Unterschriftenaktion gegen Fahrverbote!

bin da der meihnung das unsere wirtschaft in deutschland regiert

die meisten politiker sitzen aj in irgenwelchen aufsitsräten und was die industrie will wird ja auch gemacht

siehe feinstaubfilter großer blödsinn !!!

die vorherausgestoßenen partikel konnten dank ihrer größe nicht in die lunge eindrinen und wurden ausgehustet irgenwannn ..

nun nach den nur noch feinnste partikel das endrohr verlasssen hast du den scheiss schön inner lunge und damit inner blutbahn aber selbst auf ärtzte hört ja unse politik nicht sondern nur das was das eigene gehalt angeht !!!!

siehe bestes beispiel die regierung drückt darauf das die filter herkommen fahren aba noch nichtmal diesel sondern fahrzeuge super und superplus mit wenigstens 12 bis 17 litern verbrauch usw usw

Umweltschutz OK, ist sogar sehr wichtig, siehe Beispiel China. Aber bitte nicht den Boden unter den Füssen verlieren. Riesen Palaver um den Katalysator in der Politik in den Jahren wo er in der Schweiz Vorschrift wurde. Also Verhinderungspolitik da man ja vermutlich bei der Autoindustrie auch im Verwaltungsrat war (noch ist). Heute Strafe wen man keinen hat, die Autoindustrie freut’s wieder. Den Feinstaubfilter gibt es schon lange, Peugeot verwendet ihn auch schon seid einigen Jahren. Die Politik setzt den Hebel am falschen ort an. Aber eben kein Bauer schlachtet seine beste Milchkuh.

RavenAshanti
Feinstaubfilter ist kein Blödsinn auch Deine Lunge freut’s. Aber die Verhinderungspolitik, und nachher die Strafe wen man keinen hat. Bis auf einige Oldtimer sind in der Schweiz Autos ohne Kat ausgestorben und dies ohne Strafsteuer. Die Zeit eliminierte diese Fahrzeuge selber. Das könnte beim Feinstaubfilter ebenso sein, aber eben man muss nur den Finger raus nehmen.

könnte man diese diskusion vielleicht auch bei den schon vorhandenen themen weiterführen???????????????

...hiermit getan (zusammengefügt )...

Was soll man dazu sagen?! Siehe Eintrag 7087, 7089 und 7092

Leute was soll ich sagen?!

Wir müssen uns damit abfinden,daß wir die Trabis bald in einen Glaskasten stellen können oder sie zum Schrott bringen müssen,wenn man nicht den Platz für den Trabi im Glaskasten hat.

Mit anderen Worten: Der Trabi STIRBT.
Dieses Jahr gehts los mit Fahrverboten. der Rest rückt schnell nach.
nächstes Jahr Wars das mit Trabi fahren.
Da nützen auch die Unterschriften nichts. :heuli2:

wie bist du denn drauf?

ich werd mir von niemandem das Trabantfahren verbieten lassen... in die 1.1er kommt ne Einspritzanlage und nn geregelter Kat vom Polo und nen Kaltstartregler... somit hat man Euro 2

und, die Oldtimerscene wird schön auf die Barrikaden gehen, wenn die mit den ganzen alten Wägelchen nicht mehr fahren dürfen - also seh ich Fahrverboten für meinen 59er und 65er auch eher gelassen entgegen

Wenn es wirklich so kommt dann wars das mit meinem Traum, selber mal Trabi fahren zu können.

Ich hasse diese Politik, sie verbieten einem solangsam echt das schönste.

...rischtisch!!!!

mist Säntis war schneller. ist in bezug auf Cabris beitrag!

sieh das nich so enst Säntis, so schnell wird das nicht gehen, nicht in diesem Statte!!!

Bald haben wir einen Staat mit prolligen Benz und BMW - Schleudern, überall wo man hinguckt.

Ne auf sowas hab ich keinen Bock !

Ich glaube dann kann man nur noch sagen, ab nach CZ, da fahren noch alte, schöne Klapperkisten rum !

Da kann man dann auch seinen Trabi fahren !

Na ich weiß nicht ob das noch lange dauert.. unserer Politik ist doch alles zuzutrauen ! :heul:

Kommt zu uns in die Schweiz, da können alle Trabis die vor dem 1. Oktober 1987 zum ersten mal Zugelassen wurden mit ein bisschen (-viel) Aufwand zugelassen werden und es sagt keiner du darfst nicht nach Bern oder Zürich hinein fahren! Wir könnten noch ein bisschen mehr Trabis gebrauchen, sind noch keine 100 Stück. :heuli2:

Ja oder nach CZ auswandern..

Ist zwar nicht dicht besiedelt und man muss tschechisch lernen, dafür habt ihr aber überall alte Autos um euch rum, egal in welcher Stadt oder in welchem Dorf ihr euch befindet

Ist echt eine Sauerrei, Oldies sind billig in der Anschaffung und auch nicht so teuer im Unterhalt

Wenn alle Oldie-Fahrer ihre Autos nichtmehr fahren dürfen und in den Schuppen stellen sollen, ist man ja gezwungen sich ein "modernes" Auto zu kaufen...

Ich finde das gemein und das allerletzte..

Nun mal ne blöde Frage:
Wie viele von euch haben den Trabi als Alltagsauto und wie viele als Hobby?

Ich denke man kann den 601er Trabi ja eifach als Sonntagsauto benützen und als Alltagsauto einen 1.1er oder sonst ein 4 Takter zutun. Am Sonntag über land mit dem Trabi ist doch auch was. Die Städte kann man da ja meiden! Und man freut sich dann viel mehr mit dem Trabi zu fahren, es wird was besonderes. Ihr könnt euch dann eine ganze Woche drauf freuen und müsst die Pappe nicht auf den Schrott stellen oder in die Scheune.

hm es gibt genug Leute, die die Pappe und andere Oldies als Alltagsautos nutzen.
Was wird mit diesen Leuten?
neues Auto kaufen?
Bei Regen und anderem Ekelwetter zu Fuss?

es ist und bleibt eine Sauerrei wenn das so kommt..

Zitat

Original von Säntis

es ist und bleibt eine Sauerrei wenn das so kommt..

Das ist mir schon klar. Das find ich auch, aber immer noch besser als auf den Schrott bringen ist ein Sonntagsauto draus machen oder etwa nicht?

Jch habe sowohl einen Alltags-Trabi, als auch So-Nachmittags-Oldies...Das ist aber gar nicht unbedingt der Punkt!
Betreffen wird es früher oder später jeden - auch in der Provinz (und wenn Du z.B. auch nur den Baumarkt in der nächstgrößeren Stadt mit Deinem Traber nicht mehr aufsuchen kannst).
Der Punkt ist eben, daß wegen einer im fernen EU-Parlament recht wirklichkeitsfremd (- wie so oft... ) erlassenen Verordnung hierzulande ebenso wirklichkeitsfremde Lokal-Verordnungen erlassen werden - nur damit sich alle Verantwortlichen zurücklehnen können, frei nach dem Motto: "WIR haben durchgegriffen (wir sind Helden!)"...
Viel herauskommen für Leute, Klima und Umwelt wird bei dem ganzen Quatsch vmtl. kaum. - Allerdings werden die das NIE zugeben und es uns mit "unabhängigen" Feinstaubmessungen schon beweisen...
Es passt eben auch nicht zusammen, daß einerseits ein Affentanz wegen relativ wenigen Old- und Youngtimern aufgeführt wird, aber andererseits nach wie vor relative Dreckschleudern á la neuer smart Diesel und andere nicht dem Stand der Abgasreinigungstechnik entsprechende Diesel-Kleinwagen problemlos zulassungs- und umweltzonenfähig sind - als NEUwagen wohlgemerkt...

Eigentlich KÖNNEN die Penner von Politikern uns das Trabi fahren nicht verbieten...
Was ist mit Betriebserlaubnis? Das ist doch DAS Wort oder?
Ausserdem ein Verbot zum Trabi fahren ist eine Art Freiheitsberaubung.
Wir sind in einem FREIEN Land,wo man tun und lassen kann was man will. Also auch Trabi fahren....

War jetz mal alles so'n Gedanke......
Was sagt ihr dazu???????????

Ja würde ich auch so sagen..

Dann sollen sie aber auch, wenn sie die Trabis und Oldies verbieten, auch die stinkenden Moppeds verbieten.. Grund "Die Behindern den Verkehr"

Bitte nicht ernst nehmen.

Deutschland ist anscheinend eben kein "freies" Land. Wenn auf dem Schild steht, du darfst nur 70km/h fahren, dann darfst du nur 70km/h fahren. Und wenn auf dem Schild steht, "hier nur mit Umweltplakette", dann darfst du dort nur mit Umweltplakette fahren. Da bringt keine Betriebserlaubnis oder irgend ein Bestandsschutz was. Leider. Die Fahrverbote sind eine riesige Frechheit und Sauerei. Der Umwelt bringt es nichts. Wenn man konsequent wäre müsste man dann auch Sylvester in den Innenstädten verbieten. Die Sylvesterknaller veursachen so viel Feinstaub, das könnten 100 Jahre Fahrverbot nicht kompensieren. Das ist alles einfach nur lächerlich.

Hier mal ein Beitrag aus dem Motoraver-Forum, welches ich sehr treffend formuliert finde:

"Fahrverbote wegburnen - 14/01/2007 19:22 Auch wenn ich froh darüber bin, dass es die Initiative Kulturgut Mobilität und ihre Arbeit gibt, so bin ich eher skeptisch, ob Unterschriftenaktionen gegen einen immer dreister werdenden Staatsapparat ankommen. Wie hier schon zuhauf diskutiert und erkannt, werden fadenscheinige Umweltparolen benutzt, um die Absatzzahlen der Automobilindustrie zu erhöhen.
Ob es sich rentiert, das Thema an eine breite Öffentlichkeit zu tragen, sei dahingestellt. Schließlich war die Bevölkerung in diesem Land auch bei früheren, fatalen politischen Entscheidungen eher verhalten. Sog. "französische" Verhältnisse lassen sich hierzulande gewiß nicht mit ein paar Flugblättern einrichten.
Sicher könnte man warten bis es soweit gekommen ist, die meisten Bürger sich beugen und einen günstigen Koreaner leasen, viele "Oldtimerliebhaber" ihren gerade erst erstandenen Youngtimer flugs veräußern ehe der Wertverlust noch größer wird und die paar übriggebliebenen ewiggestrigen Schrauber und Oldtimerfahrer alleine da stehen und eine noch kleinere Lobby haben.
Vielleicht müßte man sich aus dem Sessel erheben und auf den Tisch hauen. Am Tag X nach Berlin fahren und mit mehreren hundert Autos wichtige Zufahrtstr. zur Innenstadt bzw. Reichstag zuparken. Bevor der Einzelne jetzt daran zweifelt und Angst vor Abschleppbeschädigungen an seinem Fahrzeug oder Geldbußen hat: bald könnt Ihr Eure Autos eh nur noch abstellen oder ins Ausland verkaufen.
Um dies zu realisieren müßten aber wirklich alle den A** hochkriegen und nicht das Wochenende zu Hause verbringen, in der Hoffnung das andere das schon geschaukelt kriegen und die Woche im Büro eh anstrengend genug war.

Hier geht es um mehr als nur um das Hobby einiger Spinner. Hier geht es darum, dass wirtschaftliche Interessen die Freiheit des Einzelnen mehr und mehr in den Hintergrund drängen. Wir alle eingelullt in diffuse Ängste zu einer konformen Masse werden, die jeden Tag aufsteht, arbeitet und konsumiert. Ohne Fragen zu stellen, im Glauben daran, dass die Regierung schon recht hat.

14. APRIL in Berlin. Wer nicht kommt, soll sich nachher nicht beschweren."

Quelle: http://www.motoraver.de/compon…nc,view/catid,12/id,4794/