Getriebe 3.Gang Freilauf

  • Hallo
    Binn gerade dabei mein Getriebe von einem P601 Kübel Umzubauen sodas der 4. Gang und der 3. Gang einen Freilauf aufweist. Die verbesserung ist das Ruckeln bei Stadtfahrten ist weck!!Da gab es mal eine Anleidung in einer DDR Fachzeitschridt KFT oder so??Wer kann helfen da ich nicht mehr weiß was ich alles dazu brauche weil es schon so Lange her ist ,das ich sowas nachgebazut habe.Hat Jemand noch diese Zeischrift??


    Gruß
    TTT-Weimar land e.V.
    Dieter

    Am 01.06 bis 02.06 .2024 findet das, 28. Trabi Treffen Weimar (ehm.Süssenborn bei REAL) nun in Hottelstedt am Museum Statt!

    Infos auf: Trabi-Team-Thueringen.de oder Telf. 01775156600 :thumbup:



    Dieser Beitrag wurde nach besten Wissen und Gewissen von mir erstellt und auf Rechtschreibefehler überprüft, sollten dennoch Fehler enthalten sein, Entschuldigung.

  • Zitat

    Original von Christian Persson
    Hallo Dieter


    Gugst Du hier


    Gruß
    Chris


    Hai Chris :winker:
    Was soll ich schauen den Trabant??Ich suche die KFT um das Getriebe zusammen zu bekommen, haste da eins trinn mit 3+4 Gang Freilauf,oder?? :hä:
    Gruß
    TTT-Weimar Land e.V.
    Dieter

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  • Komisch gestern war da noch ne genaue Anleitung für den Umbau! Fand ich echt toll, wußte gar nicht das sowas geht. Habe es mir direkt kopiertz und gespeichert. :grinser:

    Am Ende des Westens qualmt eine kleine trabifahne :raser:

  • Mahlzeit


    Wie ich dir den Link eingestellt habe war beim Tabant Team Löbbau noch ne Anleitung vorhanden wie man den Umbau macht. Es waren Auszüge aus der KFT.


    Komisch heute funktioniert der Link nicht mehr :hä:


    Werde aber mal sehen ob ich in meinen Unterlagen das noch irgendwo habe. Wenn ja poste ich es Dir gerne


    Oder suchst Du nur noch eine Anleitung das Getriebe wieder zusammen zu bekommen ?


    Habe selber kein umgebautes drinn, aber eigendlich brauche ich es auch nicht, da mir aufgefallen ist, das nach meine wechsel des Vergasers auf die alte Bauart, das Schiebruckel wesentlich weniger ist.


    :winker: Postkugel


    Gruß Chris


    PS: Habe ebend den Link nochmals getestet und festgestellt das er funktioniert :hä:
    Eigendlich müsstest Du damit klar kommen wenn ich dich richtig verstanden habe.

  • Der Server war ein paar Stunden wegen Wartungsarbeiten down.


    Das kann wohl kein Webmaster verhindern :traurig:

  • Hai
    Wo ist diese Anleitung??
    Brache Sie Dringend, bitte melden!! :hä:
    Gruß
    TTT-Weimar Land e.V.
    Dieter

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  • Hai
    Jetzt habe ichs..
    Danke
    TTT-Weimar Land e.V:
    Dieter

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    Einmal editiert, zuletzt von Pemsel ()

  • *Hochhole*
    Da ich auch vorhabe eine Getriebewelle mit Freilauf im 3. Gang zu bauen, brauche ich nochmal einen kleinen Denkanstoß.
    Es reicht doch normalerweise, wenn man sich eine Hülse anfertigt und diese zwischen 3. Gangrad (fest auf Welle) und 4. Gangrad (drehbar auf Welle) verschweißt, oder?


    Beste Grüße

  • Genau Steffen, sag doch, Denkfehler...
    Also muss der 3. Gang auch drehbar gelagert werden.
    Hat jemand zufällig noch die Anleittung aufm Rechner?


    Danke!

  • Weiß jemand zufällig, in welcher Ausgabe das stand?


    Beste Grüße

  • Hier mal ein paar Bilder von unseren ersten Versuchen:




    (alle Maßangaben ohne Gewähr)


    Achtung: Es reicht nicht die Welle an der Drehbank einfach nur auf Maß abzudrehen. Da die Nadellager auf der Welle laufen müssen und diese nach dem Abdrehen noch zu rauh sind, muss man die Lagerlauffläche auf der Welle noch läppen.


    Das hatte ich mal aus dem Netz gefischt, ist also nicht von mir:
    (wenn das eine Urheberrechtsverletzung ist, dann bitte vom Admin löschen)


  • Kurze technologische frage unter Absicht des Nachbauens:


    Benötigen die Laufflächen des Nadellagers nicht eine Oberflächenvergütung? Ansonsten laufen die sich doch ein.


    Bitte berichte weiter!


    Gruß Sascha

  • Einsatzgehärtet sollten die Laufflächen der Nadelkränze schon sein. Darüber hinaus sollte es nicht so ganz simpel sein, einen ausreichenden Rundlauf des Zahnradpaares herzustellen. Mal eben mit der Elektrode zusammenbrutzeln, geht nicht gut.

  • Ich bin davon ausgegangen, das jeder weiß das die Lauffläche gehärtet werden muss. Den Hinweis auf das Läppen hatte ich ja gegeben. Die Bilder sollten ja auch nur zur optischen Erklärung dienen, was da gemacht werden muss um den 3.Gang auf den Freilauf vom 4.Gang zu legen.


    V603: Da hast Du recht, einfach zusammenbruzzeln geht nicht. Diese Erfahrung mussten wir machen, aber das gehört zum Entwicklungsprozess dazu. Beim zweiten Versuch haben wir das dann etwas eleganter gelöst. Hilfreich war eine Steckachse als Montagehilfe. Damit kann man die Zahnräder und die Hülse gut zentrieren. Wie man die 3 Teile kraftschlüssig zusammenbringt, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Wichtig ist dann noch die Ölbohrung in der Hülse.


    Mehr Bilder wird's dazu nicht geben. Das Projekt hatten wir vor ca. 5 Jahren und die gefertigten Teile sind alle verbaut.
    Wünsche gutes Gelingen beim Nachbauen.