Frieden!

  • Die Lebensmittel werden rationalisiert weil wieder unnötig gebunkert wird. Der Weizen im Supermarkt ist vorrangig aus DE, problematischer ist für viele eher, dass die Billigbackwaren aus dem Osten kommen. Da sind Steigerungen zu erwarten. Ich kaufe aber kein Industriebrot, zumindest solange ich eine Wahl habe.


    Fakt ist aber immer noch, ich habe eine scheiß Angst.

  • Da es nun schon zweimal geschrieben wurde:

    Lebensmittel werden derzeit nicht rationalisiert, sondern rationiert. Das ist ein kleiner Unterschied. ;)

    "Rationalisieren" können nur wir Verbraucher - durch rationellen Umgang mit den Lebensmitteln. Übrigens - eine Mengenbegrenzung in der Kaufhalle ist nicht wirklich eine Rationierung. Wenn offiziell, also staatlicherseits rationiert wird, werden Lebensmittelkarten ausgegeben. Gab es hierzulande zuletzt zwischen 1939 und 1958, in der BRD nur bis 1950.


    Inwieweit das Bunkern tatsächlich unnötig ist, wird sich zeigen. Immerhin sind alle Bürger seit Corona sogar offiziell aufgerufen, sich einen 14-Tages-Vorrat an Grundnahrungsmitteln anzulegen und für den Katastrophenfall vorzuhalten. Die einen haben das getan, die anderen verlassen sich auf Hilfe von "oben" oder woher auch immer. Das muß jeder selbst wissen.

  • Das schlimme ist, dass man jetzt sehr klar sieht, wie viel gegenseitiger Respekt, Vertrauen und Hilfsbereitschaft in unserer Gesellschaft ist. Wenns hart auf hart kommt, oder kommen könnte, wird für sich gehamstert und dass alle anderen nichts mehr haben ist einem egal. Traurig. Was passiert erst, wenn wirklich Krieg und Mangel ausbricht? Schlägerei ums Mehl? Finde ich nicht so abwegig mir vorzustellen.


    Ich hatte Anfang der Woche tatsächlich kein Öl mehr (habe noch eine Flasche für 5€ bekommen) und auch bald ist Klopapier alle. Mal sehen, ob es dann noch was gibt.

  • Ja...die Sache mit dem Speiseöl...und ich fand es letzte Woche noch merkwürdig, als mir eine Patientin ein etwas teureres Rapsöl schenkte, sonst gibt es schließlich immer Schokolade oder Kaffee..

  • wird für sich gehamstert und dass alle anderen nichts mehr haben ist einem egal.

    Nüchtern betrachtet ist es m.M.n. anders.

    Seit etwa zwei Jahren gibt es offizielle Aufrufe an die Bevölkerung, sich zu bevorraten. Viele haben das getan.

    Jetzt bricht ein Krieg aus, mit dem keiner gerechnet hatte und der ausgerechnet die größten Getreidelieferanten Europas betrifft, nämlich Russland und die Ukraine. Aus der Ukraine wird in diesem Erntejahr nicht viel kommen und das Getreide aus Russland wollen "wir" nicht mehr haben. Wir nennen das "Wirtschaftssanktionen".


    Da ist es doch logisch, daß die Bevölkerung sich bevorratet. Denn einerseits weiß jeder vernünftige Mensch, daß es Engpässe geben wird und die Preise demnächst ins Uferlose steigen. Andererseits sagt selbst die Bundesregierung, man solle sich für den Ernstfall bevorraten. Wenn dieser Krieg samt der Gefahr, daß er sich ausweiten kann, kein Ernstfall ist - was wäre dann einer?


    Schlägerei ums Mehl? Finde ich nicht so abwegig mir vorzustellen.

    Ja, so etwas wird es möglicherweise geben. Oder eben eine wirklich offizielle Rationierung mit Ausgabe von Bezugsscheinen. Wobei das hierzulande noch unwahrscheinlich ist. Hier ist die Versorgung mehr eine Frage des Preises - importieren können wir quasi von überall. Nur muß man wissen, daß andere werden hungern müssen, wenn die reichen Länder der Welt die deutlich erhöhten Preise mit ihrer harten Währung einfach bezahlen. Wenn sich bei uns das Kilo Mehl im Laden auf einen Preis von 1,-€ verdoppelt oder auf 1,50€ verdreifacht, ist das für uns letztlich "nur" ärgerlich. Trotzdem wird kaum jemand deswegen hungern müssen.

    Doch ärmere Staaten werden dabei den Kürzeren ziehen. Dort, wo schon jetzt Hunger und Armut herrschen, wird es also noch schlimmer. Wenn dort nämlich plötzlich der gesamte Wochenlohn für ein Kilo Mehl aufgewendet werden muß.

    Was dann wiederum neue Migrationswellen hervorbringen kann - mit welchem geographischen Ziel, dürfte klar sein.


    Der Ukrainekrieg kann als indirekte Auswirkung auch neue Heerscharen afrikanischer Flüchtlinge mitverursachen, dessen sollte man sich bewußt sein.

  • Das Hamstern haben wir europaweit mit Klopapier geübt (die Schlacht bei Aldi).



    Übrigens gibt es diese Neusprech-Diskussion in den NL auch, aber weniger aus eigene historische Gründe. Eher durch eine (aufgedrängte) angelsächsisch Fixierung.

    Und ob es Straßen, Behörden, Postwesen, Finanzbänken oder Bevölkerungsgruppen sind, die man ständig umbenennt: Damit ändert sich meist nichts.

  • Dritter Weltkrieg? Den sehe ich in jüngster Zeit ferner denn je. Das war ein schwerer Fehler dieses Möchtegernweltherrschers, die Armseligkeit seiner Bewaffnung so klar zu demonstrieren. Als der Krieg begann, bin ich wie sicher viele andere davon ausgegangen, daß die 90 Tage, binnen derer die ukrainische Reserve sich zu stellen hatte, ja wohl ein schlechter Scherz sein dürften, weil der Russe sich das Land bis dahin locker einverleibt haben würde. Ich habe mich getäuscht: Das einzige, was die draufhaben, ist ein ziemlich unpräziser Fernwaffenbeschuß mit einer Menge Zerstörung und Leid der Zivilisten. Aleppo 2.0 quasi. Einen Krieg mit modernen Waffensystemen würden die, abgesehen davon, daß sie schon durch das derzeitige Abenteuer in Kürze ökonomisch am Ende sind, nie bestehen. Ihre Abschußbasen sind schneller Asche, als man sich das vorstellen kann. Aber ruhig Blut: Die Nato denkt gar nicht daran, sich auf sowas einzulassen. Sie braucht doch bloß abzuwarten, bis der Russe sich auf Kosten der Ukrainer ausgetobt hat und unter dem Druck der Sanktionen zusammenfällt wie ein Kartenhaus. 26.12.1991 reloaded, sozusagen. Und nun muß man sich im Westen auch keine Zurückhaltung mehr auferlegen, was die Bewaffnung der Ostflanke betrifft: Putin hat uns selbst die Begründung dafür geliefert, ebenso wie für eine massive Aufrüstung und die wirtschaftliche Vernichtung Rußlands. Danach wird man sich von einer schwachen russischen Nachfolgeregierung à la Jelzin Öl und Gas und meinetwegen auch Getreide zu feinen Preisen holen. Das hätte alles nicht sein müssen...

  • Hätte es nicht - Putin hat sich (in einem Anflug von Größenwahn offenbar) völlig verkalkuliert und wird das Land in die politische und wirtschaftliche Ohnmacht führen - statt zur richtigen Großmacht (was wohl die bzw. eine Intention gewesen sein dürfte).

    Mit der nachfolgenden Etablierung einer Schwäche-Regierung a la Jelzin sehe ich's genauso (bzw. fürchte es). Weil dann - auf dem Rücken der russ. Bevölkerung- noch mehr Korruption, Bereicherung einzelner und Ausbeutung der riesen Recourcen des Landes Einzug halten werden Alles unter dem schicken Deckmäntelchen von Demokratie und Freiheit.

    Die Multis reiben sich bestimmt schon die Hände. .

  • Ich weiß ja nicht...Putin ist nicht mehr dumme junge Präsident von früher, der hat garantiert noch ein paar Asse im Ärmel.

    Und wie hieß es kürzlich aus der russischen Regierung?... Wir haben Zeit.


    Es muss nicht immer schnell und gleich bei denen sein, sie können sehr geduldig sein und die Zeit für sich spielen lassen.

  • Dritter Weltkrieg? Den sehe ich in jüngster Zeit ferner denn je. Das war ein schwerer Fehler dieses Möchtegernweltherrschers, die Armseligkeit seiner Bewaffnung so klar zu demonstrieren. Als der Krieg begann, bin ich wie sicher viele andere davon ausgegangen, daß die 90 Tage, binnen derer die ukrainische Reserve sich zu stellen hatte, ja wohl ein schlechter Scherz sein dürften, weil der Russe sich das Land bis dahin locker einverleibt haben würde. Ich habe mich getäuscht: Das einzige, was die draufhaben, ist ein ziemlich unpräziser Fernwaffenbeschuß mit einer Menge Zerstörung und Leid der Zivilisten. Aleppo 2.0 quasi. Einen Krieg mit modernen Waffensystemen würden die, abgesehen davon, daß sie schon durch das derzeitige Abenteuer in Kürze ökonomisch am Ende sind, nie bestehen. Ihre Abschußbasen sind schneller Asche, als man sich das vorstellen kann. Aber ruhig Blut: Die Nato denkt gar nicht daran, sich auf sowas einzulassen. Sie braucht doch bloß abzuwarten, bis der Russe sich auf Kosten der Ukrainer ausgetobt hat und unter dem Druck der Sanktionen zusammenfällt wie ein Kartenhaus. 26.12.1991 reloaded, sozusagen. Und nun muß man sich im Westen auch keine Zurückhaltung mehr auferlegen, was die Bewaffnung der Ostflanke betrifft: Putin hat uns selbst die Begründung dafür geliefert, ebenso wie für eine massive Aufrüstung und die wirtschaftliche Vernichtung Rußlands. Danach wird man sich von einer schwachen russischen Nachfolgeregierung à la Jelzin Öl und Gas und meinetwegen auch Getreide zu feinen Preisen holen. Das hätte alles nicht sein müssen...

    Zuviel Tagesschau, Bild und Co. geschaut? Die Realität kann keiner von uns (tag-)aktuell sehen. Auch die genauen Pläne kennt niemand. Das Internet wird durch die schnelle Informationsverbreitung zur Aufklärung der Tatsachen beitragen, allerdings wird das sicher nur allmählich geschehen (ähnlich wie C19). Aktuell wird es für die Massen zur Propaganda genutzt, viel zensiert und kaum differenziert. Beispielsweise hört man nichts von der Rolle der ukr. Armee einschl. der Nazi-Bataillone, die seit Jahren in der Ukraine kämpfen und aktuell sehr wahrscheinlich für Angriffe auf die Zivilbevölkerung verantwortlich sind. Eigentlich unlogisch, aber was ist in einem Krieg schon logisch ... Lt. Medien sind immer (!) die Russen an allem (!) Schuld. Hinterfragen hilft hier weiter. Auch mit Hilfe alternativer Informationsquellen, die auch kritisch betrachtet werden sollten. Aber solche Medien sind m.E. sachlicher und untermauern ihre Recherchen mit Quellen. Den Russen weiter zu Verachten wird nicht zu einer Lösung führen, eher im Gegenteil. Aber dafür müssten einige über ihre Schatten springen ...

  • Zuviel Tagesschau, Bild und Co. geschaut? [...] Aktuell wird es für die Massen zur Propaganda genutzt, viel zensiert und kaum differenziert. Beispielsweise hört man nichts von der Rolle der ukr. Armee einschl. der Nazi-Bataillone, die seit Jahren in der Ukraine kämpfen und aktuell sehr wahrscheinlich für Angriffe auf die Zivilbevölkerung verantwortlich sind. Eigentlich unlogisch, aber was ist in einem Krieg schon logisch ... Lt. Medien sind immer (!) die Russen an allem (!) Schuld.

    Ich finde dieses ständige "ich glaube nichts, was "Medien" berichten" sehr anstrengend und pauschalisierend. Ich finde, auch das ist zu einfach. Man könnte jetzt auch sagen: "Einfach mal hinterfragen." Also ja, jedes Medium berichtet ein bisschen subjektiv und Berichterstattung in Kriegszeiten ist immer mit Vorsicht zu genießen. Aber allen "Medien" (und während COVID gleich allen Wissenschaftlern und Forschungsinstituten dazu) grundsätzlich jede journalistische Grundlage abzusprechen ist vielleicht auch zu viel, oder?


    Zum Thema und um deine in (!) gesetzte Aussage zu widerlegen: Die Zeit hat z.B. auch kritisch über das Asow-Regiment berichtet:

    Asow-Regiment: Extreme Verteidiger
    Das Asow-Regiment kämpft in Mariupol verbissen gegen Russland. Es besteht aus Nationalisten und Rechtsradikalen, in der Vergangenheit soll es Verbrechen…
    www.zeit.de

  • Aber allen "Medien" (und während COVID gleich allen Wissenschaftlern und Forschungsinstituten dazu) grundsätzlich jede journalistische Grundlage abzusprechen ist vielleicht auch zu viel, oder?

    Nein, es ist nicht zu viel. Es ist noch zu wenig. Der Journalismus wird oft als 4. Gewalt im Staat bezeichnet. Nach meiner Auffassung soll er dadurch der Politik und der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten und deren Entscheidungen dahingehend in Frage stellen, ob sie notwendig sind, oder ob es Alternativen geben kann oder sollte. Genau DAS findet nicht mehr statt. Wer nicht ins Narrativ passt und eine eigene Meinung vertritt wird denunziert und auch beseitigt. Wie kann es sein, dass normale Menschen hierzulande als Nazis, Verschwörungstheoretiker, Gegner und Leugner betitelt werden dürfen (weil sie Hinterfragen und eine Meinung vertreten), und andererseits wirkliche Nazis in einem anderen Land mit Waffen beliefert werden? Und nichts davon wird in Frage gestellt, auch wenn sich die Erkenntnisse mit der Zeit ändern oder es eine Vorgeschichte gibt. Nein, es wird sogar noch forciert und gefeiert! Ausnahmen mag es geben, aber sie sind zu selten! Wo sind wir hier angekommen, dass erst Impfunwillige und jetzt sogar Russen in ihrer Existenz bedrängt werden?


    Wissenschaftler und Institute muss man inzischen leider auch kritisch betrachten, aber in jedem Fall differenzieren. Leider werden sie auch durch die Politik u.a. instrumentalisiert. Beim RKI muss man sich beispielsweise Fragen, warum es heute immer noch keine saubere, differenzierte Statistik nach normalen, anfänglichen Problemen gibt. Oder warum es keine systematische Erfassung der I-Nebenwirkung gibt und niemand darüber spricht? Oder warum die Wirkung der I*** immer wieder wieder über Nacht heimlich herunterschraubt wurde, so dass zuletzt sogar der Fremdschutz komplett gestrichen wurde. Eine offene, saubere Komunikation durch das RKI UND durch die Medien, hätte der Politik und der Gesellsachaft vor Augen führen müssen, dass eine Pflicht mit den vorhandenen Stoffen absolut sinnlos ist. Bei vielen Volksvertretern im Bundestag ist nichts angekommen, wie man heute wieder leidvoll ertragen musste (Gendern + Schauspiel: Note 1 / Inhalt: Note 6):


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    PS: Den Zeit-Artikel kann man wegen der Bezahlschranke leider nicht lesen. Vielleicht hat auch das seine Gründe. :/

  • Ja, das Keifen des Fräulein Fester kam mir gestern auch zu Ohren und es ist einfach nur noch erbärmlich, wer da für fürstliche Diäten von unser aller Geld als sogenannter Volksvertreter im Parlament sitzt.


    Normalerweise hätte man diese Jugendliche vom Rednerpult direkt vor die Tür führen müssen. Mit der klaren Ansage, daß sie wiederkommen darf, wenn sie erwachsen ist.

    Unfaßbar!

  • Hachja, sie ist jünger als mein Führerschein.

    Passt aber in das Grünen-Bild: Abitur, aber lt. Wikipedia kein(e) abgeschlossene(s) Ausbildung oder Studium.

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


    Nicht lange raten, recherchieren! Original-Trabant.de

  • Normalerweise hätte man diese Jugendliche vom Rednerpult direkt vor die Tür führen müssen. Mit der klaren Ansage, daß sie wiederkommen darf, wenn sie erwachsen ist.

    Mir stellt sich eher die Frage, wie ist die überhaupt da rein gekommen? Wie ist sowas möglich?


    Passt aber in das Grünen-Bild: Abitur, aber lt. Wikipedia kein(e) abgeschlossene(s) Ausbildung oder Studium.

    Kommt wohl aus einer Schauspieler-Familie. Erstmal kein Problem, aber irgendwo ist die falsch abgebogen.



    Zum Thema Jounalismus und was wirklich hinter den Kulissen passiert, kann man das folgende Interview wirklich nur empfehlen. Es ist die Offenbarung einer ehem. ZDF-Redakteurin, die ihren Job richtig verstanden/gemacht hat, aber dennoch beseitigt wurde:


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  • Dieses Geschwätz über ukrainische Nazis ist einfach nur heuchlerisch. Klar, gibt auch da welche aber in Russland gibt es erheblich mehr davon, sogar in der Politik, Schirinowski, Dugin etc.

    Anbei ein Foto des Gründers und Chefs der russischen Söldnergruppe Wagner, Dmitry Utkin.

    Erstmal an die eigene Nase fassen.

  • Wäre ja auch keine Originaltätowierung, sondern lediglich ein Imitat.


    Zum Thema Journalismus:


    Alle Welt klagt über den Journalismus, aber jedermann möchte ihn für sich benutzen.


    Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache, dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört.

  • Ich überlege gerade angestrengt, ob mir so jemand noch einfällt... :/

    (von einigen Leuten der alten, leider nach und nach aussterbenden, Journalistengarde mal abgesehen)