denn jemand wenden, wenn er im Netz Anschluss sucht und die spezifischen Foren nunmal auf Deutsch sind? Wärst Du nicht auch froh darüber wenn Du ein Problem mit etwas hättest, dessen Herkunft aus einer Gegend kommt deren Sprache Du nicht mächtig bist und Dir die Leute wenigstens mit einer international gebräuchlichen Sprache entgegenkämen?


    Keine Ahnung ob Du im nicht-deutschsprachigen Ausland Urlaub machst (Bayern und Österreich zählen ned :grinser:), aber wenn Du es machst - sprichst Du deren Landessprache oder profitierst Du dann nicht auch vom Entgegenkommen der "Natives" mit Englisch oder noch besser, gar Deutsch?


    Finde so etwas engstirnig und intolerant.

    Not yet. But if you have any question, tip, idea or whatever - just say it in English. Many members here can answer in English too and I think even more are able to understand what is written in English.
    Sure, official board language is German but in my opinion this is no reason to lock out foreign people. And I don't know if there is any Board with this topic which is in English. So the German Boards are really specific and should be open to a growing community.

    Zitat

    Ich bin froh, zu dieser Gemeinschaft zu finden, möchte ich alle grüßen! Mein Name ist Ionel und ich lebe in Rumänien. Meine Eltern hatten Trabant im Jahr 1980 und eine für meinen Trabant im Jahr 1995 kaufen, so dass meine Familie haben eine starke Tradition der Liebe für das Auto. Ich habe einige Fotos beigefügt, mein Auto zu sehen. To be continued ... ... .. [lexicon]PS[/lexicon] ist ein Teil in englischer Sprache Website?


    (http://uebersetzung.babylon.com/Rumänisch)


    lonestar: May have a look on the license plate on the photographs and you know what the language is you have to google for :zwinkerer:


    @johnnytr: I have taken the liberty to let translate your text into German. So any member can catch your request quite easily.