Wie schonmal erwähnt: bei den ersten kurz nach der Kehre hier aufgetauchten und noch zur alten "TÜ" in der Trabantwerkstatt aufgetauchten 'Westwagen' waren tatsächlich welche dabei, die am Unterboden eindeutig Gabelstaplerabdrücke aufwiesen. Die haben die Brüder und Schwestern wohl oben vom Stapel wieder runtergestapelt (und dann beim Verkauf wieder hochgestapelt... 
)
Mein Askona sah richtig gut aus als ich ihn kaufte, war komplett neu lackiert und fuhr auch ganz gut. Ein halbes Jahr später ist er regelrecht auseinander gebrochen. Er bestand größtenteils nur aus Spachtel.
Die Leute waren ja auch wie die Bekloppten - teilweise ohne jeden Sinn und Verstand, Hauptsache Westkarre.
Ich war halt jung und unerfahren.
Unterm Strich war dieses Auto damals trotzdem ein sehr gutes Geschäft. Kurz nach der Grenzöffnung gekauft, knappes Jahr runtergeritten und nach der Währungsunion für reichlich das dreifache verkauft.
Die Preise für die alten Kisten gingen schließlich erst durch die Decke als die DDR - Bürger Westgeld hatten.
Zum eigentlichen Thema zurück - hab mir noch mal genau die neuen Heckbleche angesehen, die Fläche vorm Schloß ist vollkommen grade.
Du hast halt eine riesige Überlappung (=Rostherd, da hilft auch Primer nicht wirklich; und die Maßhaltigkeit wird durch die Blechdopplung auch nicht besser)...
Ich würde es nochmal neu machen und die Viertelschale auf Stoß oder mit max. 1 cm Überlappung anschweißen. Sollte ja kein Problem sein wenn die Kotis noch nicht drauf sind 
