Beiträge von fahrgast

    Meint "idiotensicher" (auch) in dem Falle bevorzugt den/die Andersdenkenden oder ist das eher so allgemein dahingesprochen? :zwinkerer:


    (von diesem, über den berüchtigten Kamm geschoren abwertenden, Wort angesehen gehe ich durchaus mit... :zwinkerer: )

    Absurde Zeiten befördern absurde Diskussionen... ;)

    (ohne die Doppelbelastung aus Beruf/Familie und Baulöwe wärst Du Deluxe vmtl. sogar einer der ersten gewesen, die hier ihren konstruktiven Senf dazugegeben hätten... ;) )


    Wobei ich die Diskussion so 'absurd' gar nicht finde...

    Wenn also z.B. Oma und Opa, die (fast) ein Leben lang malochen waren und sich nichts zu Schulden kommen ließen, ihren (oft recht üppigen) Anteil Zuzahlung selber leisten müssen, während der eine oder andere andere 'Berufsknastologe' das von der Allgemeinheit finanziert bekommt, so hat das schon ein gewisses Geschmäckle... :/

    Und ja: es ist vor allem die Justiz, die zu lasch agiert (oft erschreckend und kaum noch nachvollziehbar). Jahrzehntelanges Weichspülen im Geist bzw. unter Federführung der "68er" haben sich ausgewirkt...

    Mis(t)elwitz also? :/

    Vor gut 20 Jahren zumindest war deren Qualität noch okay, allerdings waren das auch noch schwarze (Scheibengummis für den 600er). Der später georderte und eingebaute 601er Frontsch.gummi war schon mies, weil nach wenigen Jahren schon porös/rissig. ?(

    Letzteres hat sich zuletzt anno 89 deutlich erwiesen. Wobei auch dieser Vergleich natürlich hinkt...


    Was Du bei den Politikern noch vergessen hast, ist die einmal befahrene Einbahnstraße. Selbst, wenn sich diese als Sackgasse erweist, gestehen nur die wenigsten das auch ein.

    Gebe ich mich also lieber der Gefahr einer Infektion ohne Impfung hin und hoffe zu überleben und eine natürliche Immunität aufzubauen ohne mögliche Spätfolgen, oder lasse ich mich Impfen und hoffe auf keine (anhaltende) Gegenreaktion und zumindest eine temporär halbwegs gesicherte Überlebenschance, aber mit dem Wissen das der Schutz nicht lange anhaltend ist und möglicherweise dauerhafte Beeinträchtigung meines Immunsystems zur Folge hat.

    :/:scratchchin::/:scratchchin::/:scratchchin:

    ...oder lasse ich mich impfen und erkranke trotzdem, z.B. ganze 2 Monate nach der 2. Dosis - und plage mich seitdem mit einem Infekt nach dem nächsten herum... :verwirrter:

    Was mir zu denken gibt, ist das immer weitergehende Verkürzen der Nachimpfintervalle, wo nun statt 6 nur noch 3 Monate im Raum stehen. Steht das nicht exemplarisch für eine schlechtere/sich verschlechternde Wirksamkeit? :/ Wo soll das hinführen, "Boostern" im 1/4-jahrestakt? :hä: Das könnte m.E. dann tatsächlich allmählich bedenklich werden...

    Ebenso bedenklich finde ich - da muss uch mich wiederholen- die in Größenordnungen angedachte Impferei von kleinen Kindern ab ganzen 5 Jahren aufwärts - OHNE das dazu ausreichend Erkenntnisse zu den Langzeitfolgen vorliegen. Diese Bedenken äußerte kürzlich u.a. auch eine dazu explizit befragte Expertin auf arte. Die nannte es - neben der medizin. Bedenklichkeit - auch "ethisch fragwürdig, wenn man die fehlende Impfquote bei den Erwachsenen auf diese Weise ausgleichen" wolle, zumal die tatsächliche gesundheitliche Gefährdung bei kleinen Kindern "eher als gering einzuschätzen" sei.

    "Vater war Kfz-Meister...hat unterwegs ein Pleuel eingeschliffen" :lach: - ja, hab ich auch die Augen verdreht... :zwinkerer:

    Aber ansonsten fand ich diese Dokus nicht soo schlecht. - Eben weil mal andere Leute und auch "neues" Archivmaterial zum Einsatz kam. :)

    Ist das denn tatsächlich ein Ausschlusskriterium? ;)


    Bei Bremsbacken hab ich zum Glück auch zeitig genug mit dem Sammeln angefangen, die sollten auch bei mir gut ausreichen (Duplex wie Simplex). :)

    Bei Bremstrommeln war ich leider weniger aufmerksam... :sleeping:

    Du redest wiedermal wie ein Politiker - aber wie ein Liberaler, nicht wie einer von der Fraktion der Linken... ;)


    So hart das klingen mag, aber dafür sollte man ja entsprechend vorsorgen und planen.

    Hinterher wenn der Fall der Fälle eingetreten ist jammern das es so wenig ist und nur durch die staatliche Rente das Niveau nicht mehr gehalten werden kann, ist man mit Verlaub... selber schuld.

    Nöh - schuld ist das suboptimale Rentensystem (aus dem sich viel zu viele Besserverdiener rausgemogelt haben, incl. des oben genannten Personenkreises polit. Entscheidungsträger).

    Anderswo hat man die (Um)Verteilung besser im Griff. Z.B. in Österreich, wo ALLE einzahlen und - oh Wunder- am Ende auch für alle mehr rauskommt. :/


    P.S.: 'Selber vorsorgen' ist richtig, wichtig, gut und schön. Nur leider reicht es bei ziemlich vielen Leuten dazu schlicht und ergreifend nicht. Und da uns das Leben immer teurer gemacht wird, dürfte der Anteil dieser 'von der Hand in den Mund-Leute' eher steigen. Daran wird auch der höhere Mindestlohn nicht allzu viel ändern.