Das leidige Thema Kerzenstecker und Zündkabel

  • Ich sitze gerade daran, meine FAQ's zu überarbeiten und merke dabei, welches Unwissen bezüglich Zündkerzen, Kerzensteckern und Zündkabeln im Allgemeinen besteht. Desalb muss ich jetzt hier mal einen kleinen Beitrag dazu verfassen...


    Zündkabel:

    Bei diesen ist zwischen der Ausführung des Mantels und der Ausführung der Seele zu unterscheiden. Die Trabantserienzuendkabel vereinigen alle Nachteile. Steifer (PE?) Plastikmantel und Kupferkern. Schlechter geht es kaum weil:

    - der steife Mantel die Zuendkerzenanschluesse mechanisch stark belastet und dort sehr oft (und oft unbemerkt) zu Defekten fuehrt

    - die Kupferseele bei defekten Kerzensteckern auch noch als Antenne wirkt


    Die Zuendkabel sollten am Trabant einen Silikonmantel (mechanischer Schutz der Kerzenstecker) und einen Kohlefaserkern (Funkentstoerung, verbesserte Betriebssicherheit bei defekten/lockeren Kerzensteckern) aufweisen.


    Kerzenstecker/Zuendkerzen:

    Hier ist die Kombination absolut wichtig. Man kann nicht irgendwelche Kerzenstecker mit irgendwelchen Zuendkerzen kombinieren. Und das meine ich nicht bezueglich des mechanischen Anschlusses an den Kerzen oder dem Zuendkabel (das versteht sich ja irgendwie von selbst) oder des Waermewertes sondern in Hinsicht auf Kapselung und Entstoerwiderstand.


    Normale Zuendkerzen, also bspw. unsere altbewaehrten 225er, benoetigen immer! blechgekapselte! Kerzenstecker. Und deren Entstoerwiderstand sollte 5 KOhm betragen. Immer. Und nein, die Moped-Dinger mit 1 KOhm machen keinen besseren Zuendfunken. Weil der Innenwiderstand der Zuendspulen im Zuendmoment im Megaohmbereich liegt. Da machen die 4 KOhm praktisch keinen Unterschied.


    Widerstandszuendkerzen (da ist der Entstoerwiderstand *in* der Kerze), brauchen keinen Kerzenstecker mit Blechmantel. Und Genauer: Deren Kerzenstecker soll auch keinen haben. Und auch keinen Entstoerwiderstand, weil der auch nur wieder eine potentielle Fehlerquelle darstellt.


    Fazit: Wer keinen Aerger mit dem Hochspannungsteil moechte fahre

    - stets Silikon-Kohlefaserzuendkabel

    - entweder a) blechgekapselte Kerzenstecker mit 5 KOhm Entstoerwiderstand in Kombination mit den normalen Zuendkerzen

    *oder* b) ungekapselte Kerzenstecker ohne Entstoerwiderstand in Kombination mit Widerstandszuendkerzen


    Wobei die Kombination b) mein persoenlicher Favorit ist, der hier praktisch schon seit 10 Jahren ohne Probleme werkelt. Von den blechgekapselten Kerzensteckern koennte ich hingegen Geschichten erzaehlen...


    Zum Schluss: Es kann sein, dass alles Moegliche irgendwielange irgendwo gelegentlich funktioniert. Kommt mir bitte niemand mit "also bei mir geht das aber so". Mag ja sein, dass es in Eurem speziellen Falle (warum auch immer) so ist. Das moechte ich nicht abstreiten. Was ich hier geschrieben habe, sind jedoch keine Einzelschicksale sondern empirisch gesicherte, auf die breite Masse anwendbare Erfahrungen.

  • Hmm, interessant. Ich lese hier mal mit, weil mein Fuhrpark sich eigentlich gar nicht störungsfrei bewegen dürfte...

    Bei den Zündkabeln bin ich ganz deiner Meinung.

  • Das liegt an der Arbeitsweise der Zuendsteuerung. Die EBZA arbeitet zeitkontinuierlich, die MBZA zeitdiskret.


    Bei einer zeitkontinuierlichen Steuerung fuehren Stoerimpulse "nur" zu Zwischenzuendungen. Die kann man mit einem schnellen Stoboskop (also was ordentliches mit einer Blitzroehre, die billigen Glimmlampendinger sind dafuer einfach zu traege) schoen sehen, dass die EBZA dann pro Kurbeldrehung so ihre 6-10 Zuendungen macht. Das fallt zunaechst nicht weiter auf, weil ja die Hauptzuendung (im oberen Drehzahlbereich allerdings stark abgeschwaecht) noch statt findet. Mitunter merkt man das erst dann, wenn das Fahrzeug "obenrum" Zuendaussetzer hat, "gut Sprit schluckt" und stark zum "Absaufen" neigt. Wenn man es denn ueberhaupt merkt, weil man sich ja langsam an so vieles gewoehnt und bspw. mit dem Choke eine gewisse Geschicklichkeit entwickelt.


    Bei einer zeitdiskreten Steuerung bringen Stoersignale hingegen das gesamte Timing durcheinander, weil dann das Steuergeraet nicht mehr weiss, mit welcher Drehzahl der Motor eigentlich laeuft noch bei welchem Winkel die Kurbelwelle gerade angekommen ist.


    Wenn ich mir jetzt mal spontan die Internetseiten verschiedener Haendler anschaue, bin ich ehrlich erschrocken, wie viel "Premiumprodukte" dort ausgelobt werden, waehrend man sich mit den eigentlich erforderlichen Fachinformationen sehr bedeckt haelt. Daran aergert mich, dass die Kundschaft dort im guten Glauben einkauft und durchaus bereit ist, fuer gute Qualitaet gutes Geld zu bezahlen aber dennoch das Falsche erhaelt. Und ich hernach wieder pro Woche droelf Mails schreiben muss, um den Sachverhalt vernuenftig aufzuklaeren.


    Aber an den FAQ's bin ich ja ueber die Feiertage dran...

  • Interessant, das wusste ich bisher alles nicht. Ich fahre bisher immer diese Kombination aus Silikon/Kohlefaserzündkabel plus NGK Stecker aus Plastik. Die sind dann wohl nicht so gut? Ich fahre auch die MBZA, hatte aber bisher nie Probleme.


    https://www.trabantwelt.de/Tra…ne-Trabant-601::2007.html

  • Interessant, das wusste ich bisher alles nicht. Ich fahre bisher immer diese Kombination aus Silikon/Kohlefaserzündkabel plus NGK Stecker aus Plastik. Die sind dann wohl nicht so gut? Ich fahre auch die MBZA, hatte aber bisher nie Probleme.


    https://www.trabantwelt.de/Trabant-601/Zuendanlage/Premium-Silikon-Zuendleitungen-NGK-Sport-

    also die

    https://www.ebay.de/itm/2x-Zun…d72aa6:g:QrwAAOSw1fZfGo7s

    plus Silikon Kabel und Widerstandszuendkerzen 5kohm

  • Ich kenne jetzt den alten Stand Deiner FAQ nicht, finde Deine Ausführungen hier jedoch äußerst interessant. Ich kenne mich mit dem "neumodischen" Kram eher nicht aus, kann das hier aber durchaus nachvollziehen.

    Wenn ich mir aber so anschaue, wie viele Produkte allein mit der Marke NGK gelistet werden, wird man ganz schnell überfordert sein. Ich würde mir etwas Unterstützung bei der Auswahl der Produkte wünschen. Worauf muss man achten, welche Details sind wichtig oder gar entscheidend? Also Zündkerzen (mit/ohne) Widerstand, Stecker mit/ohne Widerstand/Abschirmung(/Blechmantel?), Zündkabel und natürlich auch die Kontakte in der Zündspule aus DDR-Zeit und danach.

    NGK schreibt: "...Bei Karbon-Widerstandszündleitungen hängt der Entstörwiderstand von der Länge des Kabels ab."

  • Moin Postkugel ,


    vielen Dank für deine Erfahrungswerte. Ich hätte dazu noch zwei Fragen.


    1. Ein befreundeter KFZ-Meister berichtete mir, dass er Marderbisse vornehmlich in Silikonummantelten Kabeln beobachtet hat. Hast du da Erfahrungswerte zu. Das hat mich bisher von diesen Kabeln abgeschreckt.


    2. Wer es optisch gern original hat, wird die Variante mit den Blechgekapselten 5k Ohm Steckern bevorzugen. Mit den Originalen und diversen Nachbauten hatte ich aber immer wieder Ausfälle. Lediglich 1k Ohm Kerzenstecker von Beru hatten bei mir noch keinen Ausfall, sind ja nun aber nicht geeignet. Hast du einen Tipp welche aktuell kaufbaren blechgekapselten 5k Stecker zuverlässig halten?


    Gruß, Felix

  • Von hinten nach vorn:

    -> Schaust Du hier: https://www.louis.de/rund-ums-…chraubertipps/zuendkerzen

    -> stimmt, habe mit den blechgekapselten Kerzenstecker auch schlechte Erfahrungen gesammelt. Deshalb benutze ich die auch nicht mehr im Alltagstrabi. Die Originalitaet ist mir bei so Teilen, die man innert 3 Minuten zurueckgetauscht hat, sowas von egal. Ganz ehrlich, da ist mir die Zuverlaessigkeit aber wichtiger...Es sind aber immer mal Blechkerzenstecker dabei, die "durchhalten". Habe auch keine Erfahrungen mit den aktuellen AKA-Teilen. Muss man halt probieren, wenns unbedingt sein muss. Vermutlich halten die zusammen mit den Silikonkabeln auch deutlich laenger.

    ->keine Ahnung, was ihr fuer Marder habt. Unsere sind zu den Zuendkabeln bisher stets nett.


    Ich kenne jetzt den alten Stand Deiner FAQ nicht, finde Deine Ausführungen hier jedoch äußerst interessant. Ich kenne mich mit dem "neumodischen" Kram eher nicht aus, kann das hier aber durchaus nachvollziehen.

    Wenn ich mir aber so anschaue, wie viele Produkte allein mit der Marke NGK gelistet werden, wird man ganz schnell überfordert sein. Ich würde mir etwas Unterstützung bei der Auswahl der Produkte wünschen. Worauf muss man achten, welche Details sind wichtig oder gar entscheidend? Also Zündkerzen (mit/ohne) Widerstand, Stecker mit/ohne Widerstand/Abschirmung(/Blechmantel?), Zündkabel und natürlich auch die Kontakte in der Zündspule aus DDR-Zeit und danach.

    NGK schreibt: "...Bei Karbon-Widerstandszündleitungen hängt der Entstörwiderstand von der Länge des Kabels ab."

    Auch wieder von hinten noch vorn:


    Die Kohlefaserkabel sind immer nur eine sekundaere Entstoerungsmassnahme mit dem Zweck der Erhoehung der Betriebssicherheit (quasi das Backup), falls es mal zu einem Defekt im Bereich der Kerzenstecker kommt. Bei den Laengen im Trabant kommt man so auf 4-6 KOhm. Das passt ganz gut, ersetzt jedoch nicht die Funkentstoerung in der Kerze bzw. im Kerzenstecker!


    Zu den moeglichen Kombinationen habe ich vorn schon alles geschrieben. Von NGK gibt es zwei Dokumente, welche die Produktcodes volumfaenglich erklären. Such mal nach "NGK Code knacken". Ich fahre bspw. seit Jahren mit Steckern LB-F in Kombination mit Kerzen BR7HS (oder fuer die Freunde goldener Zuendfunken die BR7HIX ^^ )


    Ich schreibe das alles noch in den FAQ's, bin aber noch nicht an der Stelle angekommen.

    4 Mal editiert, zuletzt von Postkugel () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Postkugel mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Moin,


    danke für eure Erfahrungswerte und den sehr informativen NGK-Link. Wenn hier niemand mit Mardern Probleme hatte, dann werde ich die Silikonkabel mal ausprobieren. Auf unserer Tiefgarage hier tummeln sich Nachts die Marder - ich hatte bisher aber noch keine Schäden.

    Die Originalitaet ist mir bei so Teilen, die man innert 3 Minuten zurueckgetauscht hat, sowas von egal. Ganz ehrlich, da ist mir die Zuverlaessigkeit aber wichtiger...

    Das sehe ich auch so. Es hätte ja aber sein können, dass du eine Empfehlung für gute Blechgekapselte mit 5k Ohm hast. Ich fänd's halt hübscher weil es etwas originaler aussieht. Aber wenn's das nicht gibt, dann halt nicht.

    Habe auch keine Erfahrungen mit den aktuellen AKA-Teilen.

    Ich schon. Kannste auch vergessen! Genau wie die alten originalen RFT und auch die aktuellen von Plitz - alle sind bei mir nach kurzer Zeit ausgefallen. Ich habe so 4-6 Sorten getestet. Bisher haben bei mir nur die aktuellen Beru fehlerfrei funktioniert und das nun schon seit zig-tausend Kilometern - kein einziger Ausfall. Die haben aber wie gesagt nur 1k Ohm. Und ich will dir damit auch gar nicht widersprechen, vielleicht ist es Zufall, dass die Beru bei mir nun halten.


    Meine Frage hat sich aber auch nach aufmerksamen Lesen deines Links und der Beiträge hier leider noch nicht geklärt:

    Warum ist die Blechabschirmung wichtig, wenn der Widerstand im Stecker ist und unwichtig, wenn der Widerstand in der Kerze ist?

    Was spricht zum Beispiel dagegen die Blechummantelung eines alten Steckers an die NGK LB-F Stecker zu applizieren? Einfach um es hübsch zu haben. Ich würde sehr gern wissen welche Rolle die Blechkapselung spielt und was du dazu noch zu sagen hast.


    Falls es interessiert. Ich habe bezüglich der Entstörwirkung der Kerzenstecker eine interessante Beobachtung gemacht. Man kann mit einem Oszillioskop im Trabant Bordnetz im Takt der Zündung Störimpulse messen. Das wirst du Postkugel sicher bestätigen können. Ich war doch recht erstaunt wie wild es da zugeht. Ich habe mit Kupferzündkabeln und verschiedensten blechgekapselten Kerzensteckern gemessen und konnte keine Veränderung dieser Störimpulse registrieren (egal ob 1k oder 5k Ohm). Einzige Ausnahme waren die Kerzenstecker vom Entstörgeschirr, welche ich ohne das restliche Entstörgeschirr montiert hatte. Damit reduzierten sich die Störungen erheblich. Einziger Unterschied zu den gängigen originalen sind ja der Aluzylinder an welche eigentlich die Metallgeflechte für die Zündkabelabschirmungen angeschraubt werden. Diese Aluzylinder haben über die Blechkapselung und den Sechskant der Zündkerze Massekontakt. Ich vermute sie wirken daher wie ein Durchführungskondensator. Das fand ich eine ganz spannende Beobachtung.


    Ich werde jetzt die LB-F Stecker und auch endlich mal die Silikonkabel mit dem Kohlefaserkern ausprobieren und beobachten wie sich das auf die messbaren Störungen im Bordnetz auswirkt. Trotzdem würde ich mich freuen, wenn Postkugel hier vielleicht noch bisschen weiter ausholen könnte bezüglich der Rolle der Blechummantelung usw. Mich interessiert das halt sehr - hauptsächlich aus Neugier. :)


    Gruß, Felix

  • Ich könnte mir vorstellen das über den Blechmantel der Funke überspringen

    kann und darduch Sörungen entstehen. Weil ja der Blechmantel mit Minus

    verbunden ist und JA theoretisch der Funke vom Kabel schon überspringen kann.

    Also nur Fehlerquelle.

  • Wenn der Funken vom Kabel zum Abschirmblech überspringt ist sowieso was faul.

  • Das ist schon klar aber wenn kein Blech ist kann da auch nichts springen:thumbup:

  • Dann lass doch auch die Reifen weg, dann kannste auch keine Reifenpanne mehr haben. ;)


    Ist nicht böse gemeint, aber einen Sinn wird der Blechmantel schon gehabt haben. Postkugel empfiehlt ja selbst bei Entstörung im Kerzenstecker nur solche mit Blechkapselung. Und dieser Zusammenhang interessiert mich halt genauer.


    Gruß, Felix

  • Ich verwende wenn es nicht Original bleiben soll die NGK LB05F Stecker, die haben einen 5KOhm Wiederstand verbaut und dazu Silikon-Kupferkabel, Zündkerzen sind meist Denso W22FSU. Diese Kombi ist in einigen Trabant Störungsfrei im Betrieb.

  • Alles sehr interessant und sicherlich auch allgemein wissenswert. :top:

    Andererseits komme ich doch nicht umhin zu bemerken, dass ich auf immerhin 4 Autos (davon 2x EBZA) seit etlichen Jahren bzw. seit Jahrzehnten nur orig. Kabel und Kerzenstecker (mit alten Isolator oder Beru/Isolator-Kerzen) fahre, ohne jegliche nennenswerten Probleme.

    Seit Wendezeiten sind mir ganze 2 Stecker ausgefallen, ein einziges Mal gab es ein Problem am Zündkabel. Und das auch nur indirekt, weil am 88er lediglich eine eingepresste Komtakthülse spulenseitig fehlerhaft war (werksseitig mit verbogener Kontaktspitze eingesetzt, wo es dann gekokelt und zu Zündaussetzern im Teillastberreich geführt hat).

    Darum wüsste ich jetzt nicht so recht, warum ich an diesen (so lange einwandfrei bewährten) Kombinationen etwas ändern oder diese erneuern sollte - glaube auch nicht so recht, dass das auf 4 Autos so lange echt nur 'zufällig' funktioniert haben soll...:/;)

  • also bei den Kabeln würde ich denken das kann passieren, manche sind ja wirklich schon rohre, so hart wie die sind...


    Bei den blech-Steckern in Kombination mit widerstandslosen Kerzen sehe ich auch keine Probleme. Und fahren ja heute noch zu häufig umher, z.b. auch in westwagen.

  • Zitat

    Andererseits komme ich doch nicht umhin zu bemerken, dass ich .........

    Ich wollte nur nicht der Erste sein.....aber genau das würde ich direkt so unterschreiben!


    Unbestritten kann man vieles und alles verbessern, aber bei den Beständen die bei mir an Kerzen, Steckern und Kabeln auf Lager liegen und die werden auch irgendwie kaum weniger.

    Und im Bereich Zündung.....um so älter die Teile sind, um so besser sind sie.

    Die alten Stecker mit wechselbarem Widerstand sind praktisch fast unkaputtbar.

  • Mein Trabant läuft zufälligerweise ebenfalls fehlerfrei mit dem alten originalen Material (Ausnahme, die Zündkerzen sind Beru-Isolator). Wo dort auch immer der Fehler stecken mag, wieso. :* Verbaut ist die EBZA.


    Trotzdem, die Arbeit, weitergegebenen Erfahrungswerte und der Wissensschatz in allen Ehren, das möchte ich natürlich keinesfalls in Abrede stellen und sage “Danke“ dafür an Postkugel!


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*