Hier kurz ein Bild vom Spaltmaß mit Humpfelge.
Beiträge von Trabi-Oldenburg
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Kurzes Update:
Nun habe ich Mal meine Winterreifen ausprobiert, Felge 4Jx13H1. Mit diesen ist tatsächlich wesentlich mehr Spielraum zwischen Bremssattel und Felge. Es passt eine 2mm Fülllehre gut dazwischen, wohingegen bei der 4jx13 Felge nichteinmal eine 1,3mm Lehre dazwischen passt. Mal sehen was der Tüv dazu sagt...
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Kennt jemand 14" felgen Lk 4*100 die gut dazu passen würden. Ist glaube ich das einfachste 🤣
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Sie liegt unter 2% denn sonst hätte er es ja bemängelt...
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Im Vergleich zur Trommelbremse eigentlich gar keine. Mit den 20mm Adapterplatten passt das schon ganz gut
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Adapter hast du ja auch von HMS würde ich behaupten oder? Welchen Bremssattelträger hast du denn? Der von VWl und VWll unterscheidet sich ja kaum oder?
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Den hast du verbaut oder?
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Also bei mir verbaut ist zuerst der HMS Adapter, dann die VW Radnabe 4*100 von Trabantwelt.de darauf eine 10er Scheibe, Durchmesser ist glaube ich 239mm, bin mir aber nicht ganz sicher. Dann einmal Bremssattelhalter und Bremssattel ebenfalls von Trabantwelt.de , müsste demnach VW2 sein. Als Lochkreisadapter habe ich ebenfalls den von trabantwelt.de gewählt, von 4*100 auf 4*160 und circa 20mm stark. Ach ja die Bremsbeläge sind glaube ich 19,3mm.
Und ja es ist halt verdammt eng zwischen Bremssattel und Felge. Felgen sind die originalen Vier-schlitzfelgen. Die Frage ist nur ob mir in diesem Falle mit VW1 bzw. Polo 86C Bremssätteln und etwas dünneren Belägen Abhilfe geschaffen werden könnte...
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Ist das der Bremssattel VW1 oder VW2 ?
Und wie hast du die Bremsleitung oben am Hebel der Spurstange befästigt? Sieht bei dir so ordentlich aus, ich habe das provisorisch mit Schlauchschellen gelöst 😅
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Ich gehe gleich Mal raus und mache ein Foto.
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Der Bremssattel träger für den Bremssattel VW2 ist doch auch für den Bremssattel VW1 passend oder? Und der Bremssattel VW1 ist insgesamt kleiner als der VW2 richtig? Sprich wenn ich jetzt zum Beispiel bei LDM Tuning die VW1 Bremssättel kaufen und einbauen würde, müsste es passen mit den Originalen Felgen oder? Welche Bremsbeläge mit welcher Dicke brauche ich dazu? Die Scheibe hat 10mm
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Mir wurde erst neulich gesagt das man mit Spur Platten keinen TÜV mehr kriegt, da die Spurbreite nicht mehr stimmt.
Mein Prüfer fragte mich wozu die sind, darauf habe ich gesagt um auf den richtigen Lochkreis zu kommen um die original Felge zu fahren und damit sah er dann auch kein Problem mehr, außer den geringen Abstand zwischen Bremssattel und Felgenschulter
Das sind die Sättel vom Golf, die gab es dort bis zum 3er. Zur 10er Scheibe gehört der Sattel vom Polo 86C.
Der würde auch im 1.1 verbaut an der Vorderachse richtig?
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So wie das bei TW verkauft wird, passt das nicht zusammen. Man zeige mir ein Fahrzeug aus dem Konzern, an dem das je so verbaut wurde.
Der Sattel VW II verlangt mindestens eine 12mm-Bremsscheibe, keine 10mm. Zu der 10er gehört der Sattel VW I.
Sprich wenn ich die Sättel vom 1er Golf verbauen würde wird es passen oder verstehe ich das falsch?
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Habe eine Adapter Platte von 4x100 auf 4x160 mit 20mm starke verbaut. Meinst du die oder eine andere?
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Ein Bild habe ich leider nicht. Es sind circa 1mm Spiel zwischen Bremssattel und Felge. Da der Bremssattel schwimmend gelagert ist das Spiel Mal mehr und Mal weniger. Wie gesagt schleifen oder anecken tut da nichts. Wie sieht's mit den 1.1er Felgen aus? Die müssten ja für eine Scheibenbremse vorn ausgelegt sein oder?
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Moin,
ich habe im Winter meinen Trabant 601 Baujahr 1987 auf scheibenbremse vorne umgerüstet. Verbaut habe ich das komplettset von trabantwelt.de. Nun habe ich meinen Trabant dem TÜV vorgestellt, alles soweit in Ordnung. Nur leider wurde der geringe Abstand zwischen Bremssattel und Felge bemängelt, denn dieser liegt unter den geforderten 2 mm. Unbedingt möchte ich jedoch die original Felgen weiterhin fahren.
Ich bin verbotenerweise mit der scheibenbremse schon ca 1000 km gefahren, keinerlei Schleifspuren oder sonst irgendetwas in der Richtung sind in der Felge oder auf dem bremssattel zu sehen. Aber gut wenn der TÜV es so fordert, muss es so gemacht werden, hat jemand eine Idee wie ich das Spiel zwischen original Felge und bremssattel vergrößern kann? Eigentlich sind nur die Stege der vier-schlitzfelge im Wege.
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Moin ,
ich benötige einen neuen Motor für meinen 601. Hat jemand Erfahrungen von regenerierten Motoren von zum Beispiel Trabantwelt.de? Oder kommt jemand aus der Nähe von Oldenburg der mir meinen Motor neu aufbauen kann?
Mfg, Torge
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Moin Trabifahrer,
ich möchte hier Mal aus aktuellem Anlass zur Diskussion über die Sinnhaftigkeit des tankens von Super E10 im Trabant anregen.
Ich persönlich bin bislang mit Super 95 mit Addinol Zweitaktöl bestens zurecht gekommen. Na ja, da ich jedoch meinen 601 täglich fahre, da ich gar kein anderes Auto habe, geht es in den aktuellen Zeiten ziemlich ins Geld. Deshalb habe ich heute Mal E10 getankt und ganz normal mit dem guten Addinol gemischt. Bisher konnte ich noch nichts feststellen, weder positiv noch negativ.
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Ursache war ein defekter Stehbolzen. Sprich die eine Mutter vom Zylinderkopf konnte nicht mit dem vorgesehenen Drehmoment angezogen werden, daraus schließe ich, dass der Zylinder sich dadurch Falschluft gezogen hatte.
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So endlich ist das nervige Klingeln komplett weg... Nicht mal mehr ein Abrissklingeln ist zu Hören
Woran hat es denn gelegen? Tja da gibts nur zwei Varianten. Entweder an den zwei defekten Stehbolzengewinden von den Köpfen (hab ich mit Heli Coil erneuert), oder an zu hoher Verdichtung, denn ich habe jetzt die dickeren Premium-Kopfdichtungen von Trabantwelt.de verbaut. Jetzt kommt nur noch morgen der Blockvergaser wieder rein, denn das Schieberuckeln des H1-1 geht einem etwas aufe Nerven .
Ach ja eine Frage hätte ich noch:
Bin heute mit meinem Zeltanhänger Ct 6-1 (500kg) probe gefahren, denn nächste Woche gehts damit in den Urlaub.
Dabei ist mir aufgefallen, dass beim Beschleunigen die Drehzahl bzw. Lautstärke des Motors steigt, aber die nicht dazu passende Geschwindigkeitserhöhung. Dies wäre ja nur auf die Kupplung zurück zu führen. Diese ist vom März 1993. Das Pedalspiel beträgt 23mm und das Spiel des Bowdenzuges kurz vor der Halterung am Getriebe 1-2mm. Wenn ich die Handbremse anziehe, den vierten Gang einlege, Gas gebe und dabei die Kupplung langsam kommen lasse geht der Motor sofort aus. Spricht ja eigentlich für eine intakte Kupplung, oder?
Na ja vielleicht täuscht mich ja nur mein Gefühl und da rutscht nix beim Beschleunigen, denn gerochen hab ich och nischt...
Viele Zweitaktgrüße,
Torge