Trabi und Alltagstauglichkeit

  • Hallo erstmal - ich hoffe, ich bin hier im richtigen Forum gelandet ;)


    Ich plane, mir in den nächsten Tagen nen Trabant 601 Universal, Bj. '87, anzuschaffen, und den dann auch im Alltag zu nutzen.


    Ich würde damit täglich zur Arbeit fahren, die Strecke is 20-30 km Überland, je nach Verkehrsaufkommen auch mal Autobahn - das wären also 40-60km am Tag.
    Ca. alle drei Wochen kommen nochmal Fahrten zur Familie dazu, das sind dann für ne einfache Strecke 150km Autobahn.


    Haltet ihr es für sinnvoll, hier nen Trabi zu nehmen?


    Mit welchen Ersatzteilkosten muss ich da ungefähr rechnen, was geht Eurer Erfahrung nach schnell kaputt?


    Danke schonmal für Eure Antworten!
    Hoffe mal dass des n Trabi-taugliches Fahrtenaufkommen is ;)

  • Hallo tensai,
    erstmal willkommen hier im pappenforum.


    Die Frage ist durchaus berechtigt und ich möchte gerne etwas ausführlicher antworten.


    Also als erstes solltest du dich vor dem Kauf von dem vernünftigen Zustand des Fahrzeuges überzeugen. Hierzu wurde zum Thema Kaufberatung schon viel geschrieben. Dazu sollte die Suchfunktion einiges liefern.
    Am besten wäre es, wenn ein erfahrener Trabantfahrer mal einen Blick auf das Fahrzeug wirft. Alternativ stehen ich und andere Leute hier im Forum dir gerne am besten mit Photos zur Verfügung.


    Zurück zum Thema:
    Ein 87er Kombi ist meines Erachtens einer der besten alltagtauglichen Trabanten. So hat dieses Baujahr schon fast alle modernen Neuerungen wie 12 Volt, elektr. Zündung etc., aber noch die hintere Blattfeder, was die Ersatzteillage vereinfacht. Diese Fahrzeuge wurden zu DDR-Zeiten zumeist auch noch ordentlich behandelt und konserviert. Und vor allem ist es ein Kombi. Da bekommt man schon allerhand transportiert. Der Verbrauch liegt, auch bei hohen Spritpreisen, im günstigen Bereich. Steuer und Versicherung sind sensationell günstig, besonders als Anfänger.
    Ich selber fahre meinen Trabant im täglichen alltags Einsatz. Und zwar etwa 30 km zur Arbeit hin und zurück, also 60 km am Tag und am Wochenende locker mal 150 km zu Freunden.
    Ich habe es nie bereut.
    Man muss sich nur daran gewöhnen, dass man nicht der schnellste ist und etwa mit den LKWs mitschwimmt. Gerade deshalb finde ich, dass man viel entspannter ankommt.


    Da der Trabant nicht viel Technik hat, kann auch nicht viel kaputt gehen. Die Ersatzteillage ist als gut und vor allem günstig zu bewerten. Genaue Schwachpunkte sind mir bei schonender / nicht übertriebener Fahrweise (also nicht 120 km/h auf der Autobahn) nicht geläufig.
    Wenn das Fahrzeug in einem halbwegs guten Zustand ist, braucht man auch nicht jedes Wochenende schrauben.
    Allerdings musst du dich daran gewöhnen dennoch am Auto zu schrauben und dir einiges, unter umständen teueres, Werkzeug zu besorgen. Falls du also zwei linke Hände haben solltest, wäre ein Westblech die bessere Wahl. Da kann man dann auch in eine Werkstatt fahren.
    Als erstes solltest du auch mal einen Blick in die Fachliteratur wie das Whims und die Betriebsanleitung werfen. Dies gibt es online auf trabitechnik.de.
    Das erste was du unbedingt einplanen solltest, ist eine Hohlraumkonservierung, damit dir das Fahrzeug nicht von innen durchfault! Besonders bei Fahrzeugen im alltags und Winter Einsatz.


    Na denn allseits gute Fahrt mit Trabant


    SUMM
    :winker:

    summ, summ, summ, mein Trabi summt herum :raser:

  • Ein Trabi ist ein völlig normales Auto, es sind mit diesen Fahrzeugen viele Millionen Kilometer zurückgelegt worden. Du solltest 2 neue Zündkerzen bei Dir haben, eine Ersatzzündspule und gut ist es. Problematisch ist nur das Mischen, also immer genügend Öl bei sich haben. Was Werkstätten angeht, jede Werkstatt kann einen Trabi reparieren. Allerdings finde ich den Verbrauch nicht unbedingt zeitgemäß. Für ein Auto mit ca. 650 kg Gewicht verbrauche ich ... naja von meinem Gewicht reden wir ja nicht - schlicht 7,5 l Benzin bleifrei + x. Auch längere Strecken sind gar kein Problem (letzte Woche 1.200 km). Nur, ich schwenke auf den 1.1er Trabi um. Der verbraucht einfach weniger und die Geschwindigkeit ist viel angemessener. Auch hat das Gemische ein Ende. Nur, das Fahrgefühl des 601er ist einfach was ganz besonderes. Die Schaltung des 601er ist unübertroffen. Viel Spass mit dem Trabi (Wichtig, was macht der Motor oder muss gleich ein neuer rein (oft so und kostet 350 - 400 €) und die Bremsen sind oft auch zu machen, d.h. 6 Radbremszylinder und Bremsbacken). Damit solltest Du rechnen. Wenn der Motor tot ist, dann würde ich durchaus mal nach nem 1.1er gucken (ja ja, nicht schimpfen, finde beide toll)

  • Statt der Zündspule würde ich eher sagen Keilriemen und eine Rückholfeder (Gaszug). Oder ne LIMA oder einen Motor... :zwinkerer:
    Aber auch das kann man sich alles sparen wenn das Auto ordentlich Wartung erfährt. Am Ende geht sicher was anderes kaputt was aber auch nicht häufiger als bei aktuellen Fahrzeugen der Fall ist...
    Der 1.1 braucht nicht weniger Kraftstoff, eher mehr.
    Kauf dir einen Clio oder Corsa. Trabant ist mittlerweile besser als Hobby geeignet und nicht mehr zeitgemäß im Alltag.


    "Und wenn der Motor tot ist" ....würde ich ihn wechseln :zwinkerer:
    Was man aber bei Clio und Co nicht braucht.

  • Zitat

    Original von heckman
    "Und wenn der Motor tot ist" ....würde ich ihn wechseln :zwinkerer:
    Was man aber bei Clio und Co nicht braucht.


    Fahren Clio und Co auch noch mit kaputten Motor???????? :grinsi: :grinser: :grinsi: :grinser: :grinsi:

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


    Nicht lange raten, recherchieren! Original-Trabant.de

  • hier geht ja heut alles sehr schnell ... :grinser:


    Trotzdem möcht ich noch kurz meinen unbedeutenden Senf dazu geben:


    Ich finde den 601 absolut alltagstauglich. Ich fahre seit 7 Jahren nur noch 601 - ca. 20 000 km pro Jahr. Zu jeder Jahreszeit. Und überall hin in Europa. Im Winter ist allerdings ein guter Schutz vor Salz essentiell (siehe SUMM). Der Zeitverlust gegenüber Blechautos hält sich bei genauem Nachrechnen wirklich in vertretbaren Grenzen.


    Allerdings würde ich eine Einschränkung bei eventuell gewünschter Familientauglichkeit machen - auch wenn die Ossis das Gegenteil bewiesen haben bzw. beweisen mußten. Da würde ich als verwöhntes Wessi-Weichei die Pappe dann doch als 2-Personen-Fahrzeug, dafür mit riesigem Kiofferraum, nutzen.


    Aber mit etwas Gewöhnung erträgt man sogar im Hochgebirge die schwachen Bremsen... :grinser:


    Ich kann dann nur viel Spaß mit der Pappe wünschen
    der Michi vom CTC

    Früher gab's Sex, Drugs & Rock'n'Roll -

    jetzt gibts Veganer, Laktoseintoleranz und Helene Fischer

  • Was viele viele Jahre in der DDR geklappt hat funktioniert auch noch heute, aber man muss dahinter stehn! Ein gepflegter Trabi braucht nicht mehr oder weniger Pflege als ein andres Auto. Ich sehe an unserm Smart/Benz was die an Werkstattkosten fressen. Da sind 300 € schon fast normal. Beim Trabi bekommst du da schon ein neuen Motor...
    Wenn man einen Trabi bewegt muss man mit lästernden, bösen aber auch mit lieben und sogar neidischen Worten rechnen. Denn ein vergessner Benzinhahn kommt auch vor (selten...hab ein elektrischen :bäh:).
    Bei einem gut gepflegten Auto braucht man keine Ersatzteile, Keilriemen hält >20 tkm, Zündkerzen auch. Aber trotzdem hab ich diese beiden Dinge immer bei mir.
    Du musst dir halt die Frage stelln, ob du ein Auto haben willst was sich fährt wie kein andres, was dir ans Herz wachsen wird wie kein andres, was dir Freude, aber auch manchmal Kummer bereiten wird, wie kein andres oder aber du kaufst dir ein 0815 Auto.
    Trabi fahren im Alltag ist für mich eine Hassliebe. Wenn er fährt ist es das größte, wenn er nicht fährt und man kennt den Grund nicht (zugefrorenes Tankentlüftungsloch :verwirrt:) dann fängt man an zu zweifeln...bis er wieder fährt! :top:


    Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.

  • Na dann geb ich auch mal meinen Senf dazu:
    Alltagstauglichkeit im Vergleich zu modernen Autos? Naja, der Vergleich zu aktuellen Neuwagen hinkt ja schon alleine vom Kaufpreis, also eher schon ältere "neue" Autos. Na und die haben ja auch so ihre Macken...


    Ich würd sagen ein Trabi ist im Prinzip zu 100% alltagstauglich, technisch guter Zustand mal vorrausgesetzt.
    Nur hat son Trabi stärken und Schwächen. Man kann sicher auch lange Strecken fahren, auch mit nem Trabi auf die Autobahn. Aber mal ehrlich, ne Stärke des Trabanten sind diese Disziplinen grad nich.


    Da schon eher als Stadtflitzer mit dem man auch mal über Land fährt. Klein, wendig, handlich und in der Stadt genauso schnell wie alle anderen. Und hier relativiert sich auch der Spritverbrauch, schon mal ausgerechnet was Clio und Co auf Kurzstrecken zusich nehmen? Kalte Motoren brauchen nu mal deutlich mehr Treibstoff, da macht auch der Trabi keine Ausname. Nu is das kleine Motörchen ohne Wasser und Öl einfach mal schneller warm.


    Zu bedenken gibt aber auch, das der Trabi ja prinzipiell aus den 60ern stammt. Das bedeutet das man sich schon etwas um den kleinen Freund kümmern muß. War damals bei allen Autos so üblich. Hier mal was Abschmieren, da mal was nachstellen usw. Alles kein Hexenwerk, machen muß mans halt.


    Chrom

  • Also ich find 40-60km täglich irgendwie zu viel für "einfach mal Trabant fahren". :winker:


    Wenn Du also beruflich auf Dein Auto angewiesen sein wirst, kann man sich auch schonmal auf hektisch durchgeschraubte Abende einstellen, um den Kleinen wieder fit zu bekommen.
    Die Technik ist im PRINZIP einfach und robust, aber einfach nur fahren ist nicht und "gelegentliche Wartungsarbeiten" hören sich vorher sicher nicht so umfangreich an, wie sie dann mal werden können.


    Prinzipiell bräuchtest Du ja nen Trabant, bei dem soweit alles fit ist, sonst musst Du nächste Woche bereits an Bremsen, Buchsen, Benzinhahn, Schwimmer und Co. basteln, um von A nach B zu kommen.


    Und so gesehen, wird damit dann ein weiteres Exemplar "heruntergeritten", weil mal jemand Trabant fahren wollte.


    Als Alternative würde ich Dir noch zum 1.1er Trabant raten.
    Aber da Du da ebenfalls auf ein gutes Exemplar angewiesen bist, werden die Anschaffungskosten dementsprechend höher sein (Steuern auch).



    Fazit: Guck lieber für den Alltag mal nach nem Corsa oder falls es ein richtiges Auto sein soll auch nach nem Polo, Golf etc. :grinser:


    Sind aber nur die Gedanken eines nicht alltäglichen Trabant-Fahrers. :zwinkerer:

  • Heir auch meinem Senf dazu:


    Fuhr letztes Jahr insgesamt 26.000km in meinen Trabis!! 10.000km in meinem Sommer Limo und 16.000km im Winter Kombi!! Autobahn, Landstrasse und Stadtfahrt gemischt.



    Reparaturfazit = Neue Zündkerzen, Zündung nachstellen, Neue bremsbacken Vo. im Kombi, Neuer Kupplung im Limo(Ungarn Scheis*e :bäh:)Normales Abschmieren und weiteres kleinkram, aber nix Grobes!!!


    Fazit = Absolut Alltagstauglich!!!

  • Richtig, aber irgendwo muss mann ja anfangen :winker:

  • und noch mehr senf. ich fahre meinen trabs nunmehr seit 7 jahren und ich lasse es auch manchmal ganz schön schleifen mit wartung und so. 2004 und 2005 hab ich praktisch gar nix gemacht außer fahren und tanken. in der salzfreien jahreszeit ist der Trabi mein alltagsauto und ich keine großen probleme außer das mir das kabel von der zündanlage mal weggegammelt ist, leider auf der a4.

    Hilfe mein Trabi läuft seit Monaten zuverlässig und störungsfrei. Was tun?

  • auch wenn ich mir jetz hier feinde mach: ich fahr seit 2 jahren trabi. (ok, nis ni grad viel erschtma...) und pflege den quasi nie... (ok, ich hab einen als alltagsauto und einen als schönwetterauto...) das einzigste, was gemacht wird, is die erhaltung der funktion. da rechte schwenklager hat n zentimeter spiel? macht nix... lenkung quietsch wie sau? macht nix... bremse ruckelt? macht nix... trotzdem hat er mich übers männertagswochenende sicher von görlitz an den bodensee und wieder zurück gebracht... (mi-so ca. 2000km). außerdem fahr ich den jeden tag 20km auf arbeit und 20 km wieder zurück.
    achja, hab noch nie was anderes besessen...
    ok, das war jetz frei ausn gedanken geschrieben, aber ich gebe da fazit:
    Absolut alltagstauglich!
    alles kann (muss) selbstgemacht werden! versuch ma, bei nem clio, corsa, oder golf in ner halben stunde n neuen motor einzubauen... :tkopf:


    ok, genuch gesülze :hmm:


    mfG da StefaN

    Alle Angaben ohne Gewehr!







    Gewalt is schließlich keine Lösung :thumbup:

  • Zitat

    Original von DerStoffhahN
    da rechte schwenklager hat n zentimeter spiel? macht nix...


    :top:

  • Also ich für meinen Teil fahre jeden Tag 40km zur arbeit und 40 wieder zurück. Und das 6 Tage die Woche. :winker:


    Mit nem bisschen Wartung und Pflege kann man einen Trabi bedeutend länger fahren als so manch ein Blechauto. Die Technik ist recht einfach und somit kann man eigentlich alles selber machen.

  • Der Trabi ist Alltagstauglich, jeden falls kann ich das von meiner Limo behaupten, wenn ich mal nicht weiter weiss, gibt es ja auch das Forum, Willkommen in übrigen. Fahre auch im Jahr 12000Km. Wenn ich nicht aufpasse schnabt ihn mir immer mal meine Tochter weck, denn ihr macht es auch Spassss Trabant zu fahren.

  • Hallo, sorry dass ich jetzt erst antworte und dann auch noch kurz, morgen werd ich mal ausführlicher auf eure posts eingehen...


    Also, ich bin zzT noch unter 21 und in der Probezeit => Trabi eigentlich perfekt was Versicherung angeht.
    Wie viel Zeit rechnet ihr denn in der Woche ein für Trabi-Pflege?
    Also mir machts nix aus, mich am Samstag mal n paar Stunden in den Hof zu chillen und dran rumzuschraubseln, im Gegenteil..
    Und wenn er doch mal ausfällt schaff ichs auch mitm Zug zur Arbeit ;)


    Was die "langsame" Geschwindigkeit angeht: lieber langsam und mit Stil reisen als stundenlang in überfüllten Bummelzügen....


    Also, muss mal pennen - erstmal VIELEN DANK für eure Antworten, morgen werde ich ausführlicher posten..
    Würde mich über weitere Meinungen/Erfahrungsberichte freuen!

  • Hallo tensai,


    Zitat

    sorry dass ich jetzt erst antworte


    kein Problem, da konnten alle ihren Senf dazu geben. :zwinkerer:


    Zitat

    Also, ich bin zzT noch unter 21 und in der Probezeit => Trabi eigentlich perfekt was Versicherung angeht.


    Genau so hab ich auch angefangen. Bis heute fahre ich Trabant.


    Zitat

    Wie viel Zeit rechnet ihr denn in der Woche ein für Trabi-Pflege?


    Schwer zu sagen. Aber wenn das Fahrzeug in brauchbaren Zustand ist, muss man nicht ständig dran schrauben. Lediglich ein paar Minuten zum streicheln sollte man pro Tag einplanen. :grinser:


    Zitat

    Also mir machts nix aus, mich am Samstag mal n paar Stunden in den Hof zu chillen und dran rumzuschraubseln, im Gegenteil..


    Also "chillen" ist ein böses Wort. Ausruhen nach nicht getaner Arbeit.
    Allerdings kann es durchaus entspannend sein nach einer anstrengenden Woche mal in aller Ruhe am Trabi zu schrauben.
    Man sollte aber ein vernünftiges Lager an Teilen und Werkzeug haben oder ein paar Trabifahrer aus der Gegend kennen, die einem aushelfen können.


    Zitat

    Und wenn er doch mal ausfällt schaff ichs auch mitm Zug zur Arbeit


    Das ist sehr gut, dann steht man nicht unter Stress, wenn man das Problem nicht direkt beheben kann oder auf Teile warten muss. Man muss ggf. lediglich früher aufstehen. :zwinkerer:


    Zitat

    Was die "langsame" Geschwindigkeit angeht: lieber langsam und mit Stil reisen als stundenlang in überfüllten Bummelzügen


    Deshalb verschwende ich auch lieber den Sprit als mit der Bahn zu Fahren, obwohl ich ne Fahrkarte habe. Länger schlafen ist auch was wert.


    Zitat

    Also, muss mal pennen


    Schlaf erstmal drüber. Ist ja ne Entscheidung fürs Leben. Einmal Trabant immer Trabant! :grinser:


    Grüße


    SUMM


    P.S.
    Woher kommste denn?

    summ, summ, summ, mein Trabi summt herum :raser:

    Einmal editiert, zuletzt von SUMM ()