Neuen Motor einfahren

  • habe einen motor, dessen laufleistung bei 1,5 km liegt ...


    diesen habe ich jetzt eingebaut und wollte fragen wie ich ihn am besten einfahre!


    danke


  • Ich bin zwar ganz sicher kein Trabant-Fachmann, aber auffallende Geräusche darf eine neue Kurbelwelle ganz sicher nicht machen. Auch kann ich mir nicht vorstellen, daß eijne Trabant-Kurbelwelle einer besonderen Einlaufphase bedarf. Immerhin handelt es sich um eine komplett wälzgelagerte Welle, da "schleift" sich nichts mehr ein, bzw. wenn sich da noch was einschleifen müsste, wäre wohl irgendwas komplett daneben. Höchstens die Drehschieberbleche könnten sich noch etwas auf ihrer Lauffläche einarbeiten, falls auch diese erneuert wurden. Aber an dieser Stelle ist die Schmierung so gut und die Temperatur so gering, daß auch dies ohne besondere Einfahrrücksichtnahme vor sich geht.


    Grüße, Tom


    :dududu: neue Motoren müssen immer eingefahren werden, dabei ist es ziemlich unerheblich, ab 2 oder 4-Takter, denn sich ineinander drehende Teile, schleifen sich immer zueinander ein - auch die Kolben schleifen sich auf den ersten km auf die Laufbuchse ein... es wäre also tödlich, einen neuen Motor SOFORT voll zu belasten :dagegen:

    :aicke: TRABANT - mehrfach Alpenerprobt
    Wos´n doa loooohhhhs??? :aicke:

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  • :dududu: neue Motoren müssen immer eingefahren werden, dabei ist es ziemlich unerheblich, ab 2 oder 4-Takter, denn sich ineinander drehende Teile, schleifen sich immer zueinander ein - auch die Kolben schleifen sich auf den ersten km auf die Laufbuchse ein... es wäre also tödlich, einen neuen Motor SOFORT voll zu belasten :dagegen:

    Jaja, die gute, alte Zeit. :augendreh:


    Bitte verzeih meine Widerworte, aber das ist längst unzutreffend. Es ist seit vielen Jahren Stand der Technik, Maschinenteile so maßhaltig und sauber zu fertigen, daß ein Einlauf im althergebrachten Sinne keine weiteren Verbesserungen mehr bringt. Diese Maschinen können sofort voll belastet werden. Auf den Trabant-Motor muß das nicht zwingend zutreffen (wie maßhaltig die gefertigt wurden vermag ich nicht zu sagen), die Fertigung liegt ja auch schon eine Weile zurück.


    Ganz sicher gilt dies aber für Kugellager, ganz besonders für diejenigen aus aktueller Produktion: Diese bedürfen wirklich keines Einlaufvorgangs bei verringerter Drehzhal (o.ä.), da sämtliche Oberflächen hochpräzise geschliffen wurden und sich die Toleranzen auf ein Minimum beschränken. Die o.g. Kurbelwelle besitzt nur neue Wälzlager, jedoch keine gleitenden Teile, die sich erst noch "einschleifen" müssten. An Wälzlagern schleift sich aber generell nichts mehr ein, da die Laufflächen vom Hersteller gehärtet wurden. Es gibt bei Standard-Lagern daher auch keinerlei Betriebsanweisung von Seiten der Kugellagerherstellern, daß die Inbetriebnahme nur unter besonderen Umständen zu erfolgen hat. Viel mehr gibt der Hersteller ganz klare Grenzdaten wie Drehzahlen und Traglasten vor, die vom Benutzer mit Blick auf eine hohe Lebensdauer nicht überschritten werden sollen. Ein Einlauf wird aber nicht gefordert und ist hier auch definitiv unüblich.


    Von neuen Kolben war in Konrads Posting überdies nicht die Rede. Nur die Kurbelwelle wurde erneuert, bzw. instand gesetzt. Wären Kolben und Ringe erneuert worden, hätte ich einen Einlauf auch befürwortet. Neue Motoren alter Bauart, oder Motoren, welche an gleitenden Teilen instand gesetzt wurden (besonders dann, wenn zur Instandsetzung auch noch gebrauchte Teile verwendet wurden), werden in der Regel noch nicht über ein ausreichend ausgebildetes Tragbild ihrer Lageroberflächen verfügen und dieses erst durch einen Einlauf schaffen müssen, um die Gefahr von Fressern ausreichend zu minimieren. Hier wirkt ein Einlauf in der Regel positiv.


    Aber der kategorische Imperativ (oh Gott, welches Wort...) das neue Motoren immer eingefahren werden müssten, ist definitiv unzutreffend, weil es ab einer gewissen Fertigungspräzision eben nicht (mehr) tödlich ist, wenn man gleich voll drauf tritt. Es passiert einfach nichts ungewöhnliches, die Maschine läuft so wie sie soll. Das wiederspricht zwar dem, was alten Mechanikern in ihrer Lehrzeit eingeimpft wurde, ist aber dennoch die geltende Realität.


    Man kann einfahren - müssen muß man's nicht.


    Grüße, Tom

  • Man bekommt bei jedem Neuwagen Kauf den Rat, die ersten 20 Stunden, also rund 1000 bis 1500km den Motor einzufahren, damit sich eben zb Zylindern und Kolben aneinander gewöhnen! Da ist beim jedem neuen Auto so! Keine häufigen Kurzstrecken etc beim Einfahren...
    Natürlich läuft die Maschine wie sie soll, aber die Lebensdauer leidet!
    Mit den Lagern hast du Recht, nur besteht ein Motor aus mehr Teilen!


    Und egal ob er nur ne neue KW oder alles komplett neu hat, einfahren kann nicht ungesund sein!


    Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.

  • Jaja, die gute, alte Zeit. :augendreh:.......


    Man kann einfahren - müssen muß man's nicht.



    Wenn ich sowas schon wieder lese könnt ich grad zum Schrank laufen und die Stirn gegenhauen :zornig:


    Ich wollt gerade verbal ausholen, aber lass es lieber. Verschwendete Zeit, ich geh lieber Kaffeetrinken.... :top:

  • Wenn ich sowas schon wieder lese könnt ich grad zum Schrank laufen und die Stirn gegenhauen :zornig:


    Ich wollt gerade verbal ausholen, aber lass es lieber. Verschwendete Zeit, ich geh lieber Kaffeetrinken.... :top:

    Herrje. Aber so geht's einem bisweilen.


    Schauen wir uns doch mal die Fakten an: Faktum ist, daß eine bedeutende Anzahl von PKW-Herstellern (zumindest bei Opel, Ford, VW und Porsche ist das so) ihren Kunden heute überhaupt keine Einfahrhinweise mehr mit auf den Weg gibt. Fragt man nach, dann heißt es unisono "Einfahren nicht notwendig". Die sind doch nicht blöd! Wenn auch nur die geringste Gefahr bestünde, daß dadurch Schäden auftreten, dann würden die's nienicht schreiben. Die müssen nämlich im Schadenstfall für falsche Aussagen haften. Schreibt man sowas dann in einem Trabant-Forum, regen sich die Leute auf. Die eigentliche Ursache ist aber dieselbe, wie bei der Kontroverse um 1:100: Manch einer denkt eben mit dem Bauch und der sagt halt: Einfahren! Nunja.


    Ein wenig ist's wie mit dem Wasserhahn im Urlaub. Wenn's los geht halten eine Menge ansonsten ernstzunehmende Erwachsene minutenlang die Hand drunter, nur um sicher zu gehen, daß er auch wirklich abgestellt ist. Ich sag mal so: Haltet doch die Hand drunter, so lange Ihr mögt. Aber zu verkünden, man müsse das so machen und das ginge nicht anders...


    Cooles Smilie übrigens: :brettvormkop:


    Grüße, Tom

  • Porsche Motoren kommen vorher auf den Prüfstand...die sind dann also schon "eingefahren" :winker:
    Edit: fehlte doch noch was! Audi gibt auf jeden Falls Einfahr Hinweise, 20 Stunden (1000bis15000km)!


    Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.

    Einmal editiert, zuletzt von BO601 ()

  • 20 Stunden (1000bis15000km)


    Geile Kiste: 15000 km in 20 Std., also Schnitt von 750 km/h :schock::schock::schock: Vielleicht sollt ich doch von sächsischem auf bayrisches Auto umsteigen... :top::lach::lach::lach:

    Früher gab's Sex, Drugs & Rock'n'Roll -

    jetzt gibts Veganer, Laktoseintoleranz und Helene Fischer

  • :beleidigt: Sorry Tom,


    aber haste mal in´ner Werkstatt geschraubt???


    Wäre sinnvoll, wenn die Hersteller zum Einfahren raten würden. Ich ärger mich jeden tag mit dem Mist rum...VW und Audi raten nicht oder kaum dazu, weil sie den Leuten nicht zumuten können oder wollen (aus Prestigegründen???), ihre Gurken einzufahren. Is wie mit´n Turbos- es wird nicht mehr verlangt, das Fzg vorm ausmachen noch 30-60s im Stand tuckern zu lassen, damit der Lader abkühlt. Die Folge- Großes Lader-Sterben! Oder der schöne Klang eines 1,4liter-VW-Aggregates mit nem Kolbenkipper...oft schon nach 20.000km- das kann nicht normal sein.


    Immer schön einfahren die Dinger, vor allem bei neuen Kolben/Zylindern. Wir reden hier schließlich von einem Stand der Entwicklung der 60-er Jahre.


    LG Alex

  • Dem kann ich mich anschließen. Kolben und Zylinder sollten sich immer zueinander einlaufen. Egal ob Trabant oder TFSI Bj. 2008.
    Außer Turbos, die sollen nicht abkühlen, sondern die schnelllaufende Turbine soll langsam werden, damit sie nicht noch, nach abstellen des Motors, trocken nachläuft (ohne Öldruck des Motors)
    Wir ham auch schon Autos gehabt die dierkt nach Auslieferung 800km Autobahn überführt wurden. Und die Fahrer treten da auch voll drauf ohne Rücksicht auf Verluste. Merkt man dann meist viel später. Das sind dann die Autos, die nicht mal die in den Papieren angegebene Vmax schaffen......
    Oder nach 150tkm ne Ausstauschmaschine brauchen.......

  • Nunja, ich geb auch mal meinen Senf dazu, ich hab jetzt bald ausgelernt und mir wurde eingeimpft, dass man heutzutage keinerlei Motoren "einfahren" muss, da sie keiner Einlaufphase mehr benötigen. Als ich mir mein Motorrad neu gekauft habe und den Händler gefragt habe wie ich es doch einfahren solle, meinte er: "Die Maschine muss wissen, dass se arbeiten muss, also auch mal bis zu den 11000rpm hochdrehen, aber dort nie wirklich lange bleiben. Ansonsten bleib immer zwischen 6000 und 8500rpm. Da läuft sie am besten und es schadet dem Motor nicht." Daraus vermute ich mal, dass sich bei einem neuen Motor, wie schon gesagt, nicht durchweg die volle Leistunganfordern sollte, da ja Kolben und Zylinder, Pleul und Pleullager, Kurbelwelle und -lager, aufeinander "gewöhnen" sollten. Ich würde bei einem neuen 2-Takt-Motor, wenns 601er iss nach meiner Meinung nach 1:33 für die Einfahrphase reinschütten. Bei älteren P50 und P60 würde ich auf das wie vom Hersteller Sachsenring auf das 1:25 zurückgehen. Da ist es mir egal, dass ich Vollsyntetisches Öl reinkippe, weil nen neuen Motor der sich festfrisst, ist doch nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Und wie heißts so schön: "Wer gut Schmiert, der gut Fährt!" :top:
    Ausserdem das nebelt schöner, und was kümmern mich die hinter mir fahren. :grrr:

    Ohne Arbeit früh bis spät,
    wird dir nichts geraten,
    der Neider sieht das Blumenbeet,
    aber nicht den Spaten!

  • also ich würde das Risoko net eingehen...


    auch wenn es so schön heißt da muss man nix mehr einfahren... am ende muss das, denke ich mal jeder für das entscheiden, mit dem er sich am wohlsten fühlt... Ich persönlich habe mich für einfahren entschieden und zwar nach herstellerangaben... weil wenn man mal logisch überlegt... ist es doch so:


    Metall reibt auf Metall


    Wird gut geschmiert und zunächst net voll belastet --> kann sich gut stück für stück einlaufen und passt am ende wie ein Puzzle ineinander


    Wird schlecht geschmiert und gleich voll belastet--> muss schnell einlaufen, hohe belastung breiere riefen weil schnelle bewegung und höhere reibung mit einem relativ großem Bewegungsspielraum


    Und was stören einen denn die paar km Einfahrphase?


    Also ich hab bei meinen [lexicon]SIMSON[/lexicon] Mopeds das immer so gehandhabt und werde mit meinem trabbi das auch so handhaben :bäh:


    Weil ich
    1. keine luscht auf nen schaden sonst irgendwo hab nur weil ich mich en paar tage net beherrschen kann
    2. das nötige kleingeld dazu auch net habe mir alle paar tkm neue teile zu kaufen weil se hinne sind
    und
    3. ich der meinung bin, dass wir froh sein können, dass wir noch so viele teile bekommen... da gehts anderen oldtimerfahrern ganz anders... (die würden netmal auf die Idee kommen es zu wagen sowas zu riskieren)


    also Auch wenn man heute sagt die materialien usw sind so gut gemacht dass das net nötig ist - mir kann keiner widersprechen wenn ich sage es muss vllt net sein aber es ist definitiv die sicherere Variante :baeh:

  • Nicht quälen und verhalten warmfahren. Wie sonst auch. Vollgas nur kurz, aber trotzdem komplettes Drehzahlband nutzen, das es keine Oma wird.


    Noch Fragen???? :top::winker:

    Hilfe mein Trabi läuft seit Monaten zuverlässig und störungsfrei. Was tun?

  • Also das muß ich jetzt mal für alle diejenigen klarstellen, die den 1:100-Fred nicht gelesen haben:


    Das aus dem 1:100-Fred kopierte Posting mit einem Quoting meines Postings wurde komplett aus dem Kontext gerissen. Mein Hinweis, daß ein Einlauf unnötig sei, bezog sich auf einen bereits vollständig eingelaufenen Trabant-Motor, bei dem ausschließlich die Kurbelwelle erneuert wurde, Kolben und Zylinder aber belassen wurden. Denn die Wälzlager der neuen Kurbelwelle benötigen keine Einlaufzeit, Kolben und Zylinder aber vermutlich sehr wohl. Zumindest sind mir keine Hinweise bekannt, daß Trabant-Kolben und Zylinder keines Einlaufs bedürfen. Somit wird die Kopie des Quotings sachlich falsch wiedergegeben.


    Ich find's echt daneben, wie in diesem Fall mit meinem Posting umgegangen wurde. Wenn's im 1:100-Fred OffTopic gewesen ist, ok, das sehe ich ein. Dann schiebt's entweder in einen neuen oder löscht es. Aber mich jetzt gegenüber all denen, die zwar diesen Fred lesen, aber den wahren Zusammenhang nicht kennen, als Vollpfosten dastehen zu lassen, weil ich offensichtlich hirnrissige Tipps gebe, daßist schon ein starkes Stück. :depenalarm:

  • Sicher wird überall propagiert, daß man neue Motoren nicht mehr einfahren muß.
    Müssen tut man definitiv auch nicht, weil die Komponenten an sich gesehen schon aneinander angepaßt sind und bei heutzutage üblichen minimalsten Fertigungstoleranzen eigentlich einen problemlosen Start ermöglichen.
    Leider sind unsere Zweitakter und meine West-Viertakter konstruktionstechnisch einer Zeit entsprungen, in welcher es keine CNC-Fräsmaschinen, -Drehbänke und sonstiges gab. Dadurch sind die fertigungsbedingten Toleranzen einiger Werte wesentlich größer als im topmodernen Motorenbau der heutigen Zeit. Und, für viele Einpassungsarbeiten gibt es keine elektronisch ermittelten Standard-Werte, da zählt eher das Feingefühl und die Erfahrung des Motorenbauers, also gewissermaßen die programmierte humanbiologisch bedingte Fehlerquote....
    War da nur ein Spritzer mehr öl auf dem Kolbenring, fühlt sich die Sache anders an, und deswegen sind die Toleranzen eben einer technisch neutralen Auswertung nicht erfassbar.
    Ein Bekannter ist ehemaliger Werkzeugmacher, der fickt sich einen ab, wenn zwei Dichtflächen nicht per Haarwinkel zu 100Prozent fluchten, er lappt halbe Hundertstel irgendwo ab, und er kann sich mit einer Tür-Grundeinstellung eine Stunde lang beschäftigen, obwohl der Dichtgummi noch nicht mal eingebaut ist, aber: Er fährt Motoren auf dem hauseigenen Prüfstand erst einmal ein, bevor er sie abgibt oder einbaut, und gibt auch dann noch Einfahr-Vorschriften.
    Es [lexicon]MAG[/lexicon] überzogen klingen, aber der Erfolg gibt ihm Recht:
    Mitbewerbermotoren halten etwa 70-80Tkm.Entweder leidet dann der Öldruck, Kompression oder die Motorhälften lassen im Spalt Öl.
    Moishe´s 1835 Prototyp in meinem Auto hat schon 140.000km ohne Probleme, fast volle Kompression, noch völlig akzeptabler Öldruck.


    Der Text war lang, Ihr seid verdrossen, jedoch macht Sinn, liebe Genossen,
    was ich Euch sagen wollt, kommt an. Beim einen gleich, beim andern irgendwann!

  • Tom, da ist sicher nicht aus dem Zusammenhang gerissen und es wird dich auch keiner für den Vollpfosten halten.


    Wenn man hier die Beiträge liest, sollte sich der Zusammenhang erkennen lassen.
    Du schreibst doch selber:

    Zitat

    Bitte verzeih meine Widerworte, aber das ist längst unzutreffend. Es ist seit vielen Jahren Stand der Technik, Maschinenteile so maßhaltig und sauber zu fertigen, daß ein Einlauf im althergebrachten Sinne keine weiteren Verbesserungen mehr bringt. Diese Maschinen können sofort voll belastet werden. Auf den Trabant-Motor muß das nicht zwingend zutreffen (wie maßhaltig die gefertigt wurden vermag ich nicht zu sagen), die Fertigung liegt ja auch schon eine Weile zurück.


    Damit hast du doch alles gesagt :top: Können heißt ja auch nicht müssen :zwinkerer:


    Und sieh es mir nach, wenn in einem "onTop" Beitrag vom Thema abgewichen wird, muß man irgendwo anfangen und den "Strich" ziehen.

  • OK, nur stand eben dies bis eben nicht in diesem Thread. Nun stehts drin und ich hab mich ja auch schon wieder abgeregt.


    Grüße, Tom

  • wer baut bitteschön ne neue Kurbelwelle und alte Zylinder zusammen? In meinen Augen kein Fachmann... :augendreh::zwinkerer:

    :aicke: TRABANT - mehrfach Alpenerprobt
    Wos´n doa loooohhhhs??? :aicke:

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