Gesetzesänderung zum Verbot von Oldtimern

  • hmmm...dann sollte man den Internetzugang wohl auch wieder teurer machen?

    Hilft ja dem Klima und dem Gewissen.

    Schau dich doch mal heute um und vergleiche mit vor 15-20 Jahren. Fast alle haben ein Smartphone mit Internet. Alles und jeder Mist wird ins Internet gestellt und gespeichert. Früher zu Hause auf Festplatte, heute in Clouds in großen Serveranlagen.

    Alles wird digitalisiert, jeder Stück Papier, jeder Film, alle Fotos. Und irgendwo muss das gespeichert werden.


    Und oft ist das ja auch gut und schön, z.B. wenn in der Staatsbibliothek immer mehr TGL Unterlagen online abrufbar sind.


    Kostet aber alles mehr und mehr CO²..........

    Verglichen mit den paar Oldtimern bin ich schon wieder total gelassen......


    Unsere Einwohnerzahlen sind recht konstant. Und das hier in meinem Umfeld auf den Landstraßen in nur 10 Jahren alles nur noch vernetzt fährt....bin ich wieder bei: nie und nimmer.

  • Man sollte nie "nie" sagen, dafür sind diese heutigen Zeiten einfach zu verrückt, zu sprunghaft, zu unsicher. Carola hat wiedermal eindrucksvoll bewiesen, wie schnell alles völlig anders sein kann, als man es je für möglich gehalten hat...


    Deinen oben eingefügter Beitrag kommt nicht eben Raumfahrtkritisch rüber... ;) Wenn man will, findet man auch deutlich differenziertere Abhandlungen, die z.B. den CO2- und Schadstoffeintrag direkt in die obere Atmosphäre (wo sie sich bis zu 120 Jahre halten und wirken können!) ebenso berücksichtigen und kritisch sehen, wie auch die CO2-Bilanz der Raketen selber und ihrer Infrastruktur.

    Die genannten 114 Starts mögen im Vergleich zu den weltweiten Gesamtemissionen relativ geringe Relevanz haben, eine ordentliche Hausnummer erzeugen sie dennoch. Und wenn man das auf runde 70 Jahre Raumfahrt hochrechnet und nicht zuletzt berücksichtigt, dass die Luftfahrt überhaupt erst im letzten Jahrzehnt vor Corona (einschließlich 2018 eben) dieses enorme Ausmaß erreicht hatte, sieht es m.E. schon anders aus. :/

    Und dann wäre da z.B. auch noch die Geschichte mit Mr. Musk's 12000 !! (+ noch 30000 weiteren... :staun: ) geplanten Starlink-Minisatelliten - alle 60 Stück = ein Raketenstart... Bezos will natürlich seinerseits auch nochmal 1000e hochjagen... :doof:


    Womit wir auch schon beim - mehr und mehr wuchernden - I-Net wären.

    Dass das einer der größten Klimasünder ist (als Staat etwa zw. Platz 3 und 6 bei den Emissionen stünde) , ist ja schon länger bekannt. Auch, dass es mit fortschreitender Digitalisierung und KI noch viel extremer werden wird.


    Um so merkwürdiger, dass sich bei FFF keinerlei Bedenken oder gar soetwas wie "FSK" in Nutzung und Umgang damit findet. DA ginge es nämlich tatsächlich mal an deren eigene Gewohnheit, Bequemlichkeit, Lebensgestaltung... :zwinkerer:

  • Es sind erst 64 Jahre seit Sputnik (in dem Zusammenhang 6 Jahre Runden ist schon etwas sehr viel) und es waren ja nicht von Anfang an 114 im Jahr.

    Laut Daten bis 2020 von Next Spaceflight waren knapp 90 Prozent der weltweit rund 4.300 seit 1957 durchgeführten Raketenstarts erfolgreich.


    4300 Raketenstarts gegen Billiarden oder weiß wieviele Flugbewegungen im Zivil-und Militärbereich seit 1945.......

    Eine ordentliche Hausnummer? Na ich weiß ja nicht.

    Für mich bleibt das unter "ferner liefen", so wie der Bedarf an Autos in Sibiren, Alaska, Nord- und Südpol ;)

  • Eine ordentliche Hausnummer? Na ich weiß ja nicht.

    Für mich bleibt das unter "ferner liefen"

    Deine persönliche Einschätzung oder basierend auf Zahlen? Der von dir hier gezeigte Text zu dem Thema enthält mehr oder weniger nur unbelegtes Blabla.


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

  • Und das hier in meinem Umfeld auf den Landstraßen in nur 10 Jahren alles nur noch vernetzt fährt....bin ich wieder bei: nie und nimmer.

    Das ist laengst beschlossen und verkuendet, "die machen jetzt mit "Digitalisierung". Natuerlich werden in 10 Jahren nicht alle Fahrzeuge vernetzt sein, weil ein paar alte Kisten gibt es immer noch. Aber Du wirst keine Neuwagen mehr ohne dieses Klimbim bekommen. So wie weiland beim ABS.


    Ich sage jetzt nicht, dass ich das gut finde. Aber der Mehrwert fuer die Hersteller ist zu verlockend.

  • Wenn man die CO2-Emissionen von Internet und Digitalisierung hernimmt, muß man aber auch gegenrechnen, wieviel im Gegenzug eingespart wird. Beispielsweise durch weniger notwendige Fahrerei. Deine TGL-Unterlagen hättest Du nämlich früher im Lesesaal der Staatsbibliothek eingesehen und wärst dafür nach Berlin gekutscht - mit einem beliebigen Verkehrsmittel. Heute bleibt das Auto aus - oder es sitzt einer weniger in der S-Bahn.


    Seit wann ist für den Benzinpreis relevant, wie hoch der Durchschnittslohn in einem Land ist?


    Der Durchschnittslohn ist beispielsweise im Osten nach wie vor niedriger als im Westen - trotzdem zahlen wir den gleichen Benzinpreis und sogar deutlich höhere Wasser-/Abwasserpreise.


    Auch bemerkenswert der Reflex von V603 - das mit dem Auswandern.


    Meine eigentliche Intention hat bei der reflexartigen Russophobie offenbar gar keiner bemerkt - oder bemerken wollen. Nämlich einen Vergleich anzustellen. Zwischen 80 Millionen Deutschen, die demnächst 2€ pro Liter bezahlen werden um das Klima zu retten (oder doch nur um die Reichen noch reicher zu machen???) und 144 Millionen Russen, die nach wie vor bei 50 Cent pro Liter sind, aber durchaus auch Auto fahren. ;)

  • Deine persönliche Einschätzung oder basierend auf Zahlen?

    Die Raketenstarts ja....

    Flugbewegungen.....im Jahr vor Carola an die 50 Millionen.

    Ok, machen wir aus Billiarden....Millarden.....reicht aber auch noch oder?


    Seit wann ist für den Benzinpreis relevant, wie hoch der Durchschnittslohn in einem Land ist?

    Weil ich die Verbraucherpreise in einem Land in Relation zu dem setze was die Menschen dort an Einkommen haben.

    Macht doch Sinn oder?

    Und wenn der Durchschittsrusse mehr oder weniger 600€ im Monat hat und 50Cent/L bezahlt, liegt er auf ähnlichem Niveau wie der Deutsche mit 2000€/Monat und 2€/L.


    Das es für den deutschen Mindestlohnempfänger eine andere Hausnummer ist...keine Frage, ist es aber in Russland gleichermaßen.

    Das ist laengst beschlossen und verkuendet, "die machen jetzt mit "Digitalisierung". Natuerlich werden in 10 Jahren nicht alle Fahrzeuge vernetzt sein, weil ein paar alte Kisten gibt es immer noch.

    In 10 Jahren sind demnach ein Großteil der heute rund 60 Millionen zugelassen Pkw verschwunden?

    Vernetzt fahren sollte heißen, das alle autonom im 20cm auf der Landstraße unterwegs sind.

    Und das in nur 10 Jahren....niemals.

    Aber Du wirst keine Neuwagen mehr ohne dieses Klimbim bekommen.

    Das mag so sein, da gehe ich vollkommen mit.

    Einmal editiert, zuletzt von Tim () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Tim mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • In 10 Jahren sind demnach ein Großteil der heute rund 60 Millionen zugelassen Pkw verschwunden?

    Nicht mehr in D zugelassen. Dafuer sorgt schon das "downsizing".


    Vernetzt fahren sollte heißen, das alle autonom im 20cm auf der Landstraße unterwegs sind.

    Da reden wir offensichtlich aneinander vorbei. Vernetzt fahren bedeutet fuer VW&Co. zunaechst einmal, dass Du stets am Werksrechner haengst. Nicht mehr Du und Deine Reparaturkuenste (und ggf. die Menge der gehordeten Ersatzteile) entscheiden ueber die Nutzungsdauer sondern der jemand, der meint, der Produktlebenszyklus sei nun abgelaufen. Es geht um Gewinnoptimierung und nichts anderes.


    Praktisch so wie bei Google & Android. Autonomes Fahren ist da nochmal eine ganz andere Baustelle.

  • Die Raketenstarts ja....

    Flugbewegungen.....im Jahr vor Carola an die 50 Millionen.

    Die Anzahl ist vollkommen unerheblich, entscheidend ist die jeweils emittierte Menge an CO2 und anderen giftigen Stoffen.

    Und da du keine Zahlen hast, kannst du auch keine Vergleiche ziehen und irgend etwas unter “ferner liefen“ laufen lassen. Jedenfalls nicht seriös. ;)


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

  • Zumal entscheidend für die Relevanz der jeweiligen Schadstoffmengen nicht zuletzt die Höhe der Atmosphärenschichten ist, in welche die jeweiligen Vehikel sie direkt einzubringen in der Lage sind (und wie lange das Zeug dort verbleibt). Dabei liegt die Raumfahrt noch deutlich über der Luftfahrt, und diese wiederum weit über dem bodengebundenen Verkehr. Allgemein wird zumeist ausgesagt, dass CO2 und Co um so wirksamer/schädlicher werden, je höher in der Atmosphäre sie eingetragen werden.

    Es sind erst 64 Jahre seit Sputnik (in dem Zusammenhang 6 Jahre Runden ist schon etwas sehr viel)


    4300 Raketenstarts gegen Billiarden oder weiß wieviele Flugbewegungen im Zivil-und Militärbereich seit 1945.......


    Die Raketenstarts ja....

    Flugbewegungen.....im Jahr vor Carola an die 50 Millionen.

    Ok, machen wir aus Billiarden....Millarden.....reicht aber auch noch oder?


    Es kommt offenbar immer darauf an, WER was rundet... ;)

    Vor gar nicht allzu langer Zeit hast Du noch die Emissionen des ("Deines") Luftverkehrs schöngeredet... :/

    Auch die Zahl der Flugbewegungem war früher (bis hoch in die 90er/in die frühen 2000) erheblich geringer, als im von Dir genannten Vor-Coronajahr.

  • Ich setzte mich jetzt nicht hin und recherchiere stundenlang wieviel eine Rakete und wieviel ein Flugzeug an Schadstoffen ausstößt.


    Ich sage einfach, dass ich vom oben gemachten Zitat (um jedoch dieselbe Belastung wie in der Luftfahrt zu erreichen, müssten pro Tag tausende Raketen starten) realtiv überzeugt bin, solange bis mir jemand anhand von Zahlen das Gegenteil beweist.


    Auch die Zahl der Flugbewegungem war früher (bis hoch in die 90er/in die frühen 2000) erheblich geringer, als im von Dir genannten Vor-Coronajahr.

    Nimmt man als Beginn etwa 1950, so ist es richtig das die Zahl der Flugbewegungen bis etwa zum Jahr 2000 stetig angestiegen sind.

    Seit 2000 sind die aber relativ konstant und nur die Zahl der Passagiere ist gestiegen, durch bessere Auslastung und auch durch größere bzw. effizientere Flugzeuge.

    Ähnlich wie beim Auto ging der Verbrauch an Kraftstoff pro Passagier und Kilometer deutlich zurück und man ist aktuell bei 2-3L/pro Passagier und 100km. Entsprechend ist auch der Schadstoffausstoß. Unbenommen bleibt dabei in welcher Höhe.

    Da reden wir offensichtlich aneinander vorbei. Vernetzt fahren bedeutet fuer VW&Co. zunaechst einmal, dass Du stets am Werksrechner haengst.

    Sieht so aus. Was die Vernetzung angeht die du meinst, da bin ich 100% bei dir. Ich unterhalte mich mit div. Bekannten über das was heute schon in Werkstätten abgeht und wie der Hersteller da mit drin hängt.

    Und dazu braucht es noch nicht mal den Werkstattrechner. Die Kisten sind doch sowieso schon alle online, da braucht es die Werkstatt garnicht.

  • Mit dieser stark steigenden Vernetzung dürfte Hacken zunehmend ein - durchaus auch sicherheitsrelevantes - Thema werden.


    Dass die Raumfahrt dieselbe (CO2 und Schadstoff-) Belastung erzeugt, wie die Luftfahrt, hat keiner behauptet. :dududu:

    Es ging darum, ob das "unter ferner liefen" (also "Peanuts") oder eben doch relevant ist. Und davon bin ich wiederum überzeugt (ebenso von der Relevanz der Höhe, wo emittiert wird).

  • Die genannten 114 Starts mögen im Vergleich zu den weltweiten Gesamtemissionen relativ geringe Relevanz haben, eine ordentliche Hausnummer erzeugen sie dennoch.


    geplanten Starlink-Minisatelliten - alle 60 Stück = ein Raketenstart...

    Naja, es gibt ja auch Sateliten, die einen Nutzen haben.

    Aus reiner Gaudi (und natürlich wegen der Kapitalisierung) werden die Formel 1 Meisterschaften ausgetragen. Da regt sich keiner auf.

    Mich ärgert auch sehr, dass die Hobbypiloten im benachbarten Landkreis Jährlich mit 135000 Euro von der Stadt Chemnitz unterstützt werden.

  • Nützliche Satelliten gibt es! Ob das aber nun 12000 (!) plus 30000 (!!!) plus 1000e (!!) von Bezos als Parallel-/Konkurrenzanbieter sein müssen? Ob es überhaupt "weltweit, überall bis in den allerletzten Winkel Internet" geben muss, kann man auch geteilter Meinung sein. Zumal das ja nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit passiert, sondern knallharte Geschäftsabsichten dahinter stecken (incl. einer möglichen Vormachtstellung, die sich daraus ergeben könnte).

    Zumal dieses (zusätzliche) Riesendatennetz für mein Verständnis seinerseits wieder CO2-Ausstoß in Größenordnungen verursachen dürfte.


    Apropos:

    Wenn man die CO2-Emissionen von Internet und Digitalisierung hernimmt, muß man aber auch gegenrechnen, wieviel im Gegenzug eingespart wird. Beispielsweise durch weniger notwendige Fahrerei. Deine TGL-Unterlagen hättest Du nämlich früher im Lesesaal der Staatsbibliothek eingesehen und wärst dafür nach Berlin gekutscht - mit einem beliebigen Verkehrsmittel. Heute bleibt das Auto aus - oder es sitzt einer weniger in der S-Bahn.

    Oder - und das wäre vmtl. ziemlich oft so - "die TGL-Unterlagen" (oder was auch immer) wären wahrscheinlich überhaupt nicht eingesehen worden. ;)

    Was nämlich vom heimischen Schreibtisch oder (oft aus reiner Langeweile) von der Couch aus so alles abgerufen wird, würde physisch/vor Ort nie recherchiert werden, weil zu aufwändig, zu zeitraubend, zu unbequem...

    Das Netz bedient nicht nur einen riesen Bedarf, es hat ihn großenteils auch erschaffen. Du hast also mit Deinem Einwurf ebenso Recht wie Unrecht. ;)

    Dass das I-Net mehr Emissionen einspart, als es selber erzeugt, habe ich bis heute jedenfalls noch nirgends gelesen oder gehört. :/

  • Unter anderem wurde hier ja thematisiert, daß alternative Kraftstoffe mit besserer Schadstoffbilanz die

    Rettung für die Verbrenner sein könnten.

    Ich frage mich allerdings, ob das dann auch für die Zweitakter so wäre.

    Schließlich kann der ja wohl nicht auf die Verbrennung von Öl zur Schmierung des Motors verzichten.

  • Das geht, zumindest kann dir Postkugel sagen wie (welches Öl und welche Haupdüse und was sonst noch geändert werden muss).

  • Gerne doch. Wenn das mit den Spritpreisen so weiter geht, steige ich im Trabi wieder auf Alkohol um. Im Augenbblick liegt der "BreakEvent" bei etwa 2,10 Euro pro Liter Superbenzin, weil ich momentan den Ethylalkohol nur fuer 1,50 /Liter ranbekomme. Seinerzteit lag das E85 bei ca. 90 Cent, da hat sich das richtig gelohnt, als fuer Super 1,85 aufgerufen wurde. Da konnte ich den Trabi so guenstig wie einen Diesel fahren.


    Eigentlich ist der Umstieg gar nicht sooo schwer. Die stoechometrische Verhaeltnis von Ethylalkohol liegt bei 10kg Luft pro Liter Treibstoff, bei Superbenzin betraegt es 14,3 und bei Normalbenzin 14,8. Mit Duesen habe ich das allerdings nicht genacht sondern meine Einspritzanlage ist so, das ich per Schalter eine Mehreinspriztmenge zuschalten kann, die sich zuvor frei programmieren laesst, ohne dass ich das eigentliche EInspritzkennfeld veraendern muss. Praktisch ist damit jedes beliebige Alkohl:Benzinverhaeltnis umsetzbar.


    Real bin ich seinerzeit mit ca. E45 gefahren (1 Liter Benzin, 1 Liter E85). Bis dahin kann man das normale Mischoel problemlos nutzen. Ab ca. E60 wird es kritisch, da setzt sich sich das herkoemmliche Mishoel ab. Man muesste da mal Versuche mit Schmiermitteln auf Basis von Fettsaeuren machen (Rizinus?), allerdings fehlt mir fuer derartige Feldversuche momentan die Zeit. Weil, man muesste das mit mehreren Fahrzeugen machen und dann alle paar Tkm die Motoren bezueglich Oelkohleablagerungen revidieren. Wird ein ganz schoener Aufwand.


    Aber mit dem E45 im Trabi ist man m.E. bereits klimafreundlicher als die zeitgenoessischen batterieelektrischen Fahrzeuge, deren Energie schlussendlich doch ueberwiegend aus Kohle gewonnen wird. Aber wo Licht ist, muss auch Schatten sein. Fuer die Ethanolerzeugung braucht es landwirtschaftliche Anbauflaechen. Tank oder Teller? Regenwald oder Zuckerrohr? Nein, die notwendige Loesung lautet: Verkehrsreduktion. Und das geht nur mittels Regionalisierung der Wirtschaftskreislaeufe


    Oder etwas plakativ ausgedrueckt: "Ist es wirklich sinnvoll, jeden Tag mit dem Auto auf Arbeit zu fahren, damit man sich ein Auto kaufen kann um damit jeden Tag auf Arbeit zu fahren, damit man sich ein Auto kaufen kann?" Die Obrigkeit wird dies bejahen, weil es ihre Taschen fuellt. Moderne Sklaverei.

  • Mit Duesen habe ich das allerdings nicht genacht sondern meine Einspritzanlage ist so, das ich per Schalter eine Mehreinspriztmenge zuschalten kann

    Was dann bei den meisten mit Vergasern eine noch zu ermittelnde größere Haupdüse bedeutet würde.


    Man muesste da mal Versuche mit Schmiermitteln auf Basis von Fettsaeuren machen (Rizinus?)

    Davon habe ich schon gelesen. Man nimmt dann da so wie z.B. im Motorsport ein Öl auf Rizinusbasis. Genau...