Werner Großmann gestorben , kann man erwähnen muss man aber nicht.
Ein Holzkopf und verbohrt in die alte Ideologie bis zum Schluss, Null Verständnis für solche Typen
Werner Großmann gestorben , kann man erwähnen muss man aber nicht.
Ein Holzkopf und verbohrt in die alte Ideologie bis zum Schluss, Null Verständnis für solche Typen
Wenn, dann ein Betonkopf. Hölzerne bringen es i d.R. nicht so weit...
(obwohl.... )
Viel zu jung gegangen ist unser Trabi und Eisenbahnerfreund "Puffi"...
Machs gut, großer.
Sofern die Selbsttötung mit Sprung vor den Zug der Wahrheit entspricht, gilt mein Beileid dem Lokführer.
Meins auch. Das muss grausam sein.
Ich kam mal zu einem Patienten, der sich gerade frisch aus dem Fenster seinen Hauses gestürzt hatte, da war ich anschließend für den Rest des Tages schon nicht mehr arbeitsfähig, überall Blut und Matsch..... Der Rettungsdienst meinte ich soll mich mal nicht so haben, ist doch normal. Die Polizei stichelte immer wieder, ob ich den Patienten nicht evtl, wenn auch nur aus Versehen, aus dem Fesnster gestoßen haben könnte. Na danke, ich war bedient.
Und dann stelle man sich Zugführer vor, die das live erleben müssen, optisch und akustisch.
Na so ein Eisenbahnerfreund kann er ja dann nicht gewesen sein.
Wieso, verdient man als Schrankenwärter so schlecht?
Und dann stelle man sich Zugführer vor, die das live erleben müssen, optisch und akustisch.
Bei meiner Frau auf der Reha war seinerzeit so ein armes Schwein. Nachdem
der 3. Lebensmüde an der Front seiner Lok zerschellt war, konnte der seinen Beruf dauerhaft nicht mehr ausüben. Von
Depressionen und akuten Schlafstörungen ganz zu schweigen.
Wenn jemand meint, seinem Leben ein früheres Ende setzen zu müssen (z.B. um langem Siechtum aus dem Wege zu gehen) - bittesehr, seine freie (und sicherlich nicht einfache) Entscheidung. Aber dann andere auf diese grausame Art und Weise noch mit reinzuziehen ist unrersre Schublade.
In meinen relativ jungen Jahren habe ich schon eines sicher gelernt, das es Situationen gibt, die man einfach nicht nachvollziehen kann, wenn man sie nicht selbst erlebt hat oder drinnen steckt. Ich würde meinen sowas gehört dazu. Wer am Rande des Todes steht und einen Suizidversuch plant, ist vielleicht nicht mehr in der Lage, mehr zu bedenken als das was ihn zum Ziel führt. Vielleicht ist das Drumherum deshalb völlig ausgeblendet. Das macht die Situation nicht besser, ich weiß, aber dennoch nachvollziehbar.
Deshalb finde ich die Aussage das er kein Bahnerfreund gewesen sein kann auch mehr als Geschmacklos!
Da hast du vollkommen Recht AV P601 deluxe
Egal wie Puffi verstorben ist, die Hinterbliebenen brauchen jetzt viel Kraft, ebenso alle anderen Beteiligten.
Insofern ist Selbsttötung sogar doppelt asozial....
Viel zu jung gegangen ist unser Trabi und Eisenbahnerfreund "Puffi"...
Machs gut, großer.
Um wen ging es hier ?
Einen der bekanntesten DDR- Fußballer, Joachim Streich, hat es heute früh dahingerafft, mit nur 71 Jahren
Den kannte sogar ich...
Der Schauspieler und Kabarettist Rainer Basedow ist mit 83 Jahren gestorben.
Der Name sagte mir nix, aber dank Bilder von Google..
Schade, erst letzte Woche ,,Ein dicker Hund" mit ihm geguckt.
Uwe Seeler, "uns Uwe", ist von uns gegangen. Das tut selbst mir, als eingefleischten Nicht-Fußballfan - sehr leid.
Trotz all des sportlichen Ruhms einfach immer nur ein bodenständiger, bescheidener, ehrlicher und unglaublich sympathischer Mensch. Einer, der in diesem Land fehlen wird...
Lt. Uhura (Nichelle Nichols) ist mit 89 Jahre auf die Reise in die unendlichen Weiten gegangen.
R.I.P.
Vielleicht reist sie jetzt mit den anderen schon verstorbenen Mitgliedern
der Crew in unbekannte Welten.
R.I.P.
Bestimmt macht sie das.
Wieder eine Heldin aus Kindertagen weniger...
Nicht zuletzt ihr (in damaligen Zeiten "unerhörter", in die Film- und Fernsehgeschichte eingegangener) Filmkuss mit 'Jim' wird sie unsterblich machen, für Fans ist sie das sowieso...