Seat Altea und Ford Focus meiner Eltern waren auch Lampenfresser, beides Fahrzeuge, wo die Beleuchtung nicht über Bordnetzsteuergerät betrieben wurden, der Focus hatte eine Calzium Batterie ab Werk und 14,7V Bordnetzspannung. Oberklassefahrzeuge haben schon seit Jahren per Software anpassbare Generatoren, Mittelklasse und Kleinwagen ziehen immer mehr nach.
Jungs, wir schweifen ab... 
Zurück zum Kernthema, ein erhöhen der Ladespannung mittels kleiner Veränderung (Diodentausch o.Ä.) am Regler ist vermutlich nicht möglich?
Bisher hab ich die Batterie im Herbst nach der Abschlussrunde abgeklemmt, kurz vor Saisonbeginn mit einem einfachen elektronischen Ladegerät geladen und bin dann gefahren. Das hat 2020 und '21 super geklappt, letztes Jahr war aber deutlich zu merken dass die Startleistung nach 14 Tagen Standzeit stark nachgelassen hat, bzw. es gar nicht mehr zum Starten gereicht hat. Allerdings ist die Batterie auch schon einige Jahre alt, wie alt genau weiß ich nicht weil mit dem Fahrzeug gekauft.
Praktisch nutze ich seit Jahren Banner-Power-Bull-Batterien in den Trabis und im Westauto. Bislang habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Der Website nach sind das ja auch welche wo mit Calzium-Technologie geworben wird.
MfG
Matze
(der in 3 Jahren Tabant fahren tatsächlich schon einen Leuchtmittelausfall zu beheben hatte, allerdings auch an seinem Westblech in 10 Jahren schon mehrfach meist die Abblendbirne hat tauschen müssen.)
Hab mir grad mal bei Norma die Batterien angesehen und ich finde eine 44Ah Batterie ist mit 68€ auch nicht grade der Preisknaller.
Dafür würde ich keine Experimente starten.
Für den Trabant bei 12V nur noch Thomas Phillips. Erfahrungsgemäß gute Qualität zu einem äußerst moderaten Preis. 2x im Jahr im Angebot (noch gar nicht lange her) und ggf. auch längere Zeit lagerfähig.
Eine Energizer von Norma haben wir schon seit rund 9 Jahren im Westblech verbaut - hält also offenbar auch. 
Aber auf deine Empfehlung hin gleich noch so eine Flasche Kunststoffpflege geholt
Und Du meinst, mit dem Spray erledigst Du die komplette grosse Durchsicht beim Trabant? Also einmal drueberspruehen und fertig? 
(duckundweg)
'Große Inspektion' war aber auch gar nicht Basis der Empfehlung...
Noch kurz zur Anwendung: ich trage das Spray immer relativ satt auf und lasse es gerne einige h oder über Nacht einziehen/wirken, insbesondere bei stärker angewittertem Kram. Danach kann man überschüssiges Zeug ggf. sachte abwischen. Bei regelmäßiger Anwendung - je nach Bedarf alle paar Wo oder Monate - verkürzt sich das Procedere zusehends und der gewünschte Effekt hält länger an.
Und damit genug OT und zurück zu den Batterien.
Beim 12V-Trabant ist das wirklich einfach. Kauf dir eine günstige Batterie, lade die ein, zwei mal im Jahr vollständig auf und der Laden läuft. Ob Calcium oder nicht
Ich persönlich achte, wie gesagt, auch immer auf herausschraubbare Stopfen, um die Säuredichte und den Säurestand besser kontrollieren zu können (1x in der stehenden Wintersaison bei ausgebauter Batterie).
VG
Benjamin
Calciumhaltig heisst wohl man braucht zum nachfüllen kein destilliertes Wasser mehr nehmen sondern einfach aus der Wasserleitung, da ist dann genügend Kalk drin. 
mein Hauptproblem mit Th. Phillips Batterien ist, dass der nächste Laden derart weit von meinem Wohnort entfernt ist,
Wreesmann hat auch Batterien und die sind nicht schlechter. In RL gibt es eine Filiale.
Manchmal bieten auch Werkstätten Batterien, sogar Öl, zu recht günstigen Preisen an. Ist vielleicht nicht die Regel, gibt es aber.
Zurück: die besagte Batterie ist es nun also nicht geworden?
Ich persönlich achte, wie gesagt, auch immer auf herausschraubbare Stopfen, um die Säuredichte und den Säurestand besser kontrollieren zu können.
Hast du bei CA-Batterien nur kontrolliert oder auch schonmal auffüllen müssen? Ich habe jetzt die alte Banner-Batterie zur Abgabe vorbereitet. Unter den Aufklebern befinden sich herausschraubbare Stopfen (idealerweise mit passendem Schlüssel). Lediglich eine der Zellen hätte nach 13 Jahren "nachgefüllt" werden müssen (weniger als 1mm). Also Wartungsfrei passt in diesem Sinne schon.
Da ich bisher nie auf “Ca“ geachtet habe, kann ich dir die Frage gar nicht richtig beantworten.
Allgemein kann ich allerdings sagen, dass ich bisher an Autobatterien nur ganz selten mal nachfüllen musste.
VG
Benjamin
Ich muss gestehen ich das ich den Batterien bisher keinerlei Wartung und Pflege habe angedeihen lassen, nicht mal im Winter ausgebaut und Ladegerät dran. Meine vorherige Batterie ist auch so über 14 Jahre im Gebrauch gewesen und steht nun fast ein Jahr rum und hat immer noch Spannung. (wollte ich immer mal wegschaffen und das Pfandgeld holen aber bis jetzt nicht dazu gekommen)
Meine Altbatterien gehen immer auf den Schrott, bekomme 50 Cent/kg + Entsorgungsnachweis, also die 7,50€ vom Händler damit auch noch zurück.
Batterie nachfüllen ist in der Regel auch nicht notwendig, weil bei intakten Ladesystem die Gasung so gering ist, das so gut wie kein Wasserverlust auftritt.
Zurück: die besagte Batterie ist es nun also nicht geworden?
Nein. Durch eine glückliche Fügung konnte ich vorhin bei einer Th. Phillipps anhalten, (wie gesagt, ich bin nur aus dem Prospektradius raus, gänzlich unerreichbar sind die Läden natürlich nicht) und konnte eine passende Batterie, laut Aufdruck CA-Frei, erwerben.
Euer Wort in Gottes Gehörgang, wehe die taugt nix
Dennoch Deluxe vielen Dank für den Tipp, an Wreesmann hatte ich gar nicht gedacht, die hab ich sogar "einmal übern Hügel" in Lunzenau.
MfG
Matze
Nein. Durch eine glückliche Fügung konnte ich vorhin bei einer Th. Phillipps anhalten, ..... konnte eine passende Batterie, laut Aufdruck CA-Frei, erwerben.
Euer Wort in Gottes Gehörgang, wehe die taugt nix
Wird sie schon...
Meine beiden sind jedenfalls schon seit Jahren sehr zuverlässig, das Preis-leistungsverhältnis stimmt also - und selbst wenn's wider Erwarten Probleme geben sollte:
man hat Garantie und Ausreißer gibt es ggf. auch bei (meist erheblich teurerer) Markenware. Insofern...
Die Angst vor der "Calzium-Technologie" ist unbegründet. Wat de Bur nich kennt, dat frett he nich. 
Kaufen - einbauen - glücklich sein. Im Übrigen gilt natürlich, sich um saubere elektrische Verbindungen zu sorgen.
Angst würd ich das in meinem Fall nicht nennen. Im Westblech hab ich mir darum wie gesagt gar keine Gedanken gemacht. Das wird die Bakterie schon fressen. Aber bei älteren Gefährten muss man sich ja erstmal damit befassen bevor man Technologien einsetzt die es beim Bau des Fahrzeuges noch nich gab, von daher
MfG
Matze
