DSF und Erlebnisse in der NVA

  • Ich habe damals schon nicht verstanden , warum man für Freundschaft bezahlen muss. :(

  • Ich habe damals schon nicht verstanden , warum man für Freundschaft bezahlen muss. :(

    Ich auch nicht! Und bei der Fahne mussten wir zwangsweise.... :wechgeh:

    Zumal man damals schon wusste bzw. ahnte, was uns diese "Freundschaft " unterm Strich tatsächlich gekostet hat.

    (Damals geflügeltes Wort: "Das sind unsere Brüder, nicht unsere Freunde. Denn die könnte man sich schließlich aussuchen..." :zwinkerer: )

    Hat aber mit der Ausgrenzungspolitik von heute herzlich wenig zu tun. :verwirrter:

  • Ich habe damals schon nicht verstanden , warum man für Freundschaft bezahlen muss. :(


    Ich auch nicht! Und bei der Fahne mussten wir zwangsweise.... :wechgeh:


    So unterschiedlich sind Erinnerungen ... :)


    Freundschaft ist ein teures Gut, damals wie heute, und erfordert zur Aufrechterhaltung von Traditionen und Vereinsarbeit für Ehrenamtliche auch etwas Geld. Die Groschenbeträge (1 Groschen=10 Pfennig) waren nun wirklich nicht der Abwürger und mit den heutigen Beiträgen für e.V.‘s nicht unbedingt vergleichbar.


    Für die Brigadewettbewerbe im: „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ gab es bei uns im Betrieb jährlich eine fette Prämie je Mitglied, plus eine Busfahrt in die Republik. Voraussetzung: „Alle mussten Mitglied im DSF sein“. 8)


    Die Brigaden hätte sich nicht durch irgendwelche Querdenker die Prämiengelder in Frage stellen lassen! Dem Kumpel hätten sie in den lebendigen Arsch getreten. Kündigungen waren ja leider nicht so ohne weiteres möglich. Für ein paar Groschen auf Geld verzichten? Lesen und Rechnen konnten damals alle! Im Gegensatz zu heute. ;)


    PS: Wieviel Euro kostet heute die Mitgliedschaft in der Deutsch-Amerikanischen Freundschaft?

  • DAS unbestritten! :top:


    @charlie601 : ich entnehme Deinen Äußerungen, dass Du in einem (grösseren?) VEB tätig warst und dort die DSF brigadeveranstaltungsmässig gelebt wurde - und nicht zuletzt geldwert war. Ein feiner Unterschied... ;)

    Ganz anders bei der Fahne: da wurdest Du reingezwungen und da tat jede noch so kleine Extra-Geldausgabe weh. Wo man schließlich soeben vom (auch schon alles andere als üppigen, mit Feierabenarbeit aber regelmäßig etwas aufgestockten) Gesellenlohn auf Lehrlingsgeld erstes Lehrjahr zurückgestuft wurde :augendreh: .

    Und beim DSF-Beitrag blieb's ja nicht. Gleich nach dem Zwangseintritt kamen die auch noch mit der Sammlung von omminösen (gar nicht näher zugeordneten) "Solidaritäts-Beiträgen" um die Ecke. Und ich weiß noch wie heute, wie wutentbrannt diese Gesäß violine von Oberstleutnant (Kommandeur?) uns "ins Gewissen geredet" (gebrüllt) hat, was wohl "mit uns nicht stimmen" würde, dass wir "nur" 1 bis 5 Mark gespendet hätten. "Die anderen" hätten hingegen ihren halben bis ganzen Sold 'gespendet' (das waren die, die an den Kanten mussten und dort noch die vollen 3 Mon. Grundausbildung vor sich hatten, während wir 'nur' einen (alles andere als spaziergängerischen!) Schnelldurchlauf von 6 Wo vor uns hatten, mit anschließender Fahrschulausbildung anderswo).

    Jedenfalls hat uns das besagte anatomische Instrument eine Standpauke gehalten und uns "nochmal die Gelegenheit gegeben", unsere "Spendebereitschaft" zu überdenken. Haben wir, und sie überwiegend bei genau dem belassen, was wir freiwillig gegeben hatten. :zwinkerer:

    Mir wächst jedes mal eine Feder, wenn ich an die 1.5 (ebenfalls zwangsweise) verlorenen Lebensjahre bei diesem "Verein" zurückdenke, an all den Blöd- und Widersinn, den man dort erleben musste.

    Hoffentlich kommt jetzt nicht gleich wieder einer damit, dass es dort doch "gar nicht so schlimm" gewesen sei oder das man dort "etwas fürs Leben gelernt" habe. :rolleyes: Was denn - Bohnern oder A.löcher als Vorgesettzte oder (erst recht!) aus höheren Diensthalbjahren erdulden?

    Trabant oder Wartburg fahren konnte ich jedenfalls nach vorher schon recht passabel, Staubwischen, Fegen und Betten machen ebenso. :zwinkerer:


    P.S. : okay, habe noch viel den ehem. Grenzanlagen gesehen (OHNE dort Wache stehen zu müssen) und war mit dem Stoffhund sogar auf dem Brocken. Aber auch das konnte schon wenige Monate später jeder... ;)


    Aber wir schweifen schon wieder ab...


    Schlagzeile zum Thema C von heute:

    "Erste Lieferung Astrazeneca nur halb so groß "

    Es geht voran...

  • DAS unbestritten! :top:


    ... ich entnehme Deinen Äußerungen, dass Du in einem (grösseren?) VEB tätig warst und dort die DSF brigadeveranstaltungsmässig gelebt wurde - und nicht zuletzt geldwert war. Ein feiner Unterschied... ;)

    Ganz anders bei der Fahne: da wurdest Du reingezwungen ...

    So unterschiedlich sind eben auch Biografien und Entwicklungsstationen. Arbeit ist halt nicht Wehrdienst. Nicht das du denkst, wie arrogant. Ich habe 3 Jahre aktiv plus einviertel Jahr Reserve hinter mir gebracht. Es hat mir nicht geschadet, ich würde mich heute noch verteidigen können.

  • Ich habe nie DSF bezahlt, da werde ich wohl auch nichts von denen bekommen 😀. Ich kann aber auch gerne drauf verzichten. Ich warte erstmal ab bis die anderen Versuchskaninchen durch sind.

    Gegen Grippe hab ich mich auch noch nie impfen lassen und hatte auch noch nie eine.

  • Hoffentlich kommt jetzt nicht gleich wieder einer damit, dass es dort doch "gar nicht so schlimm" gewesen sei oder das man dort "etwas fürs Leben gelernt" habe.

    Hat eben jeder so seine eigenen Erfahrungen gemacht.

    Allerdings wünschte man sich heutzutage bei dem ein oder anderen Grünschnabel, dass der mal Wehrdienst machen müsste.

    Ich habe damals schon nicht verstanden , warum man für Freundschaft bezahlen muss.

    Betrachte das mal wie die Mitgliedschaft in einem Verein. Da wurden auch Fressnicks und andere Zusammenkünfte organisiert. Nur mit dem Unterschied, dass es manchmal nicht ganz freiwillig war.

    Ich war hier bei einem gewissen Bergbauunternehmen beschäftigt. Da hatte man wirklich keine Wahl.


    Danach waren keine Marken mehr erhältlich.

  • ... Ich habe 3 Jahre aktiv plus einviertel Jahr Reserve hinter mir gebracht. Es hat mir nicht geschadet, ich würde mich heute noch verteidigen können.

    Womit, gegen wen und warum? ;)


    "3 Jahre aktiv" dürfte Uffz. bedeuten - und damit eine völlig andere, bedingt auch privilegierte, Perspektive auf das Thema Wehrdienst. Die allermeisten anderen mussten (noch) weiter unten einsteigen und sich das 'Elend' aus eben dieser Perspektive ansehen und über sich ergehen lassen. Auf diesen Teil der Lebenserfahrung hätte ich zumindest liebend gerne verzichtet. :verwirrter:


    hjs : Bei der von Dir gemeinten Jugend-Klientel würden Mutti und Vati heute wohl mit dem Anwalt aufkreuzen, wenn die auch nur halb so rangenommen würden. ;)


    Zurück zum Thema: eine Lebensmittel -Verkäuferin berichtete uns gestern über 2 Kunden im DRK-Outfit, die ohne Masken im Laden auftauchten. Auf ihren Hinweis, sie mögen doch nächstes mal bitte MIT Maske kommen, meinten die rotzfrech:

    "Brauchen wir nicht mehr, wir sind GEIMPFT". =O

  • Es hat mir nicht geschadet, ich würde mich heute noch verteidigen können.

    Du siehst ja wie wir heute aktuell angegriffen werden.....

    Hilft dir die Militärschule dich dagegen zu verteidigen? ;)


    Ich (als Pazifist) der kurz nach der Wende dran gewesen wäre konnte trotz T2 Musterung das ganze gekonnt durch ein Schluploch umsegeln. Ich musste garnichts tun, weder Wehr- noch Ersatzdienst. Eine Regel der Bundesrepublik zwischen Militär und Regierung sei Dank.


    Und auch wenn andere es für eine gute Erfahrung halten, bin ich froh das man mir keine 1-3 Jahre Zwang aufgebürdet hat und denke auch das ich dadurch keinen Verlust erlitten habe.


    Gleichwohl würde ich es heute auch begrüßen, wenn manch junger Mann etwas Disziplin beigebracht bekäme.


    Ich denke heute ist die Gefahr von bewaffneten Konflikten vor der eigenen Haustür (also in Mitteleuropa) sehr geringt.

    Andersrum haben wir doch praktisch gerade eine Art Weltkrieg.....

    Und wie der bekämpft wird.....sieht man ja :pinch:

  • Tim: ich würde mich auch als Pazifist bezeichnen wollen. Ich hatte und habe es absolut nicht mit dem Militär (un) wesen.

    Das hat der Menschheit bisher eigentlich immer nur Verluste, Tod, Leid, Not und Elend eingebracht (dem einfachenVolk zumindest, Kriegsgewinnerei fand immer nur 'oben' statt. Und es hat irrsinnige Summen verschlungen (und m.E. durchaus entscheidend zum wirtschaftlichen Niedergang im Ostblock und insbesondere auch der DDR beigetragen. Die konnte sich diesen vgl.weise zur Landesgrösse riesengroßen Militärsektor doch eigentlich gar nicht leisten. Wenn ich alleine schon an das sauteure Grenzregime denke, an all die 1000en aus dem Arbeitsprozess gerissenen Leute... =O )

    Mein Vater "durfte" mit knapp 17 noch eine Luftwaffenhelfer-Uniform anziehen und hat dabei genug erlebt, um uns diese Abscheu gegen alles Militärische anzuerziehen. Bei uns gab's dementsprechend auch keinerlei Kriegsspielzeug. :beleidigt:

  • Womit, gegen wen und warum? ;)


    "3 Jahre aktiv" dürfte Uffz. bedeuten - und damit eine völlig andere, bedingt auch privilegierte, Perspektive auf das Thema Wehrdienst. Die allermeisten anderen mussten (noch) weiter unten einsteigen und sich das 'Elend' aus eben dieser Perspektive ansehen und über sich ergehen lassen. Auf diesen Teil der Lebenserfahrung hätte ich zumindest liebend gerne verzichtet. :verwirrter:

    fahrgast, mein Leben war zu keinem Zeitpunkt privilegiert, weder damals in der DDR noch heute in der BRD. Mit 6 in die Schule, mit 16 in die Lehre und mit 18 Jahren zur Armee, und das für 3 Jahre – von 1972 bis 1975. Ich habe damals mit großem Interesse militärisches Handwerk erlernt und mit vollster Überzeugung meinem Heimatland gedient.


    Als Westdeutscher hätte ich sicherlich ähnlich gehandelt, nur eben auf der anderen Seite vom Eiserenen Vorhang. Die damalige Situation? Im Hintergrund der Vietnamkrieg und viele anderen Sauereien weltweit, sind heute nicht mehr bekannt. Das Alte geriet alles in Vergessenheit und Neues ist längst in noch ganz anderen Dimensionen präsent.


    ... Ich denke heute ist die Gefahr von bewaffneten Konflikten vor der eigenen Haustür (also in Mitteleuropa) sehr geringt. ...

    Tim, ich hoffe du hast recht!


    Einen Krieg in Yugoslawien hätte in den 90ern keiner vermutet. Kriege in der zerfallenden GUS? Ein anhaltender "Bürgerkrieg" in der Ostukraine? Die NATO-Partner Griechenland/Türkei untereinander? Atommächte in Europa und Nahost? Die US-Mittelstrecken-Sprenköpfe in Rammstein, nur ein Relikt der 80er Jahre? Es gibt unzählige Zündschnüre und Vorwände ...

  • Mag sein, aber man sieht doch das der Trend eher Richtung Abrüstung geht. Und wie prima ein Virus als Waffe funktioniert kann man doch aktuell sehr gut beobachten.


    Bewahre uns davor das mal einer einen wirklich schlimmen Virus losschickt........

    Wäre in der Kriegsführung auch sehr viel effektiver. Du entwickelst oder verbesserst ein bestehendes Virus und schaffst gleichzeitig ein wirkungsvolles Gegenmittel für deine Leute.

    Und dann jagst du es in Richtung des Feindes......

    Und dafür musst du nicht mal dein Land verlassen, dass verbreitet sich von ganz allein.

  • @charlie601 : Das hast Du in den falschen Hals bekommen...

    Ich schrieb:

    "3 Jahre aktiv" dürfte Uffz. bedeuten - und damit eine völlig andere, bedingt auch privilegierte, Perspektive auf das Thema Wehrdienst. Die allermeisten anderen mussten (noch) weiter unten einsteigen und sich das 'Elend' aus eben dieser Perspektive ansehen...

    Ich meinte also nur die gewissen Privilegien, die der Unteroffiziersstand damals mit sich brachte:

    z.B. mehr und regelmäßig Ausgang und Urlaub, etwas bessere Unterkunft (bei uns hatten Deine Artgenossen 2, max. 3-Mann-Zimmer, während wir zu Zehnt oder Zwölft auf der Bude huckten, im separaten Kraftfahrer-Schlafsaal mit über 20 Mann, von denen die Hälfte jede Nacht Bäume absägte :staun: ), nicht zuletzt auch mehr Geld.

    Aber nein: ich empfand dennoch keinerlei Neid auf die Koll., hätte auch nie tauschen wollen. Schon wegen der doppelt verschwendeten Lebenszeit nicht... :zwinkerer:

  • Wie wäre es denn, wenn man bei Konflikten die Generäle oder auch Politiker

    gegeneinander kämpfen liesse ?

    Dann könnte man sich die Rüstungsausgaben sparen. Ja es würde vielleicht überhaupt

    nicht zu Kämpfen kommen, wenn diese Herren ihre eigene Haut zu Markte tragen müssten.



    @charlie601

    Schön dass du so patriotisch bist.

    Ich werde mich jedenfalls freiwillig für keinen Kaiser erschießen lassen.

    Was nützt mir der Orden, wenn ich den Rest meines Lebens tot bin. ;)

  • .. Du entwickelst oder verbesserst ein bestehendes Virus und schaffst gleichzeitig ein wirkungsvolles Gegenmittel für deine Leute. ...

    Tim, das gibt es doch schon längst. In der ABC-Waffenskala = "B" Biologische Kampfstoffe.
    Vergiss die ganze Scheiße, für mich sind solche Forschungen bereits im Labor genau soche Kriegsverbrechen wie deren Einsätze im Frontgeschehen.

  • Da stimme ich dir vollkommen zu. Aber das ist die Kriegsführung der Zukunft. Zerstörung der IT-Infrastruktur und Einsatz von (gezielten) Biowaffen.


    Und da sind wir wieder beim Thema Verschwörung.....C19 als Waffe.

    Interessant wäre dazu mal eine unabhängige Analyse eines Politikwissenschaftlers.

    Was spricht dagegen, dass dieser "Angriff" nicht genau so geplant war? Der Umstand das wir sowas nicht hören wollen oder als Verschwörung abtun?

  • fahrgast, ist schon o.k. hab dich schon verstanden. Privilegien, glaube das Wort hat damals auch keiner verwendet. Essen im Unteroffizierskasino war schon angenehmer. Unterkünfte mit weniger Betten o.k. 24-Stundendienste UvD, GOvD, der Anschiss lauerte auch beim Uffz. immer und überall. EK's und Vorgesetzte teilweise schrecklich. Man sollte immer alles im Ganzen sehen. Die Ausbildung ging teilweise bis zum Umfallen, aber mit 18/19 Jahren war es für mich ein ganz großes Abenteuer. Als ich mit dem Armeedienst fertig war, hatten die Meisten meiner Kumpels noch gar nicht mit ihren 18 Monaten angefangen.


    Krümel, zum Glück brauchte meine Armee nie in den Krieg ziehen, alles nur Übung!

    EK-Bewegung für Anfänger: Wertung nach Diensthalbjahren, unabhängig vom Dienstgrad, aber wichtig im täglichen Dienstumfeld!

    Spritzer; Spitz; Dachs; Condor-EK; Vitze-EK; EK ...

    Einmal editiert, zuletzt von charlie601 ()

  • An mir ging der militärische Kelch zum Glück vorüber. Davor hatte ich schon als Kind Manschetten. Und als es soweit war, reichten 13 Monate Zivildienst im Club der Volkssolidarität. Vom ersten Sold kaufte ich meinem Alltagstrabant einen neuen Motor.


    Mein Altvorderer erzählte allerdings kaum Schauerliches. Er war 1973 bis 1976 Uffz. bei der Nachrichtentruppe und sagte selbst immer, daß es dort weit angenehmer war als bei den Mot.Schützen und sonstigen Infanteristen. Was nach seiner Aussage wohl u.a. auch damit begründet war, daß man bei den Nachrichten keine völligen Vollpfosten brauchen konnte, weshalb so ganz üble Auswüchse mangels entspr. "Tiefflieger" wohl ausblieben. Nicht zuletzt auch bei den Vorgesetzten.


    Naja, jedenfalls hatte ich mein Lebtag noch keine Waffe in der Hand und das wird hoffentlich auch so bleiben. Auch für meinen Sohn. Weshalb ich auf diese Säbelrasselei in Richtung Osten und das Zündeln an der russischen Grenze extrem allergisch reagiere.

    Wer aus dem letzten Krieg nichts gelernt hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich könnte kotzen, angesichts der momentanen Rußlandpolitik des Westens.


    Man merkt zunehmend, daß es keine aktiven Politiker mehr gibt, die den letzten Krieg noch erlebt haben. Leute wie Schmidt und Breshnew und auch die jüngere Generation wie Kohl und Gorbatschow wußten noch aus eigenem Erleben, was Krieg bedeutet...