Ersatzteile horten pro und contra

  • Ein Grund dafür das ich immer noch mit zu fast 99 % Orginalteilen unterwegs bin ist meine Sparsamkeit damit.

    Ich mache nicht ständig komplett Erneuerungen wo teilweise Teile auf den Schrott fliegen die nur halb verbraucht sind.

    Ich wechsel auch niemals irgendwelche Teile nur weil der Kilometerstand vielleicht es vermuten lässt das es dran wäre sondern ich beurteile die Teile nach ihrem Zustand.

  • Zitat:

    "Ich denke auch, dass "dem Markt zuführen" in wenigstens 90% der Fälle nichts anderes bedeutet, als dass diese Teile von einem Regal ins nächste wandern, um dann dort auch nur weiter "gehortet" zu werden."


    Dieser Meinung möchte ich widersprechen.

    Was aus meinem Fundus in den letzten Jahren mehrheitlich in den Trabant 601 Ersatzteil-Kreislauf geworfen wurde, hat kurz- bis mitelfristig direkten Zugang zu Fahrzeugen gefunden. Zumindest ist dies mir so bekannt.


    Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt!


    Artur Schopenhauer

  • Irgendwie hatte ich die Diskussion ja auch durch meinen Kommentar in dem Bremstrommelthema ein bisschen angestoßen. Ja, ich habe keine / kaum Teile. Es ist auch tatsächlich im Westen Deutschlands deutlich schwerer an Teile zu kommen. Mal nach Feierabend irgendwo hinfahren und sich was anschauen ist nicht und ebay-kleinanzeigen, wo immer mal Teile angeboten werden, hat keine sinnvolle online-Bezahlmöglichkeit implementiert. Für meinen Wohnort könnt ihr nichts und das ganze Trabi-Hobby ist eben hier insgesamt ein bisschen schwerer, das ist mir durchaus bewusst. Solange es aber noch fast alles bei Händlen zu kaufen gibt, ist das Hobby noch gut machbar.


    Ich finde es auch nicht verwerflich, wenn jemand viele Teile hat, die in absehbarer Zeit auch genutzt werden / werden könnten und entsprechend gut gelagert werden und damit sorgsam umgegangen wird. Was ich aber nicht mag, ist es, wenn Teile mit dem Argument verheizt werden, dass man für sich selbst ja noch genug hat. Es wäre also klasse, wenn diejenigen mit vielen Teilen auch an die Community denken und eben mit ihren Schätzen sorgsam umgehen. Dazu gehört dann aber auch, evtl mal was zu verkaufen, wenn man merkt, dass man viel zu viel hat oder es nicht sinnvoll lagern kann und zB im Lager wegrostet.


    In dem Sinne: Ich nehme gerne regenerierte Kurbelwellen, Kofferraumschaniere für die Limosine, neue Blattfedern oder werksneue Motorgehäuse, wenn sie bei euch schlecht werden. :P

  • In dem Sinne: Ich nehme gerne regenerierte Kurbelwellen, Kofferraumschaniere für die Limosine, neue Blattfedern oder werksneue Motorgehäuse, wenn sie bei euch schlecht werden. :P

    kurbelwelleN? Ich denke horten ist nicht gut, dann reicht dir doch eine Welle.

    Und wieso neue Gehäuse, wo es ein gutes gebrauchtes doch auch tut...

    Wenn man natürlich solche Ansprüche hat ist die e-teil Versorgung wirklich schwerer.


    Ansonsten finde ich schon das manche "horter" aus dem Forum auch Teile abgeben wenn man vernünftig fragt, und es nicht gerade Goldstaub ist...


    Ich für meinen Teil habe meinen eigen Bedarf liegen, und das wird auch so bleiben. Warum soll ich jetzt z.b. kolben verkaufen nur weil ich sie gerade nicht brauche? Und in 5 oder 10 Jahren bekommt man dann nix mehr oder muss goldbarren dafür hinlegen...

  • WW-Trabi : Es macht vmtl. doch einen gewissen Unterschied, WO die Teile "dem Markt zugeführt" werden. Bei Euch im tiefen Westen sind die gut mit Trabantteilen gefüllten Garagen naturgemäß dünner gesät, die Szene deutlich kleiner und sicherlich lokal oft auch besser untereinander vernetzt. Da wird mit Sicherheit mehr direkt anfefragt und verarbeitet, als im teilemässig noch deutlich satteren Osten (wo nach wie vor und immer noch in Opa's Garage oder Keller Teilesammlungen auftauchen, so für mich erst kürzlich wieder Auspuffteile).

    Ich würde fast wetten, dass z.B. von meinen vor gut 2 Jahren verkauften Kolben bestenfalls die 3 Sätze wirklich in Umlauf gekommen sind, die ein professs. Zyl.schleifer zuguterletzt gekauft hat. Und selbst da ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass die damit bestückten Garnituren wieder in irgendwelche Teileregale gewandert sind - zum Weiterhorten.

    Rein subjektive Einschätzung, keine Frage... ;)

  • Grandpa Vorsicht, da war ein bisschen Ironie in meinem letzten Absatz versteckt.

    Hab ich schon verstanden, aber in dem Zusammenhang eventuell bisschen doof ;)

  • Das Horten ist heute wie damals. Ich erinnere mich an den Aufruf im DDR Fernsehen, dass man keine Auspuffanlagen hamstern soll, weil man nicht soviele herstellen kann, dass sich jeder Trabantbesitzer einen auf Reserve legen kann. Im Gegenzug war die Aussage, dass jeder der einen defekten Auspuff hat, auch einen Ersatzauspuff bekommen kann.


    Hat nur leider niemand davon abgehalten die Läden leer zu kaufen wenns was gab. :D


    Im Gegensatz dazu ist doch heute, mal unabhängig der Qualität, alles kaufbar.

    Was gibt es den tagesaktuell nicht zu kaufen? Selbst neue Motorengehäuse sind zu finden.


    Ich denke/meine das es vielen von den langjährigen Trabantbesitzern eher sauer aufstößt, dass die Preise sich in Anbetracht der Verfügbarkeit mitentwickelt haben. Wenn man gewohnt war, dass ein Auspuff 1960 einen Preis von 80,- Mark hatte und 1990 immernoch 80,- Mark kostete, dann ist es schwer verdaulich, dass der Auspuff im Jahr 2000 für 20€ in 2020 dann schon 80€ kostet.


    ebay-kleinanzeigen, wo immer mal Teile angeboten werden, hat keine sinnvolle online-Bezahlmöglichkeit implementiert

    Zum Glück für mich :thumbup: 90% der Sachen die ich kaufe, die ich auch hier mal als Schnäppchen zeige, sind über dieses Portal erworben.

    Nur die restlichen 10% stammen von ebay-Auktion, Händlern oder durch private Geschäfte unter Freunden/Bekannten.


    Und bis auf die Konvolute ala "voller Anhänger" geht der Transfer wie erwähnt mit der Post. Bisher war das auch zum Großteil problemslos.


    Ein nicht unerheblicher Teil soll heute auch über die Gesichtsbuchplattform gehandelt werden. Da ich dort aber nicht mitmache bin ich da außen vor. Den Erzählungen nach soll da die Preisspirale noch viel steiler sein.

  • Diese Gleichgültigkeit im Bezug auf Ersatzteile ist schon schade. Ich hab auch jemand im Bekanntenkreis der einfach den nächsten Motor ungeprüft aus dem Regal nimmt, wenn der Eingebaute nicht mehr läuft.


    Wenigstens scheint mein sehr direkter Hinweis ggü. einem jungen Trabantbesitzer in meiner Straße gewirkt zu haben. Der Motor klang derart erbärmlich, dass es selbst meine Frau gehört hat. Da waren von Lagerrauschen, über schnarren, poltern und Klappern wirklich alles vertreten, was ungesund klingen kann. Da er leider recht abweisend war, habe ich nur den Hinweis gegeben was er beim händischen drehen für Geräusche suchen soll und dass der ET-Markt zusehenst preisintensiver wird. Zumindest wurde der Trabant seit dem nicht mehr gestartet und meine Frauchen hat ihn neulich lauschend am Motor drehen sehen.


    Ich hoffe einfach das sich die Szene dahin gehend auch zukünftig weiter unterstützt.

  • Ich habe gerade Luft in meiner Garage gemacht. Hatte auch Teile ohne Ende gesammelt, in Stapelboxen gelagert. Ging was kaputt, wurde getauscht oder neu gekauft. Brauchte komischer Weise fast immer Teile die gerade nicht vorhanden waren.


    Habe nun fast alles an einen Händler abgegeben, bei dem ich auch schon immer für einen guten Preis einkaufe. Leben und leben lassen. Zusätzlich ganze Motoren oder Getriebe hatte ich noch nie eingelagert. Bremsenzubehör, einen regenerierten Vergaser, Lima, Anlasser, Zündspulen, Steuerteil, EBZA, bissel Kleinkram und das war’s aber auch. Hatte bisher immer ausgereicht.


    Ist halt auch eine Platzfrage, ob man sich sein Lieblingsmodell als Dublette in Einzelteilen ins Hochregal stapelt. Bei mir nicht! Habe auch noch andere Hobbys und auch noch eine Familie. Wo fängt man da an und wo hört man auf?


    Für mich persönlich reicht‘s. Und wenn der Motor regeneriert oder gewechselt werden muss? So soll es sein. Da gibt es glaube Oldtimer in ganz anderen Kostenklassen. Auto fängt mit „Ahhh“ an und hört mit „Ohhh“ auf! Es ist nicht nur schön, eben auch teuer.


    Natürlich lässt sich auf dem Dorf im Dreiseitenhof eine andere Lagerhaltung organisieren als in der Stadt. Jeder sollte seine persönlichen Vorteile nutzen um Freude zu haben. Das Leben in der Stadt ist eh teurer, was soll‘s.

  • Ich zähle mich eher zu der "Lieber-haben-als-Brauchen"-Fraktion, und schaue daher eigentlich oft nach Teilen. Da sich jede Entscheidung, die man im vielen Bereichen des Lebens treffen muss, zwischen Kosten und Zeit abspielt (eigentlich immer beidem mit entsprechen Wichtungen), entscheide ich mich beim Hobby doch lieber für die Zeit (und die Kosten bleiben im "Rahmen"). Letztlich gehört die Teilesuche und inzwischen auch vermehrt die Aufarbeitung einfach zum Hobby dazu.


    Quellen sind eigentlich zum Großteil das Internet, also hat jeder die gleichen Chancen und die "Ausrede" schwerer an Teile zu kommen kann nicht zählen. Der restliche Anteil sind Treffen, gelegentlich Teilemärkte und ganz wenige Konvolute in der Region. In etwas mehr als 20 Jahren waren es weniger als eine Handvoll Zufälle, wo mal jemand die Restbestände abgeben wollte. Aus der Erfahrung heraus sind diese Konvolute aber auch Segen und Fluch zugleich, so dass man auch hier unbedingt die Relation zwischen Kosten und Zeit sehen muss. Aufgrund der Jahre muss man vor der Verwendung im Prinzip jedes einzelne Teil reinigen, prüfen, ggf. instandsetzen und konservieren bzw. verwenden. Das trifft auf Neuteile genauso wie auf Gebrauchtteile zu! Neuteile zerlege ich z.B. und entferne altes Fett. Bei Gebrauchtteilen muss man noch vielmehr Zeit investieren und hoffen, dass die Teile noch rettbar sind (aber besser so, als das sie schon vor längerer Zeit entsorgt wurden). Leider sind die Teile nicht immer ordentlich ausgebaut (z.B. abgeschnittene Kabel, Fehlteile) und/oder gelagert (z.B. Beschädigungen, Rost), so dass in jeden Fall Arbeit investiert werden muss.


    U.a. aus diesen Gründen ist die Preisentwicklung für mich durchaus auch nachvollziehbar und wenig überraschend. Die Überprüfung und Instandsetzung bedingt ein nicht zu verachtendes Maß an Zeit und Kosten. Der Gewerbetreibende muss es auf den Preis umlegen, der Hobby-Schrauber muss die Möglichkeiten haben oder sich schaffen (kleine Werkstatt o.ä.), um die eine oder andere Sache selbst instandsetzten zu können. Machbar ist vieles. Bei der hier stellenweise diskutierten Preisentwicklung stellt sich mir aber auch die Frage, welches andere in die jahre gekommene Fahrzeug keine Preissteigerungen verzeichnet? Warum sollte der Trabant oder andere Ostfahrzeuge eine Ausnahme sein?

  • Ich hab auch jahrelang gehortet.

    Habe bei meinem Eltern im Gartenbungalow extra einen 2. Keller gebuddelt.

    Auch im Dach wurden alle Blechteile und Stoßstangen gelagert. Dazu habe ich noch 2 Garagen gehabt.

    Die eine für den Trabi und die andere für Teile.

    Vor 10 Jahren wurde die Teilegarage enteignet und dann Einfamilienhäuser gebaut.

    Vor 7 Jahren wurde der Garten meiner Eltern veräußert.

    Deshalb mußte ich viele Teile veräußern.


    Nun bin ich aber in soweit geheilt, nur soviel Teile zu "horten" wie ich auch Platz zur Verfügung habe.

  • Bei Euch im tiefen Westen sind die gut mit Trabantteilen gefüllten Garagen naturgemäß dünner gesät, die Szene deutlich kleiner und sicherlich lokal oft auch besser untereinander vernetzt.

    Eine Kurbelwelle gibt dir hier aber auch keiner ;)

    PS: ich mag meinen Keller :saint:

  • Im Gegensatz dazu ist doch heute, mal unabhängig der Qualität, alles kaufbar.

    Was gibt es den tagesaktuell nicht zu kaufen? Selbst neue Motorengehäuse sind zu finden.

    Für den 601er und dabei für die späteren Baujahre kann man das sicher so stehen lassen, aber wehe, man braucht etwas, was nicht ewig verbaut wurde und auch nicht einfach so durch was anderes Äquivalentes ersetzt werden kann.

    Bei den ganz alten Sachen kann man ja notfalls was neueres einbauen.

    Aber wenn man mal was ganz neues (zeitlich gesehen) braucht, z.B. fürn 1.1er...

    Vergaser? Wundertüte für 200 Ocken, 1 Angebot.

    Gummiteile? Gebraucht mit tiefen Rissen, 80 Talerchen.

    Diese Gleichgültigkeit im Bezug auf Ersatzteile ist schon schade. Ich hab auch jemand im Bekanntenkreis der einfach den nächsten Motor ungeprüft aus dem Regal nimmt, wenn der Eingebaute nicht mehr läuft.

    Mir ist v.a. schleierhaft, wie man den schlechten Gebrauchseigenschaften von ausgelutschter Technik ggü. so ignorant sein kann.

    Alle Trabant, die ich bisher so erworben habe, hatten z.B. keinen vernünftigen Leerlauf, die Vergaser in gruseligem Zustand.

    Sowas würde mir dermaßen die Freude am Auto verderben, aber manche scheinen so stur damit rumzufahren und erzählen vielleicht noch, das muß so...


    Zum Thema Teile horten bzw. Teile weitergeben:

    bei uns im Dorf waren mir mal zuletzt 4 Leute, die noch Trabant fuhren. Übrig geblieben bin ich, das weiß auch jeder bzw. sieht ja jeder.

    Die anderen 3 fahren nicht mehr Trabant, die haben auch keinen Trabant mehr, geben ihre Teile aber auch nicht ab. Ohne Worte.

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • Früher oder später werden sie die Teile verkaufen. Wenn die die Teile halbwegs vernünftig lagern werden die auch irgendwann ihre Verwendung finden.

    Es muss ja nicht gleich alles auf einmal unter die Leute geworfen werden. Um so länger werden wir auch noch in den Genuss orginaler Teile kommen bzw werden nicht so schnell vergeudet.

  • Aber wenn man mal was ganz neues (zeitlich gesehen) braucht, z.B. fürn 1.1er...

    Unbestritten ist das Vergaserthema 1.1 nicht ganz einfach in der Ersatzteilversorgung, aber das ist ein VW Motor und es laufen davon noch aber Tausende.....

    Es gibt dafür genug Lösungen, Einfache wie Aufwendige. Das wäre genauso wie alte 601 mit neuer Technik auszurüsten, weil Altes nicht verfügbar ist.

  • Mag sein, daß es da Lösungen gibt, da kenne ich mich (noch) nicht aus.

    Fakt ist aber, wenn mal was hin ist, kann es durchaus sein, daß man akut keinen direkten Ersatz findet, sondern nur auf Umwegen, durch Zufall, durch Beziehungen oder durch Umbau. Also pro Lagerhaltung.

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • Durchaus richtig, aber einen Vergaser für ein Auto in Reserve würde ich eher weniger als horten einstufen, noch dazu wenn man in Kenntnis über die Schwierigkeiten bei der Verfügbarkeit weiß.


    Und ganz ehrlich, wenn ich mir jüngst einen absoluten Exot wie einen Trabant 1.1 mit nur knapp einjähriger Bauzeit anschaffe oder nach langjähriger Standzeit wieder in Betrieb nehme, dann muss klar sein, dass es hier und da Probleme mit Ersatzteilen geben kann ;)

    Zumal da auch die Lizensanbauteile wie der Vergaser nur kurze Zeit vom Lizensgeber bei anderen Automobilproduzenten verbaut wurden.


    Und am 1.1 gibts ja noch mehr Bauteile die nicht in ordentlicher Qualität oder garnicht verfügbar sind, wie beispielsweise Bremsenteile oder spezifische Blechteile. Nur fällt das weniger im Betrieb auf, als ein schlechter Vergaser und Gummiblock.


    Und auf Grund der geringen Bauzeit wird es da auch kaum großartig gehortete Bestände in Privatbesitz geben.


    Das ist also eher kein Problem von pro/contra Ersatzteile horten, sondern eher ein (an anderer Stelle schon diskutiertes) Thema der Verfügbarkeit von Ersatzteilen in guter Qualität.


    Insofern kann man bestenfalls sagen, ja wenn es mal originale 1.1 Vergaser (neu) und originale Gummiblöcke zu kaufen gibt, sollte man sich einen Satz horten. :)

    Wobei auch hier wiederum fraglich ist, ob der über 30 Jahre alte gelagerte neue Pneumant Gummiblock, wenn er dann mal zum Einsatz kommt, nicht auch nach kurzer Zeit Risse zeigt weil auch dort die Weichmacher raus sind.


    Ich hab mir als vor ein paar Jahren mal eine Charge der Gummiblöcke auftauchte einen geholt und weggelegt. Wann der mal zum Einsatz kommt......????? Wenns dereinst soweit ist, wird man sehen ob er noch was taugt oder nicht.