Erst etwa 1930 kam Verchromen in die Serienfertigung, zuvor war nur Vernickeln möglich, https://de.wikipedia.org/wiki/Chromelektrolyt.
Beiträge von xn28-98
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gesehen auf dem Parkplatz in Krimml
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als ich 1970 mit der Lehre begonnen habe, war Haarnetz Pflicht, außer für Kahlgeschorene.
Hohe Schnürschuhe von der Firma, Stahlkappe habe ich bis 1977 nicht kennengelernt, dann bei gelegentlichen Nachtschicht hat das auch niemand interessiert.
in manchen Betrieben war Hose und Jacke von der Firma, in manchen Firmen wurde in der Wäscherei zetral gewaschen, zu hause wäre des Ölzeug auch nur insgeheim in die Waschmaschíne gekommen.
Handschuhe kenne ich schon, Schweißerhandschuhe würde ich vielleicht noch finden, gutes Leder.
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hoffentlich ist den Holzwürmern der Zugang sicher versperrt.
Sonst könnten verbotene Tierversuche vermutet werden.
Im vorderen Bereich sind schon Verluste zu erkennen.
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Photo bringt als Muster nichts.
Von der Farbe ein Musterblech oder Dosendeckel kühl und dunkel aufbewahren, dann kann man dies Muster beim Lackierer oder dessen Lieferanten in den Farbmischcomputer einlesen lassen und danach den Lack mischen lassen.
Jede Lackfabrik verwendet andere Pigmente, um den gleichen Tarbton zu mischen. Deshalb nutzt es nichts, beim Lieferanten XXX einlesen zu lassen und dann beim Lieferanten YYY mischen zu lassen.
Auch das Bindemittel (wie schon oben oder anderswo gesagt) hat wesentlichen Einfluß auf den Farbton.
Außer dem RAL-System (wie oben gesagt 4 und 7 stellig) gibt es auch noch andere Systeme.
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Der Befestigungswinkel sieht aus wie DKW Motorrad, 30 er Jahre, kleineres, 200 ccm?
Alles vermutlich.
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Paßmarke beim Verschweißen der Radschale mit der Bodengruppe?
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Wurde nicht nach dem Tiefziehen noch der Rand beschnitten, um unterschiedliches Verhalten der Bleche auszugleichen und um Fleisch für den Niederhalter zu haben? Dann könnten doch die evtl. notwendigen "Markierungen" mit weggeschnitten werden?
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Offenbar ist Backpulver auch Natriumcarbonat. Eigenartig, was man so ißt.