Die japanische Manga?
Beiträge von Jim Panse
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Doch: unter einem bestimmten Preis gibt's keinen Qualität mehr.
Die LEDs von Ikea halten bei uns scheinbar ewig. Gut und günstig.
iKea hatte mal so ein Doppelpackung Birnen vor der Kasse liegen. Ich habe die schleunigst wieder weiter gegeben, denn diese Plastbirnen haben gestunken.
Ich wundere mich nur warum überhaupt noch Lampen ohne Tauschmöglichkeit verkauft werden dürfen. Einerseits spart man wirklich Energie im Verbrauch und dann wird das mit Onewayprodukten zunichte gemacht.
Nach meiner Einschätzung waren diese überteuerte und noch eher unausgereifte Sparlampen das Ergebnis erfolgreicher Lobbyarbeit von Philips. Und der Gewinn liegt bei jedem Produkt beim Verkauf. Jede Art Dienstleistung und Rücknahme kostet Geld.
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Vor etliche Jahren, als die LED-Lampen noch recht neu waren und wir diese uberteuerten Sparlampen noch so leidenschaftlich verfluchten, hat die c't berichtet, daß von den 8 Stellen in der Welt, die diese LEDs produzierten 7 sich nicht so ganz genau an den Standard hielten, was Störungen auf die 2,4 GHz-Welle verursachen konnte.
Und ja: seit diese teure Sparlampen führe ich, holländische Geizhals, eine Lampenbuchhaltung. Ich bewahre Zettel und Kartons und auf die Lampen und deren Kartons schreibe ich den Tag des Inbetriebnahmes.
Der Dorfsupermarkt tauschte bisher ohne Weiteres die Lampe um. Der Fachhandel versuchte sich raus zu reden, mit Ein/Ausschaltfrequenzen usw. Auch als die Lampe sogar noch weniger als die garantierte 10.000 Stunden in meinem Besitz war...
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Der Polizeisprecher im Film sagte, daß der Weg erst nach dem Beenden der Verkehrsunfallanalyse wieder freigegeben werden kann. Darauf wollten die Journalisten wohl nicht warten...
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Leider nicht. Drei Schwerverwundete. Die beide Autos sind auf einander gestoßen, und dadurch auf den Radweg gekommen, gerade dort wo sich zwei Fußgänger und ein Radler befanden.
Twee voetgangers en een fietser zwaargewond Doetinchem - 112 Achterhoek Nieuwswww.112achterhoek-nieuws.nlEine andere Zeitung berichtet, daß der Trabant von hinten angefahren sei, und dann auf das Rentnerehepaar und ein junge Radfahrer gestoßen sei. Der Trabant war letztem April noch inseriert.
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Hans tobt noch herum?
Und ja, als wir um die Jahrhundertwende wieder aus Amsterdam in die Provinz zogen, haben wir noch schleunigst allerhand Museen besucht.
Aber Trabi fahren und wandern im heimischen Hügelland tun wir hier öfters.
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Hinterteil blieb trocken. Aber vorne war es als ob ich beide Fenster runtergekurbelt hatte.
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Es was in einem 88er Kombi.
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An einem heißen Sommertag, etwa 25 Jahre her, habe ich es mal versucht, aber prophylaktisch vorher alle Sitze und Matten ausgebaut. Ich saß auch einem alten Sitz der nass werden dürfte. Selber war ich nur in Badehose. Das hat sich dann als sehr klug erwiesen.
Obwohl die Fenster (und Türen!) alle maximal zu waren, kam es mir vor als ob ich in einem offenen Cabrio saß. Glücklicherweise hat die Elektrik nicht gelitten.
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Die Silentbüchsen sollen in belasteter Zustand angeschraubt werden.
Wenn sie nicht beim Hochbocken locker geschraubt wurden, ist es nach 23 Jahren Schweben und damit Fehlbelastung gut möglich, daß sie erneuert werden müssen.
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Vielleicht weil ich dann ohne Kommentar sofort tue was sie sagt; die Pansinette mag das navigieren bei Tourfahrten. Heißt dann aber auch, daß eine ganze Schlange Bekannten wie Entenküken kritiklos hinter uns her fährt, was dann wieder eine Art Verantwortungslast mit sich bringt.
Ein Scheibenwischerschalter der sein eigenen Rhythmus bestimmte war mit dem heutigen -und manchmal heftigen-Dauerregen dann doch zu nervend um den Tourfahrt weiter zu fahren. Hinzu kam ein LandRover im Gefolge, der ohne Benzintank (zeitlich ausgebaut) auf ein letzter Rest LPG fuhr, weil am Vortag die Arbeit länger dauerte und deswegen die Tankstelle schon zu war.
Wir sind dann irgendwo eingekehrt und nachher den kürzesten Weg nach Hause gefahren. Dort warm und trocken wieder Kaffee mit Kuchen.
Vielleicht, daß wir später in der Woche die Tourfahrt nachträglich fahren, ab
DienstagDonnerstag soll besseres Wetter werden. -
Stimmt.
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Was auch wohl am Wetter liegt, ist daß die Pappen vom Murmel sich im Regen aufgequollen haben, die Beifahrertür läßt sich nicht mehr ohne Schaden öffnen.
Normal steht sie unter dem Carport, und der 601 vorm Haus unter einer maßgeschneiderte Hülle.
Da der 601 demnächst ein neues Getriebe bekommt, sind die Stellen in Erwartung von besserem Wetter gewechselt und wo der P60 jetzt ein dichtes Fenstergummi hat, dachte ich, der kann ich einfach 'fahrbereit' da stehen lassen.
Fahrbereit ist er, nur nicht durch den rechte Tür zugänglich.
Für den Tourfahrt kommenden Sonntag hab ich mich schon vor Monate eingetragen, und trockenes Wetter soll erst ab Dienstag eintreffen.
Gut, daß ich noch nicht angefangen habe, den Motorraum von 601 leer zu schrauben. Dazu hat der vier Scheibenwischergeschwindigkeiten…
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Das integrieren betrifft wohl nur, daß er sein eigenes Geld verdient. Wenn er davon nach sein Herkunftland in den Ferien fliegt, dann ist er da angeblich sicher. Dann braucht er in Europa kein Asyl mehr.
Der einzige Grund so ein Typ hier zu behalten, ist daß die Frauen in Afghanistan es schon schwer genug haben, obwohl er dort natürlich auch eine ernähren kann.
Oder wartet der Richter schon eine Weile auf eine Heizungsreparatur?
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Problem ist nur, daß ein neugeborener in einem Industrieland ein weitaus großere Fußabdruck haben wird, als einer im Dschungel.
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In der Pinkelpause habe ich meine Kommilitonen mal runzeln lassen.
Hinter diese dunkle runde Fensterchen ist ein Sensor, der misst wann das Pissoir spülen kann. Aber wer garantiert uns, daß da kein echter Kamera dahinter steckt?
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Ein der Unterschiede zu früher ist, daß das heutige Wetter übers Jahr nicht mehr allmählich warmer wird und dann wieder gleichmäßig abkühlt - mit Regenakzente in März und November, sondern ständig wie ein Backfisch von der eine Extremität in die Andere wechselt.
Da kann man nicht drauf planen.
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Nach Montag soll's besser werden....
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Und von denen die noch unterwegs sind sind, werden die Besitzer es wahrscheinlich gar nicht wissen...