NIchts ist sicher ...

  • Hallo in die Runde,


    nach Informationen des Hessischen Rundfunks treibt derzeit in Südhessen die "Gullydeckelbande" ihr Unwesen. Diese hat in den Kommunen Lampertheim, Bürstadt und in deren Umgebung in kürzester Zeit bereits deutlich mehr als hundert Gullydeckel an sich gebracht.


    Ein Gullydeckel wiegt etwa dreißig bis vierzig Kilogramm, beim Schrotthändler gibt es dafür gerade mal fünf Euro. Fürwahr nicht gerade ein verlockendes Geschäft. Dennoch gibt es Leute, die auch damit zufriedenzustellen sind. In der Tschechischen Republik wurden der Staatseisenbahn in den neunziger Jahren Signalleitungen und Bremsklötze von abgestellten Waggons geklaut, um sie zu versilbern. Auch Kupferdächer stellten dort für ihre Eigentümer ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar.


    Ihr solltet daher bei der in dieser Jahreszeit schon rasch einbrechenden Dunkelheit immer eine Taschenlampe dabei haben und genau aufpassen, wo Ihr hintretet oder -fahrt.


    Grüße,
    Peter

    Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil.
    Kia trista epoko, en kiu pli facilas detrui atomon ol antaujughon.


    Albert Einstein

  • Danke für den Tip :top:, was mancher net alles für etwas Geld tut. :hmm:
    Solange die die Gullydeckel dann net von einer Autobahnbrücke auf fahrende Autos werfen, müssen wir halt die Augen doppelt offen halten. :winker:

  • hat eben jeder so sein Hobby :verwirrter: :hmm: :tkopf:

    :aicke: TRABANT - mehrfach Alpenerprobt
    Wos´n doa loooohhhhs??? :aicke: