Die Nadeln sind gerade gekommen, da aufgrund der Suchaktion das ganze Fett raus ist, hol ich mir erstmal ne Tube LiquiMoli LM47, das hab ich letztes Mal schon genommen.
Und beim Einfädeln nächstes Mal Pass ich auf Dann noch Bremse entlüften, Räder dran, Spur und Sturz einstellen und ab geht's nach Kroatien.
Ich kann mir aber zu dem Thema mit den Nadeln kaum vorstellen (auch wenn ich natürlich Laie auf dem Gebiet bin), dass die Nadeln genau auf 3 Tausendstel Millimeter gefertigt wurden und es da überhaupt keine Toleranz gab.
Was würde denn passieren wenn man die neuen Nadeln einbaut, würde das Lager sich verhaken weil es kein Spiel mehr hätte?
Nichtsdestotrotz kaufe ich mir morgen mal so eine Flügelmessschraube und messe das mal durch.
Mittlerweile habe ich 26 von 28 mit dem Magnet aus der Manschette und dem Getriebe gefischt.
Der Rest wird wohl verschollen sein, ich hab das Ganze ja auch erst Stunden später gemerkt, da kann es schon sein dass ich ausversehen was weggekehrt habe.
Mag vielleicht für euch eine triviale Frage sein, aber macht das überhaupt einen Unterscheid ob man mit 26 oder 28 Nadeln dadrinne rumfährt?
Ich hab aber noch beim Einbau hier ein unbekanntes Teil unter dem Auto gefunden, da wollte ich nochmal schnell nachfragen was das ist, nicht dass es später Probleme gibt.
Vielen Dank auch an alle für die nette Unterstützung und die Tipps!!
Habe gerade die Buchsen alle neu abgeschmiert, ein Unterschied wie Tag und Nacht zu vorher
Tja, so ist das mit der Erfahrung - Beim nächsten mal mache ich es mit der Presse.
Das Leben als Anfänger ist hart
Naja, ich hoffe zumindest, dass die Bremsen dann funktionieren, die RBZs haben wir gemeinsam regeneriert, auf die Nachsteller noch etwas Kupferpaste und dann sollte das auch wieder gut sein.
Ich habe noch ein ziemliches Lenkungsspiel, woran könnte das denn liegen?
Es ist auch bei Ausgebauten Schwenklagern vorhanden, ich schließe mal die Spurstangenköpfe vorsichtig aus.
Axiales Spiel, also nach vorne und hinten gibt es keins.
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Die Kerbe hab ich eigentlich Plan reingefeilt, sodass keine Kanten mehr sichtbar waren. Eventuell waren auch die Ersatzstifte von TW zu weich, wer weiß.
Ich und diese Kerbstifte werden keine Freunde mehr glaube ich..
Ich hab die Kerbe schön Plan reingefeilt, und als ich dann den Stift reingeschlagen habe, bin ich gerade so weit gekommen, dass er den Bolzen hält, danach war der Kopf platt, obwohl es starke, konzentriere Schläge waren.
Naja, Hauptsache er hält den Bolzen, raus geht der nicht mehr so schnell
Soo.. nun 7 Monate nach dem Zerlegen geht es nun weiter..
Arbeit, Garten, Pool, es ist immer etwas dazwischen gekommen, jedoch war ich jetzt Mal letztes Wochenende bei einem Kollegen in Chemnitz, wo wir gemeinsam die Teile in eine riesige Sandstrahlmaschine gesteckt haben, und neue Buchsen sowie Federgabeln und Bolzen (er hat ein riesiges Ersatzteilelager) eingebaut haben.
Nun grundiere ich das Ganze, es wird Lackiert, und nächste Woche wird es hoffentlich dann fertig und Eingebaut sein.
Die RBZ waren so verrostet, dass sie gar nicht mehr funktionierten, die haben wir auch aufgearbeitet.
Die Kleinteile einfach in Benzin gelegt.
Bremsbacken und Trommeln sind aber noch gut, die können wir nochmals hernehmen.
Ich bin gerade dabei mir die Ersatzteile zu Organisieren was evtl noch etwas dauert weil ich sie vielleicht Abholen fahre. Bis dahin bringe ich die ganzen Teile erstmal zum Sandstrahlen.
Wenn es Neuigkeiten gibt berichte Ich
Ich will keine Teile verhunzen und Versuche dies natürlich zu Vermeiden, aber im Falle des Kegelkerbstifts war es leider mir nicht anders möglich.
Die Fähigkeiten aller Mittelchen, die man direkt auf Rost benutzen kann, sind sehr begrenzt und werden nicht zuletzt von den Herstellern schöngeredet. Mit zunehmender Schichtdicke der Korrosion geht nicht nur deren Wirkung verloren, sondern es verringert sich die mechanische Belastbarkeit deutlich.
Klar, ich dachte bei Rostversiegelung auch eher an Versiegelt vor Rost, nicht Versiegelt über Rost
Ich bau doch nicht meine Achse aus nur um dann den Rost überzumalen.
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