Alles rund ums Thema Essen

Ich hatte die letzten 3 Tage nur selbst gemachte Gemüsebrühe. Der Hunger ist weg und 2 kg sind sicher auch schon weg. Wie lange ich das durchhalte, mal kucken. Schlecht fühle ich mich nicht.

Zitat von fahrgast

dass Hasenschröder nicht besonders gut schmeckt

Was aber unterm Strich auf all diese Massenbiere aus Großbrauereien zutrifft.

Radeberger, Wernesgrüner, Bitburger, Krombacher, Hasseröder usw. - mir schmecken die alle nicht.

Wie wäre es Lammsbräu Neumarkter Urstoff?

Das Problem mit den isotonischen Getränken aus überregionaler Herstellung: gibts überall, schmeckt überall gleich (schlecht).

Der Haken bei den kleinen feinen Sachen: gibts eben nicht überall und die Beschaffung macht es nicht leichter.

Heißt: manchmal fährt ein Kasten dies und das Richtung Südbezirke und manchmal ein Kasten dies und das auch in die andere Richtung

Selbst ich fahre für Märzen von der Trotzenburg nicht durch die dreiviertel Stadt.

Das Trotzenburger (mag ich einige Sorten ganz gerne) gab's früher auch im Heros-Laden. Deutlich dichter als die Trotzenburg-Gaststätte und zudem noch günstiger.

Schade das es Heros (alles Gute aus dem Osten) nicht mehr gibt. Ein paar Produkte hatten wir einst dort nach langer Zeit erst wiederentdeckt.

Davon habe ich massig im Keller zu stehen, bekam ich immer von einem Klienten geschenkt. Aber ich komme nicht dazu es zu trinken. Bier selber kaufen muss ich eigentlich nicht, außer es soll mal was Besonderes sein.

Bald ist Herrentag, da geht bestimmt nicht wenig an meine Freunde weg.

Zitat von Tomsailor

Aber ich komme nicht dazu es zu trinken.

Den Satz verstehe ich nicht - was bedeutet er?

Entweder zu meiner Freude (sehr schön) oder an meine Freunde (auch sehr schön).

Andererseits verstehe ich den (teils exzessiven) Bierkonsum an einem kirchlichen Feiertag schon seit über 25 Jahren nicht mehr....

Sollte an meine Freunde heißen. Habe es geändert.

Warum ich nicht dazu komme es zu trinken? Weil mein Bierkonsum in der kühleren Jahreszeit praktisch gegen Null geht, ich kann dann einfach nicht mehr so viel ab und komme dann morgens um halb 5 zu schlecht aus dem Bett, erst wenn es deutlich wärmer und länger hell ist habe ich wieder mehr Appetit darauf und Elan.

Und je älter man wird, um so weniger wird es von Jahr zu Jahr insgesamt (bei mir jedenfalls), da darf es selbst zu Herrentag ab einer gewissen Runde alkoholfrei sein. Mossi hat ja im Prinzip recht. Ich freue mich eher auf das Wiedersehen der Freunde, der Alkoholkonsum muss nicht mehr so wild sein.

I.d.R. trinke ich auch nur an 2 Abenden die Wo 2-3 Bierchen - wenn mein Kumpel zu mir kommt, oder umgekehrt. Tatsächlich nur selten öfter (Urlaub und Veranstaltungsbesuche bestätigen mit häufigeren Ausnahmen diese Regel.

An den Massenbieren werfe ich mal Freiberger in den Ring, das schmeckt (und bekommt) mir aus dieser Sparte immer noch am besten.

Ansonsten gerne mal 'n Flens (kein gar so massiges Massenbier ) oder auch ein gepflegtes Meckatzer Hell.

Fiedler auch sehr gerne/eigentlich am liebsten - leider oberhalb L nicht zu bekommen...

P.S.: Herrentag diesjahr seit ewigen Zeiten vielleicht mal wieder in Anklam, wenn alles klappt. In Exzess muss es ja nicht ausarten...

Mein Mampf für heute. Das Keiler schmeckt mir absolut gut.

Man, du ernährst dich ja richtig ausgewogen. Nach der Gemüsebrühe jetzt diese Diät.

An so'n Fleisch aus der Büchse bin ich noch nie rangekommen - mein Kumpel hingegen könnte das Zeug glatt büchsenweise verdrücken. Die Geschmäcker sind halt verschieden, zum Glück...

Bei mir wird es heute wieder ein Strohwitwer-menü geben: Minutensteaks mit dänischem 'Allround-Kryderi" und dazu frisches Brot, hinterher kurz in der Pfanne angebraten. Freu ich mich schon drauf...

Aber das Keiler nicht mit dem Eber von Penny verwechseln.

Die Reste vom Hochzeits-Wildschwein mit den restlichen Wildpilzen vom letzten Jahr.

Ihr lebt aber sehr gut. Dazu ein lecker Glas Rießling. Jam jam

Last es euch schmecken.

Die Waldpilze waren selbst gesammelt und das Hochzeitswildschwein haben wir vor den Hunden bzw Müll gerettet. Das Teuerste an dem Gericht war die Sahne und die Energiekosten.

Finde ich nicht nur gut sondern auch nachhaltig.