Entsörung 1.1

hatte selbes phänomen aber andere ursache mein chinchkabel am verstärker hatte sich gelöst und der signal am eingang kam auf masse und ddamit hatte ich ein furchtbares summen

Also erstmal die Masseverbindungen überall checken ( Motor --> Karosse
Karosse --> Bat Radio --> Karosse)

Und dann das selbe mit den Plus Kabeln.

Oft ists die Verbindung zur Batterie denn die LiMa liefert ungeglätete pulsierende Gleichspannung.

Als Glätter wird der Batterie mißbraucht . Deshalb schön die Kontekte zur Batterie checken.

gg marcel kleiner tippwegen verdrillen bewirkt fast eine abschirmung !!

batterien werden gerne als glätter missbraucht ,
nur kommen die eh nie mit der gewindigkeit richtig klar wo sie glätten sollen !

kannst dir nen kleinen Kondensator direkt am radio einbauen oder gibtst nen pfund aus und kaufst dir nen Koppelkondensator !
zumal siehste da immer schön leuchtetend in einer netten anzeige deine Spannung und bei mir glättet der nun auch die spannungsspitzen der BLINKER ! und vor allem kürzestem abstand vom kondensator zum AMP bring die besten ergebnisse und gute leitverbindung zur karosse,
keine direkten verbindungen zurück zur batterie legen !!!

20 mm² übertreibste da nicht ein bischen?? du hast nen trabi
6-10 mm² sind völlig ausreichend bei höheren lasten

chinchkabel sollen im nicht festinstallierten zustand alle 2 jahre gewechselt werden weil vibrationen die dinger auf dauer nicht abkönnen ,
bedingt durch aushärtung und damit resultierenden materialermüdungen,
ist zwar nur schleichend aber bemerkbar am messgerät !!!

bevor du fragst : Kommunikationselektroniker für Informationstechnik
und 6 jahren praktischer arbeit im Mediabereich ( audio video datentechnik)

Das mit dem Verdrillen der Leitungen zur Verringerung der Stoerempfindlichkeit ist schon ganz richtig. Man kann sich das so vorstellen, dass sich die Wirkung einer elektromagnetischen Stoerung innerhalb einer Masche gegenseitig aufhebt. Somit wird die Laenge der "Empfangsantenne" von der Leitungslaenge auf die Maschenweite reduziert und somit der Stromkreis vor allem gegen niederfrequentere Gleichtaktstoerungen imunisiert.

Die Sache funktioniert allerdings nur dann vernuenftig, wenn Hin- und Rueckleitung eines Gleichstromkreises miteinander verdrillt sind. Zwar lassen sich damit nicht alle Stoerungsarten beseitigen, aber die Sache ist in einigen Bereichen sehr wirksam.

Im industriellen Steuerungsbereich wird ebenfalls sehr viel mit sog. "TP-Kabeln" (= twisted pair) gearbeitet, z.B. bei Profibus & Co. und auch die Netzwerkkabel fuer den haeuslichen PC's schuetzen ihre Signale auf diese Weise ("UTP-Kabel" = unshielded twisted pair). Und wer mal unter der Haube eines zeitgenoessischen Pkw's schaut, findet dort ebenfalls zahlreiche Sensorleitungen, welche in TP-Technik ausgefuehrt sind.

Na ja die Netzwerkkabel fürn Häuslichen Gebrauch sind schon geschirmt außer sie liegen Jahre da.

Problem an der Sache ist nur das erdrillen bei einstreuenden Störungen hilft nicht aber zB bei schwankender Eingangsspg.

Da fällt mir ein bei manchen Limas ist noch ein kleiner Glättugskondensator angebracht der in Jahren einfach kaputtgeht.

Aber seinen 10 Jahre alten Leistungen kann er sich auch mal zuwenden

du kannst auch (sieht zwar dof aus ich weis ) alufolie nehm und die um deine leitungen wickeln

lach bau dir mal leihweise wenn auch nur nen kondensator ein und du wirst sehen deine anlage bringt leistungen die bisher ned kanntest hehe

Zitat

Original von RavenAshanti
lach bau dir mal leihweise wenn auch nur nen kondensator ein und du wirst sehen deine anlage bringt leistungen die bisher ned kanntest hehe

Eine ordentliche Anlage bzw. Verstärker wird wohl genügend Stützkondensatoren haben um die Spg. Abfälle über genügend dimensionierte Kabelk abzufangen....