Mach mal Thomas und viel Glück.
Man kann solche Dinge immer ruhiger angehen, wenn man mehrere Eisen im Feuer
hat, und möglichst nicht unter Zeitdruck steht.
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Danke, habe ich sowieso vor.
Da ist im Vertrag von einer Musterberechnung für die Zinsen die Rede.
Ich werde aber aus dem Finanzchinesisch nicht so recht schlau.
Einen Musterbrief von der Verbraucherzentrale habe ich schon.
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Ich würde fast wetten...
(es sei denn, die Spk. hat aus diversen verlorenen Musterprozessen gelernt - und nochmal kundenfreundlich nachgerechnet...
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(es sei denn, die Spk. ....
und nochmal kundenfreundlich nachgerechnet...
)Sparkasse und kundenfreundlich?
Seid wann rechnet ausgerechnet die Sparkasse kundenfreundlich, die mir bisher einzige Bank mit Kontoführungsgebühren... in beim Kredit bieten sie dir günstige knapp 4%Zinsen an, da ist selbst die autofinanzierung über nen autohaus günstiger....
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War ein rein hypothetischer Satz, mit entsprechendem Smiley...
Sparkasse ist allerdings auch nicht gleich Spk., es variiert regional schon etwas.
Und "unterstützt von der Sparkasse xyz" lese ich häufig bei lokalen Projekten oder Einrichtungen, "sponsored by Deutsche Bank" z.B. noch nie.
Letztendlich wollen sie alle nur unser Bestes...
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Es hat schon seinen Grund, warum ich bei meiner kleinen Sparkasse im einstigen Heimatort noch immer Kunde bin und nicht bei der großen Ostseesparkasse hier im Norden. Ich bin eigentlich ganz zufrieden. Einen Kredit würde ich da (bei meiner Kasse) aber auch nicht aufnehmen.
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Heißt ja auch Sparkasse und nicht Kreditkasse. 😜
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Jetzt endlich wurde wissenschaftlich festgestellt, warum Atomgegner so sehr die Gaskraftwerke wollten: Weil nämlich im Erdgas, als einzigen Energieträger, gar keine Atome vorhanden sind. Schließlich ist nichts davon zu sehen.
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Wenn man die aktuelle Tendenz so sieht, werden wir spätestens zur Reisezeit im Sommer bei 2,50€ pro Liter liegen.
Und dann kommt der 30Cent-Nachlaß unseres Herrn Lindner.
Ist natürlich alles nur Zufall...
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Gerade im Radio gehört, der MP aus NRW hat sich erklären lassen, was passiert,
wenn die Glasproduktion kein Gas mehr bekommt.
Die Glasöfen sind unwiederbringlich zerstört,
der Schaden beträgt je Ofen 50Mio und es dauert Jahre einen Ofen wieder auf zu bauen.
Der MP war sehr überrascht und ist nun erleuchtet, daß alles nicht so einfach geht.
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Überraschung...
Das Problem ist die mittlerweile auch auf höchsterEbene angekommene Bildungsmisere. Die wissen einfach zu wenig, um ein Land lenken zu können.
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Gestern habe ich was von einem Tankstellenverband gelesen, der kündigte trotz baldiger Entlastung statt sinkende Preise steigende Preise an. Erklärungen, besser Rechtfertigungen, gab es auch gleich. Blablabla, die finden immer Gründe uns weiter abzuzocken. In allen Ländern funktioniert es, da überwacht der Staat das auch, aber bei uns....
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Und was willst du machen?
Egal wo, die Kuh wird gemolken bis sie umfällt!
Die Rentner werden geschröpft, Grundeingentümern wird bald tiefer in die Tasche gegriffen etcpp...fehlt eigentlich nur noch die Steuer "aufs atmen".
Von dieser sog.Regierung braucht man nichts mehr erwarten außer das sie sich ins perfekte Licht setzt.
(Ich unke mal: es werden grad Tatsachen geschaffen, die es Anderen oder Einem ermöglichen mit wenig Mühe das Ruder an sich zu reißen.)
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Das sieht nicht gut aus für Schwedt
Es ist nur zu gut bekannt, wie erst große Versprechen gemacht werden
und dann keiner mehr dran denkt.
Man braucht nur in Ahrtal schauen, wie die Menschen dort sich selbst überlassen sind.
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Fakt ist doch aber, dass fosile Energietraeger keine Zukunft haben. Entweder die Menschheit bekommt irgendwie die Kurve und fuegt sich in natuerliche Kreislaeufe oder sie nimmt das Schicksal der Dinosaurier. Das muss man einfach mal so akzeptieren.
Klar sind solche strukturellen Probleme hart. Soll ich als ehem. Bergmann jetzt mehr dazu schreiben?
Aber im Strukturwandel liegt immer auch eine Chance, wenn man nicht der letzte ist, den er trifft. Ich sehe die aktuellen Benzinpreise mit gemischten Gefuehlen. Klar wird das freie Einkommen reduziert. Andererseits gibt es kein besseres Mittel, Energieverschwendung zu minimieren. Ich habe Kollegen, die fahren jeden Tag 80km (eine Strecke!) auf Arbeit. Und nein, die koennten auch dort arbeiten, wo sie wohnen. Ganz sicher. Zum selben Tarif beim selben Arbeitgeber.
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Und? - Die Allermeisten anderen könn(t)en das nicht. Die treffen die überhöhten Spritpreise voll ins Kontor!
Das (mit Verlaub) Geseier von "keine Zukunft mehr" nützt denen herzlich wenig, wenn sie heute und morgen tagtäglich zig km zur Arbeit fahren MÜSSEN, ohne eine wirkliche Alternative zu haben.
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Dass beispielsweise die Spritpreise diejenigen, die mit dem Kraftstoff ohne Nachzudenken verschwenderisch umgehen, nicht jucken, sieht man doch tagtäglich. Es trifft nur diejenigen, die drauf angewiesen sind und dabei noch überlegen müssen, wie sie es noch bezahlen können.
VG
Benjamin
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