Soo, die Unterkunft ist in Connewitz, der Betrieb im Gewerbegebiet Störmthal. Ich gehe jetzt mal davon aus, daß Connewitz in der Zone liegt.
Dann werde ich mal ausnahmsweise eine vernünftige Entscheidung treffen und Bahn fahren und nicht die 500 km mit dem Trabant zurücklegen 
Also mein Trabant ist zwar ein Alltagswagen, aber in sehr gutem Zustand und nicht verbastelt - bis auf das Radio und die Boxen ist alles original.
Natürlich wäre ein H-Kennzeichen für solch einen kurzen Zeitraum weitaus abwegiger als einfach mit öffentlichen Mitteln zu fahren.
Ist die Unterkunft gestellt oder gibt es die Möglichkeit eine andere außerhalb der Zone zu nutzen?
Ich bin gerade dabei, das zu klären...
Ein anderes Auto? Unvorstellbar! 
Hmm. Ja mal sehen, dann werde ich wohl doch mit der Bahn fahren. In die Zone fahre ich auf jeden Fall dann nicht. Weshalb gibt es keine Definition der Zonengrenzen? Die müssen doch festgelegt sein? Die sind doch normalerweise auch ausgeschildert?
Hallo zusammen,
Ende Januar muß ich für ein Praktikum für eine Woche nach Leipzig und müßte ja dann täglich zu dem Betrieb hinfahren. Aus verschiedenen Gründen möchte ich das gerne mit dem Auto machen (also Trabant natürlich, ein anderer Wagen stünde auch nicht zur Verfügung). Leider ist ja diese Umweltzone in Leipzig, daher wollte ich nachfragen, wie eure Erfahrungen sind, ob man da einfach reinfahren kann oder ob das kontrolliert wird? Der Betrieb selbst liegt außerhalb der Umweltzone, meine Unterkunft jedoch wäre wahrscheinlich innerhalb der Zone, aber nicht im Zentrum der Stadt. Was würdet ihr machen?
Das soll keine Kritik sein, aber liegt das nicht über der zulässigen Anhängelast für den Trabant?
Ansonsten witzige Aktion.
Schaue mir das gerade an... Was zum Teufel??
Wie kann es sein, daß die WHIMS-Anweisung des Durchpustens der Benzinleitung so spät einfällt? Das wäre das Allererste gewesen, was ich in diesem Fall gemacht hätte.
Mir ist der Trabant mal während der Fahrt ausgegangen - nach 5 Minuten am Straßenrand lief der Wagen wieder, nachdem ich nach WHIMS die Benzinleitung durchgepustet habe.
Und hier wird erstmal die Krümmerdichtung gewechselt....
*Kopfschüttel*
Entschuldigt bitte, aber das hat mich gerade wirklich aufgeregt.
Ich bin tatsächlich und selbstverständlich davon ausgegangen, dass die Zündung bei dem Procedere noch an ist.
Das bleibt sie ja auch bei Spritmangel, solange man nicht manuell ausschaltet.
Ich habe das wie gesagt vorher nicht gewußt und immer beim Ausgehen des Motors die Zündung aus- und wieder eingeschaltet. Hat auch normalerweise funktioniert. Beim nächsten Mal wird die Kupplungsmethode ausprobiert!
Wieder etwas gelernt, vielen Dank!
Es war auch kein versierter Trabant fahrer...
Umschalten, einen Augenblick warten, - 3. oder 2. Gang rein (je nach aktueller Restgeschwindigkeit) und Kupplung sachte kommen lassen. Schon wäre er wieder dagewesen...
Ohne Betätigung der Zündung?
Also, der Wagen fuhr, ging aus, rollte weiter, habe auf Reserve umgeschaltet, den Wagen starten wollen, da aber das Benzin auch ein bißchen braucht um wieder beim Vergaser angekommen, hat der Saft der Batterie nicht mehr lang genug zum Orgeln ausgereicht und dann bin ich am Standstreifen ausgerollt. Es ist kein Deluxe! 
...man muß den Wagen aber schon starten, nachdem man ihn auf Reserve geschaltet hat
Ja, aber es war nachts, also mit Scheinwerfern ein und ich hatte Musik an, und die Ladekontrollampe ging nicht an, weil die nicht richtig angeschlossen war (schon beim Kauf des Trabant). Beim Umschalten auf Reserve hörte ich dann nur noch, wie der Anlasser immer langsamer drehte und dann gar nicht mehr - und das um 3-4 Uhr nachts auf der Autobahn... 
Nach dieser Erfahrung habe ich die Ladekontrollampe natürlich als erstes zum Laufen gebracht - dementsprechend sollte sich diese Erfahrung so nicht wiederholen.
So hätte ich mir das eigentlich auch vorgestellt/gewünscht... Dann war das bei mir hoffentlich ein Einzelfall.
Apropos Lichtmaschinen: Ich frage jetzt einfach mal hier nach:
Ist das so ein Problem beim Trabant, daß dessen Lichtmaschine einfach sehr anfällig ist? In den letzten zwei Monaten sind mir nämlich zwei Lichtmaschinen kaputtgegangen. Bei der ersten sind die Schrauben, die das Blech, hinter dem eines der Lager der Lichtmaschine liegt, zerbrochen und das Lüfterrad der Lichtmaschine scheuerte mit einem ohrenbetäubenden Kreischen auf dem Metall des Lichtmaschinengehäuses. Habe dann zuhause eine Ersatzlichtmaschine, die ich damals mit dem Trabant mitbekommen habe, und die eigentlich überholt sein sollte, eingebaut. Diese hat dann (auf einem 600km Rückweg) ausgerechnet auf den letzten 50 km aufgehört, die Batterie zu laden und somit bin ich auf der Autobahn liegengeblieben... Zuhause habe ich dann einfach auf gut Glück den Regler ausgewechselt und die Batterie lädt nun wieder. Nun frage ich mich, sollte ich immer eine komplette Ersatz-Lichtmaschine dabeihaben, oder nur den Regler, und ob das normal ist, daß die häufiger Ausfallerscheinungen haben? Ich bin ja mit der ersten Lichtmaschine ohne Probleme 10000 km gefahren, mit der zweiten nur max. 2000.
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Ist das normal, daß beim Trabant mit dem QEK alle Lämpchen der KMVA leuchten und er trotzdem nur so langsam fährt?
Ich bin noch nie mit Anhänger gefahren (habe auch keine Anhängerkupllung), aber zumindest mit 4 Personen vollbesetzt schaffe ich bei durchgetretenem Gaspedal immer noch 100 Km/h.
Heute hat mein Trabant einen Mercedes auf der Autobahn überholt 
- aber auch nur, weil der 90 und ich 105 gefahren bin
"vermutlich Totalschaden". Ich finde, dafür steht er noch relativ gut da. Ich glaube, der würde so immer noch anspringen und fahren.
Wirklich verrückt. Es wäre sehr witzig, den Wagen irgendwann wieder auf der Straße zu sehen. Aber ich behaupte mal, daß nur noch die Duroplast-Teile was taugen... (immerhin)
"Das Ordnungsamt muss den Trabi nun aus dem Naturschutzgebiet entfernen und versucht den Halter zu ermitteln."
Dem Halter würde ich mal direkt das Sorgerecht für den Trabi entziehen
Ich denke, diesem Fazit kann jeder Trabantfahrer zustimmen.
Und ich werde in Zukunft meinen Fahrstil oberhalb der 90 km/h etwas anpassen, denn es ist ja logisch, daß der Motor da mehr Schmierung benötigt.
