Beiträge von A-S-O

    wie bitte spricht man das dann eigentlich richtig aus?


    Man spricht es wohl (phonetisch gelesen?) ganz unspektakulär "Kyle" aus, habe ich mir sagen lassen.... Erkennen kann ich ein "Kyle" da aber irgendwie nicht. Das Kind tut mir echt Leid. Anstatt seine Ticks auf das Kind zu projezieren, hätte Musk ja auch mal echte "Eier" zeigen und seinen eigenen Namen in so eine Waschmaschinenseriennummer ändern können. Dann hätte er selbst die Reaktionen ertragen müssen, und nicht sein Kind.

    Bleibt hier wie in so vielen Fällen auch wieder die Frage, was eigentlich im Schädel der Mutter so abgeht - oder was da eben nicht abgeht.

    Aber verrückte Vornamen sind ja nicht allein ein Problem der Reichen und aus Übersee - denke ich an einst & jüngst in Deutschland genehmigte Kreationen wie Adolfine, Blücherine, Despot, Fanta, Ikea, Harley, Godpower, Katzbachine, Pumuckl, Gneisenauette, Solarfried (Atomfried wurde bezeichnender Weise abgelehnt - verdammte Ökoterroristen! :D) Maier, Nusspli, Schaklyn und Allemania.

    Das Mädchen, welches "Schokominza" genannt wurde, hat m.E. vom ganzen Murks noch den besten Namen bekommen.:)



    Ich vermochte die allgemeine Bewunderung über den Kollegen M. allerdings noch nie so recht zu teilen... :wechgeh:

    Dito.

    So viele Rostocker Kennzeichen, sogar ein Ei - und ich kenne nicht einen Trabifahrer aus HRO persönlich...das muss sich schleunigst ändern.


    Immerhin gehts für mich nebst Ei auch zum nächsten Wochenende "richtig" los. :)

    Das Dachzelt ist ja nun mal kein eigenes Fahrzeug mit Fahrzeugpapieren, sondern ein Zubehörteil.


    Früher oder (hoffentlich) später wird es einige Trabant-Teile geben, die einfach schon aufgrund der natürlichen Alterung des Materials nur noch als Nachfertigung erhältlich sein werden - ich denke da z.b. an Gummiteile. Baust Du dann bei einem Neuaufbau trotzdem rissige und spröde Originalgummis statt der hoffentlich verfügbaren, nahezu perfekt kopierten Neuware ein? Oder gibst Du gar fast den Kaufpreis eines ganzen Wagens für eines der letzten "Original"gummiteile mit etwas weniger Rissen aus? Und wenn Nichts Originales verfügbar ist, wirfst Du den Wagen weg? Unwahrscheinlich, denke ich.


    Wir reden hier nicht von einer schlechten Bastelei, sondern von einem offensichtlich sehr gut und nah am Original nachgebauten Dachzelt. Wobei das ja auch schwierig zu beurteilen ist - haben sich doch die "original"-Zelte auch ständig in feinen Details verändert - ebenso wie andere Zubehör- und Campingartikel der DDR.


    Aus meiner Sicht spricht Nichts gegen ein solches Zelt. Weder die Optik, noch die Herkunft oder das Material - woher also die Aufregung? Hätte ich die Wahl, so schliefe ich auch lieber in einem solch neuen Zelt als in einem mottenzerfressenen oder empfindlich gewordenen Original. Außerdem schont man mit einem solchen Exemplar auch noch die wenigen gut erhaltenen Exemplare aus DDR-Produktion, denn die wachsen ja auch nicht an Bäumen bzw. vermehren sich.


    Gemessen an der geringen Zahl dieser Zelte im Verhältnis zur Zahl der Trabanten ist es nicht verwerflich, sondern eher lobenswert, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die sogar solches Zubehör wie Dachzelte, Ventilatoren, Radios, Kunststoffteile und Anderes am Leben erhalten und weiter produzieren. Das ist längst nicht selbstverständlich, wie man schon beim Blick auf grundlegende Ersatzteile an so manch anderem Oldtimer sieht.


    Und die Aussage "halber Dachzeltler"....naja. Mein WoWa hat keinen Originallack, mein Trabant hat eine West-Batterie und leider auch Nachwendebereifung aus Heidenau - selbst ein paar Sicherungen könnten aus Nachwendebestand sein, oh Graus! Ich gehe mich nun vor Scham im Keller verstecken und zähle mich dann ab jetzt offiziell zu den "halben Trabantlern".:wechgeh:

    Wenn´s jetzt ein China-Nachbau oder eine völlig andere Zeltform wäre, würde ich solche Aussage ja verstehen. Aber hier? Ein optisch nahezu identisches Zelt, hergestellt im selben Land nach altem Vorbild - da gibts doch deutlich Schlimmeres. Zumal der hier angesprochene Aspekt der alternden Zeltstoffe ja auch nicht zu unterschätzen ist.


    Mir gefällt der hier gezeigte Nachbau jedenfalls hervorragend, und ich würde - wenn möglich - gern wissen, wo ein solches Exemplar "all inclusive" - sprich mit allen nötigen Anbauteilen - preislich angesiedelt ist. Gegebenenfalls hätte ich dann Interesse, insofern es sich nicht um eine Einzelanfertigung gehandelt hat.

    Na das klingt doch spitze, freut mich, dass ihr mit dem Geruch gut klarkommt und dass die Katzen sich eingewöhnen.

    Die Emulsionsbildung beim Öl hat mir auch gut gefallen bzw. gefällt mir bestens. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Öl auf Werkzeugen z.b. durch einfachen Sprühnebel beim Regen nicht gleich abgewaschen wird - erst, wenn man die Werkzeuge in Wasser mit den Händen abreibt, bildet sich eine Emulsion und wäscht ab - so gesehen ist es also ein ganz guter Schutz für den Zweck

    Dass die Haut danach auch immer ganz gepflegt ist, ist dann nochmal ein Gratis-Plus. :thumbup:


    Mein Kater hatte leider Angst vor den Bauarbeiten im und am Haus und hat sich versteckt...Aber als die Handwerker weg waren, kam er zum Glück gleich wieder:


    Die Katze erzieht sich halt den Menschen. Vielleicht auch ein Grund, warum er neben eigenem Zimmer mit Couch, Sesseln und Stühlen auch schon ein "eigenes" Bett in Beschlag nimmt, und schon lauter schnarcht als Herrchen.:D

    aus persönlicher Erfahrung

    ich habe einen Fall von Pädophilie im entfernten Bekanntenkreis mitbekommen müssen - das war auch schlimm genug, inkl. dem Umgang mit dem fremden Täter. Was das Ganze in der Familie ausgelöst und mit dem Mädchen gemacht hat, war unglaublich traurig. Wenn ich mal Kinder haben sollte und die an einen solchen Kerl geraten, dann brauche ich einen sehr guten Anwalt für mich.

    aber es ist viel bequemer, irgendwelchen Stammtischdunst rumzutratschen.

    Man braucht nicht nur "Stammtischdunst" - es genügt Google in Kombination mit "Pädophil" und "rückfällig" - dann kommen etliche derartige Artikel. wem das nicht reicht, kann sich ja gern anhand der Quellen an die Gerichtsunterlagen wagen:

    https://www.neuepresse.de/Hann…ler-rueckfaellig-geworden


    Und egal, wie viele Paragraphen und Rechtfertigungen da kommen - Nichts rechtfertigt oder relativiert das Unrecht, welches diese Kinder erleiden mussten und müssen, weil solche Leute wieder auf die Gesellschaft losgelassen werden. Und genau das verstehen auch viele andere Leute nicht - egal, wie oft es wiederholt wird.



    Aber gut, das Ganze gehört hier ohnehin nicht her..


    das heute eingetroffen Ballistol und Gumex auf ein paar Sachen ausprobiert

    Freut mich Beides - zum Einen, dass Du ein paar Katzen gerettet hast, und zum Anderen, dass das Öl dir gefällt (?)


    Was sagen Du und deine bessere Hälfte zum Geruch?

    Wenn aber das Gewähren der Würde für diesen einen Menschen - nehmen wir mal den Fall eines mehrfach auffällig/rückfällig gewordenen Pädophilen oder das Beispiel eines sog. "Intensivtäters" - in absehbarer Zeit wieder die Würde, Freiheit und das Recht auf Unversehrtheit anderer, unschuldiger Menschen - womöglich sogar Kinder - einschränkt? Was dann?

    Niemand spricht hier vom lebenslangen Wegsperren - aber die genannte amerikanische Version ist schon nicht mal so schlecht. Wenn Eltern, Angehörige und Co. wissen, welche Taten ein solcher Mensch begangen hat, dann verhindert das viel eher, dass Selbiger nochmal in Kontakt zu Kindern oder anderen Opfern kommt.


    Meinetwegen kann man das sogar wie in dieser Satire lösen. :D

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    Nicht der Deutsche Staat.

    Nur die momentane, im Hinblick auf Vertrauen und Wirkung brandgefährliche Auslegungsweise seiner Strafgesetzbuches. Denn die ermöglicht es gewissen Kreisen ja erst, das Bild vom vermeintlichen Unrechtsstaat zu untermauern.


    "Ungleichstaat" trifft es viel eher, wie ich finde.

    Vorzeitig entlassen wegen guter Führung.

    Exakt diese Fallkonstellation ist es auch, die mich immer wieder unheimlich wütend macht. Beim nächsten Kind gibt es in der Justiz wieder keinen Verantwortlichen, denn "es konnte ja Niemand ahnen" - "er war auf so einem guten Weg" und so weiter....Moralisch überhöhte Kreise faseln dann selbst danach wieder was von "resozialisierung" und der "x-ten Chance" - und übersehen dabei die Opfer, die Jenen in der Regel scheißegal sind. Die Kinder, deren Leben oft vorbei ist, bevor es richtig angefangen hat.

    Entschuldigung, aber ich habe bislang keine für mich verständliche und akzeptable Rechtfertigung dafür gehört, derartig verurteilte Subjekte wieder auf die Gesellschaft loszulassen. In dem Fall kostet unser Humanismus nämlich ganz Real das Leben -mindestens aber die Gesundheit und Unversehrtheit- unschuldiger Kinder und deren Familien.

    Jetzt kommen bestimmt bald die Rufe nach teeren und federn, Hände abhacken und sonstigen netten Belohnungen.

    Eher der Ruf nach einem Gesunden Mittelweg.

    Es ist jedenfalls m.E. nicht mehr vermittelbar, dass ein GEZ-Verweigerer, eine 80-Jährige Ladendiebin oder ein Steuersünder ins Gefängnis wandert, während Raubmörder, Einbrecher und Vergewaltiger fast schon reihenweise von einer völlig fehlgeleiteten Justiz freigesprochen, mit dem untersten Strafmaß abgefrühstückt oder aufgrund von über Jahren verschleppten Verfahren nicht mehr verurteilt werden, um dann direkt die nächste Straftat zu begehen, die dann ja "wieder niemand vorhersehen" konnte.

    Es ist immer eine Frage, wie man die gegebenen Gesetze auslegt und anwendet - und im Moment sehe ich persönlich einen gefährlichen Mißstand darin. Wir hören in letzter Zeit so viel auch in Hinsicht auf "Carola", dass das Vertrauen der Bürger in den Staat gestärkt werden muss, um wahre oder vermeintliche Feinde der Demokratie und Freiheit abzuwehren - zahlreiche, ganze Bücher füllende Urteile der letzten Jahre aber entziehen diesem geforderten Vertrauen schon von Vornherein jede Grundlage, ich könnte jetzt sofort mit einer Aufzählung beginnen.

    Wenn der Staat seine Bürger nicht schützen kann oder will,- wozu braucht der Bürger dann den Staat? Diese Frage sollte man sich in Berlin mal stellen, denn früher oder später stellt sie sich das Volk.

    1.) Auch für Dich gilt: Vorstellen, oder direkt sein lassen.


    2.)

    Die Erhaltung dieses Ostdeutschen Kulturgutes durch Reparation und Restauration.

    Reparationen zahlten wir an einstige Kriegsgegner, in der Restauration nehme ich bestenfalls mein Mittag ein. Du suchst die Wörter "Reparatur" und "Restaurierung" - nur kann ich keine Verbindung zwischen diesen beiden Wörtern und dem bisher gezeigten Videoinhalt des Threaderstellers erkennen, die diese Bezeichnungen auch wert wäre.


    Das Ziel ist ja schließlich, das dass Auto wieder fährt, ganz gleich ob es nun ein Erfahrener Profi-Schrauber gemacht hat, oder ein unerfahrener, der neu in der Szene ist.

    Exakt das ist nicht das Ziel - aber das wird ja anscheinend nicht begriffen. "Wieder fahren" bedeutet nicht "erhalt" - und wenn ich sehe, was da in den Videos fabriziert wird, dann habe ich mit Blick auf die Fahrzeuge doch lieber 1-2 Trabanten weniger auf der Straße als sowas.

    Ich sehe da keine Komplikationen...

    Komplikation: Siehe Beitrag 1 auf Seite 1.



    Ansonsten wurde hier ja schon Alles gesagt.... Don´t feed the Gurkentroll /не кормите огуречного тролля...

    Ein 6v Scheinwerferrelais, zumindest deuten die Anschlussbezeichnungen auf Anschlussmöglichkeiten für Bremslicht (54) Fernlicht (56a) Abblendlicht (56b) und so weiter darauf hin. Mit dem Bakelitgehäuse schätze ich mal irgendwas frühes? F8 oder P70 vielleicht? Eventuell auch ein F9 oder 311?

    Unter normalen Umständen bin ich ja mehrmals im Monat in Rostock...Da ließe sich sicher mal was machen. Momentan bin ich Uhren- und Grammophontechnisch ziemlich gut ausgelastet, aber zum Jahresende hin wäre da ne Komplettrevision sicher mal möglich, falls das bis dahin warten kann. Geht es "nur" um reinigen, abschmieren und einstellen, oder liegen werkstechnisch Defekte vor?


    Tieröl

    Das Tieröl möchte ich auch noch probieren. Bislang habe ich nur Universalöl eingesetzt, wenn die Pfoten des Katers im Winter vom Streusalz, etc. mal rau waren oder er kleine Wunden hatte...Aber vom Tieröl habe ich schon viel Gutes von einem befreundeten Pferdebesitzer gehört. So ein Fläschchen steht daher auch noch auf meinem Beschaffungszettel. :thumbup:

    Grundsätzlich ist Ballistol bei mir in allen Uhren jenseits der größe einer Taschenuhr im Einsatz - die Wartungsintervalle liegen pro Uhr aber auch nie weiter als 2 Jahre auseinander, eher ein knappes Jahr. Besonders hochwertige Grammophone mit Ölbadmotor & co. laufen bei mir auch mit bzw. in Ballistol, und für feine Uhrwerke nutze ich mittlerweile auch "Ustanol" von Ballistol, seltener mal "Uramol"-Restbestände aus DDR-Zeiten, was so ziemlich das selbe Produkt ist (nur, dass da ein Liter halt nur 2,30M kostete....


    Gegen Tillwich, Präzisiosa, Victorinox und andere Öle spricht aber auch Nichts - wenn man sie denn mal halbwegs günstig bekommt. Ebenso wichtig wie das richtige Öl ist ja am Ende ohnehin immer die regelmäßige Wartung und Reinigung.

    Veritas ist Textima

    In den ersten Nachwende-Ottokatalog-Maschinen steckt aber (leider!) von der altbewährten Qualität nicht mehr viel drin - im Gegenteil.


    da ist die Glasflasche vergleichsweise vergoldet

    Mit der Glasflasche kann man halt punktgenauer arbeiten, das Öl in eine Spritze aufnehmen, etc - daher ist sie letztlich für mich ergiebiger als eine Sprühflasche, die z.b. bei Uhrwerken, Gewehren und mechanischen Werken meinem Empfinden nach viel zu viel Öl an falsche Stellen bringt. Am Ende kommt es ja immer auf den Verwendungszweck an, von daher sind die verschiedenen Angebotsarten ja wirklich ein Segen. :thumbup:

    Für ganz besondere Anlässe habe ich eine viel zu große 1901er Junghans Taschenuhr im Sterlinggehäuse mit Goldapplikationen, 24-h-Anzeige und einer ziemlich schweren 999er Goldkette, welche mein recht wohlhabender Ur-Urgroßvater einst zum 60. bekam. Getragen habe ich die bisher vielleicht 10 Mal , wenn überhaupt...zu Prüfungen, wichtigeren Familienfeiern und so nem Kram - sie lag aber interessanter Weise wie weiter oben erzählt auch bei den schriftlichen Abiprüfungen vor mir auf dem Tisch. Allgemein habe ich aufgrund der von Natur aus doch weicheren Materialien und der Hochwertigkeit immer Angst, das Teil aus dem Tresor zu nehmen - auch, weil ich auf die Haltekraft der Kette und die Ehrlichkeit von fremden Menschen nicht uneingeschränkt vertraue. Für das Tragen in der Hosentasche hat die sogar noch einen eigenen kleinen Beutel aus weichem Leder..Das Ding ist auch mehr "Last" als Freude, denn der einzige echte Zweck besteht familiär gesehen in der Weitergabe zur nächsten Generation - vor mir wurde die auch fast nie getragen.


    Für "normale" Anlässe, sprich die Fahrt im Oldtimer, eine Fahrradtour mit historischen Rädern oder den Alltag im Winter nutze ich dann neben den Armbanduhren eine einfachere Taschenuhr aus Familienerbe im normalen 800er Silbergehäuse mit 333er Kette. Die sollte eigentlich mein Bruder kriegen, hat an sowas aber keinerlei Interesse:



    Für Alltag, Schraubereien und Co. hatte ich lange eine russische Uhr im Gebrauch, die ich hier mal gezeigt habe - mittlerweile nutze ich aber als Armbanduhr nur noch die ebenfalls schon mal hier erwähnte PARA 1002s NEPTUN aus den frühen 40ern, welche immerhin schon auf 15m Wasserdicht und mehrfach stoßgesichert ist. Die "Stoßsicherheit" bezieht sich allerdings nicht auf das Glas, welches herausgewölbt über das Gehäuse steht, und daher bei mir nie sonderlich lange hält. Bei der nächsten Revision werde ich auch die Ziffern neu mit Leuchtmittel belegen müssen, was eine ziemlich undankbare Fummelei ist.



    Ich merke bei mir aber auch die Tendenz dahin, gar keine Uhr mehr am Mann zu tragen. Mein Handy habe ich zwar grundsätzlich nie am Körper und nur einen kleinen Teil des Tages in direkter Greifnähe, aber ich habe eine Vorliebe für mechanische Großuhren, wodurch in fast jedem Raum mindestens eine Kamin-, Wand- oder Standuhr ihren Dienst verrichtet....Selbst in den Garagen steht immer ein Wecker, der nach dem Licht einschalten als erstes aufgezogen wird.


    Der große Nachteil bei mechanischen Uhren: Ich kann in Zimmern ganz ohne tickende Uhren nicht sonderlich gut einschlafen. :D

    A-S-O, kannst du bitte eine Quelle für Balistol in Glasflaschen für 3 Euro nennen?

    Ich habe eine kleine Glasflasche zuletzt im Urlaub in Bayern in einem Edeka gekauft - für 2,89 im Angebot. Regulär kostet die kleine aber ergiebige Glasflasche beim Hersteller 3,09 Euro - der Preis wird auch in vielen Waffen- und Baumärkten aufgerufen: https://ballistol.de/produkte/…saloel?number=21000&c=172


    (andere Produkte von da sind auch ganz gut - Stichfrei hat Antibrumm bei mir ersetzt...)


    Sprühdosen stehen - wenn man es denn nicht unbedingt als Spray braucht - preislich auch wirklich in keinem Verhältnis. Ich kaufe selbst immer diese kleinen Fläschchen - mir gefällt neben der Größe, dass es Glasflaschen sind - Öl gehört für mich irgendwie in eine solche. Aber selbst der 0,5 oder 5-l Behälter ist im Vergleich zum Spray noch unschlagbar günstig.


    Ein weiteres Einsatzgebiet ist übrigens auch der menschliche Körper - man kann es bei kleinen Wunden, Abschürfungen und trockener Haut verwenden - ich nutze es ab und an mal für die Hände, wenn die z.b. vom Benzin ganz rau sind.


    Und der positive Nebeneffekt gerade auch in diesen Zeiten: Man unterstützt ein altes Deutsches Unternehmen.


    Nur geht ein der Maschinen nicht ganz gerade, eher ~~~~ statt ----- . Aber vorerst ist der Neukauf einer mechanischer Juki noch nicht nötig.

    Bei meiner Mutter hat auch eine Maschine nach nur knapp 30 Jahren den Geist aufgegeben - eine Tischmaschine von Veritas, damals gleich nach der Wende von der West-Verwandschaft ungewollt "neu" geschenkt bekommen...Von Veritas-Qualität war bei dem Teil nicht viel zu spüren - und obwohl ich die seit über 10 Jahren regelmäßig gewartet habe, war jetzt einfach der Zeitpunkt gekommen, an dem sie gehen musste... Ausgeschlagene Lager, ein ungerader Stich und zunehmend reißende Fäden.

    Im Vergleich dazu: Eine 1924er Gritzner, eine 62er Altenburg und eine Textima aus den frühen 80ern tun ihren Dienst bis heute völlig zuverlässig bei meiner Oma, die selbst mittlerweile auch weit über 80 ist.
    Meine Mutter hat sich jetzt ein Schweizer Fabrikat gekauft - eine "Elna" - ist schon ein halber Computer und hat dementsprechend auch sehr viele Funktionen, sogar mit Buchstabenstickerei und co.... Ist aber wirklich sehr solide verarbeitet und mit 5 Jahren Garantie auf vollumfängliche Reparatur ausgestattet. Die Illusion auf 100 knapp Dienstjahre mache ich mir dennoch nicht.:D