Kübel - haste keinen, bauste dir einen

  • Mit Zinn hatte ich probiert, ist mir irgendwie nicht so recht gelungen. Spachtel auf Epoxydharzbasis ist auch sehr gut.

  • Jetzt wird es doch noch nen gfk Bomber 8o

  • GFK = GLASFASERverstärkter Kunststoff

    Glasfasern sind da z. B nicht mit bei.

    Außerdem werden die Spachtelschichten auch nicht so dick wie man da jetzt denken könnte. An den dicksten Stellen nachher ca 2mm.

  • https://pf31.pappenforum.de/wcf/attachment/107180-20230207-114924-jpg/


    ich kann nicht so recht glauben das hier 2 mm überhaupt ausreichen :/

  • Das täuscht, da die Grundierung etwas fleckig aussieht.

    Das Auto wird keine Hochglanzlackierung haben und muss auch nicht glatt wie ein Babypopo werden. Ein Forstkübel ist ein Arbeitsgerät was nachher gerne noch etwas nach 58 Jahren Arbeitsleben aussehen darf. Daher werde ich auch nicht übermäßig viel spachteln.

    Auf der Fläche die man da auf dem Bild sieht sind gerade mal ca 400g, davon geht noch einiges wieder weg durchs Schleifen.

  • GFK = GLASFASERverstärkter Kunststoff

    Glasfasern sind da z. B nicht mit bei.

    dat war nen Scherz, wie der Smiley dahinter eigentlich zeigen sollte.

    Das bei so einem Selbstbau auch gepachtet werden muss ist klar, und wohl auch mehr als wenn ein professioneller (!) Karosseriebauer das ganze gemacht hätte.


    Ich denke es sollte inzwischen klar sein das ich meinen Hut vor dem Umbau ziehe, und dabei ises mir auch egal wie die schweißnähte aussehen, ich würde es wohl selber nicht besser hinbekommen, also habe ich auch kein Recht zu "meckern".

  • Dann schau dir mal Professionell in Amiland Restaurierte Oldtimer an, die oftmals vollflächig gespachtelt sind, teilweise mit richtig Schichtdicke, dagegen ist Krapproter sein Neuaufbau aller erste Sahne von der Verarbeitung.

  • Im Amiland "restaurierte" Sachen würde ich jetzt nicht hier anführen. Was die dort machen, ist das Eine, ein europäischer/deutscher Standard das Andere.

    Der Knecht muss eilen, der Lord kann reisen.

  • Die Amis sollen sogar ein Loch in die Delle bohren, damit der Spachtel besser hält...

    Die meisten verwenden nur Polyesterspacjtel, der ist billig, leicht zu verarbeiten, schnell fest und gut schleifbar.

    Das war es aber auch schon mit positiven Eigenschaften. Die Klebkraft ist miserable, schrumpft im Nachhinein ist hart und spröde und die schöne Oberfläche ist nicht von langer Dauer.

  • Im Amiland "restaurierte" Sachen würde ich jetzt nicht hier anführen. Was die dort machen, ist das Eine, ein europäischer/deutscher Standard das Andere.

    Oh ja, arbeiten mit Glättkelle können die, machen aber auch Buden von hier.

  • Das sieht aber nicht nach Rost aus :/

  • Die Stelle ist nicht ungewöhnlich, da gibts öfter solche Durchrostungen. Da sammelt sich der Dreck und darunter fault es durch. Von innen sieht man lange nichts, weil Antidröhn dick in den Falz geschmiert ist ab Werk.

  • Ja der Rost ist ja jetzt auch weg, leider das Blech an der Stelle auch. War vorher zugekleistert wie so viele Stellen an der "rostfreien" Unfallkarosse.


    Dann kam vielleicht noch ein regelmäßig undichter Benzinhahn dazu wodurch dort der Unterbodenschutz und Lack angelöst wurde.

    2 Mal editiert, zuletzt von Krapproter () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Krapproter mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Originales Chlor buna war leider nicht mehr aufzutreiben.