Die Gewinnung von Eisbär- oder Boafleisch hat einen schlechten Kosten-Nutzen-Faktor 
Alles rund ums Thema Essen
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Das gab es doch mal eine Ekel-Kampagne mit angeblichem Regenwurmfleisch in Burgern bei MCD.
Dann haben die vorgerechnet, wie dies ineffizient ist.
Auch Meerschweine sind als Snack- und Fleischlieferant in D längst von den Karnickeln abgelöst worden. Lohn sich nicht.
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... Thema industrielle Fleischerzeugung. Und da ist ganz sicherlich einiges im Argen. Und so auch nicht zukunftsträchtig.
Ach, schlimmer geht immer
Irgendwann in absehbarer Zeit wird es geklontes / technisch generiertes tierisches Eiweiß geben - notfalls sogar mit der eigenen DNA. Das wäre dann ein Ich-Burger
.Sozusagen Selbstkanibalismus - das könnte vielleicht genetisch Probleme mit sich bringen
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Sozusagen Selbstkanibalismus - das könnte vielleicht genetisch Probleme mit sich bringen
Das hätte ich gern erklärt.
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So, gestern Abend habe ich dem Essen das Essen weggegessen und eben zum Mittag auch, es gab grünen Salat.
Zur Arbeit nachher nehme ich nur Gurke, Möhre und Tomate mit.
Habt ihr nun davon.
Irgendwann, wenn der Heißhunger mich packt, gibs dafür ein halbes Schwein. Oder doch lieber Eisbär?
Letztes Wochenende hatte ich Strauß, war auch ganz lecker.
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Von ein Befürwortung zur Massentierhaltung habe ich aber nie etwas gesagt. Und auch schon oft erwähnt, dass ich ein Gegner dieser Haltung bin.
Ich habe auch nicht von einer Tierhölle ins Zoos gesprochen. bitte nicht immer mehr hineininterpretieren als ich schrieb. Ich schlug ja auch vor dich unter bestmöglichen Bedingungen einzusperren (die ich den Zoos auch zuspreche) und nicht in eine Hölle.
Du wolltest mich aber in einen Käfig einsperren - wie sonst sollten mir 'die Enkelkinder Bananen durch die Gitterstäbe" stecken?
Des weiteren schrieb ich von "QUASI Tierhölle" - also bitte auch nicht mehr hineininterpretieren, als ich schrieb.
Du willst Zoos abschaffen, betrachtest aber Nutztierhaltung gleichzeitig als normal zu dulden. Dabei muss man wohl leider selbst bei der Mehrzahl der "Bio"Schweine und - Rinder davon ausgehen, dass es ihren Artgenossen oder Verwandten in den Zoos um Längen besser ergeht, auch (aber längst nicht nur!) wegen der erheblich höheren Lebenserwartung.
Und dann ist es wohlfeil - und wiedermal schön dem Zeitgeist entsprechend - "gegen Massentierhaltung" zu sein. Spätestens unterwegs wirst Du als Fleischesser auch als "M.t.h. -Gegner" kaum um Fleischgerichte und Waren herumkommen, die genau aus dieser Haltungsform stammen.
Hand aufs Herz:
wenn Du unterwegs oder auf dem Treffen Kohldampf hast, wird es auch Dir letztlich herzlich egal sein, wie und wo Dein Schnitzel- oder Burgerlieferant gelebt hat oder gestorben ist.
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Das hätte ich gern erklärt.
Genaues weiß ich natürlich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, daß es nicht besonders gut tut,
seinen Zwillingsbruder mit identischem Erbmaterial aus dem Reagenzglas zu essen.
Die Zukunft wird es bringen
Wie weit gehen die Überlegungen eines Löwen, wenn er hunger hat ?
Sind die begrenzt darauf, ob sich die kleine Hetzjagd lohnt und Erfolg verspricht, oder geht es etwas weiter ?
Wo hat das Tier geweidet, daß das Fleisch lecker ist ? Ist es jung und zart ?
Oder lieber die Mutter oder den Vater ? Bei Müttern gibt es noch Nachwuchs !
Ein Vater weniger fällt nicht ins Gewicht, ist aber schwerer zu jagen !
(ist natürlich Quatsch, weil die Löwinnen jagen. Der Löwe kommt nur zur Hilfe, wenn das Tier zu groß ist
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Des weiteren schrieb ich von "QUASI Tierhölle" -
Für mich heißt "quasi" soviel wie "praktisch wie eine" Tierhölle.....
Also ich sage nochmal, so sehe ich den Zoo nicht.
Und du findest es merkwürdig das ich Tierhaltung zum Verzehr toleriere und Zootierhaltung ablehne.
Ich bin doch ganz einfach nur ehrlich und sage es offen und frei raus. Ich stelle mich nicht hin behaupte Zoos sind Müll und Massentierhaltung genauso.
Für uns als Allesfresser sehe ich die Tierhaltung zum Essen als notweniges Übel und sage ja auch gleichzeitig, dass es praktisch keinen Unterschied gibt zur Zoohaltung (was den Freiheitsentzug angeht) und auch absolut nicht bestreite, dass es dem Viehzeug dort im Zoo oft etwas besser geht, als in der Mastanlage auf allerengstem Raum.
Und wenn ich schon eine Anzahl X an Tieren einsperre zum späteren Aufessen, dann muss ich nicht noch mehr einsperren, um mich und meine Enkel zu belustigen und dabei so tun, als wenn die Tiere unter diesen Bedingungen wunderbar und selbstbestimmt leben können.
Gefängnis bleibt Gefängnis, Käfig bleibt Käfig, Freiheitsentzug bleibt Freiheitsentzug, auch wenn man sich das als Zooliebhaber noch so schön reden kann.
Stell dir nur mal vor du bist so eine 2m lange Boa und man sperrt dich auf 2m² in eine Kiste, oder einen von den Adlern die nie im Leben mal ein paar Kilometer frei fliegen können, sondern nur wenige Meter von Ast zu Ast im Käfig.
Das ist genauso grausam, wie das Hausmastschwein auf 1,5m² Stall.
Schonmal Studien zu Verhaltensauffälligkeiten bei Tieren in Gefangenschaft gelesen. Geht manchmal bis zum artuntypischen Kanibalismus.
Aber sowas kann man ja auch wunderbar ausblenden.
Aber redet euch weiter ein das im Zoo die Welt in Ordnung ist...jeder wie er mag.
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Wieso vorbei....jeder hat so seine Ansichten.
und manchmal sind sie d`accord und manchmal nicht.Ist mir so auch lieber, als wenn es immer nur heißt, ja ich bin genau deiner Meinung.
So haben wir hin und wieder Stoff zum diskutieren und Meinung austauschen.
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Aber wer hat recht, und wer bekommt es?
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Das ist doch vollkommen unwichtig.....mir zumindest.
Auch wenn manchmal ein anderer Eindruck entsteht, der ist dann weder beabsichtigt noch gewollt.
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Ich bin ganz klar für zoologische Gärten.
Gerade am Rostocker Zoo kann man die sehr starke Metamorphose von blanker, teilweise spezifische Bedürfnisse ignorierende Zurschaustellung zu artgerechten Haltung am Beispiel verschiedenster Großtierrassen sichtbar nachvollziehen.
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Die meisten Tiere im Zoo kennen es gar nicht anders deshalb werden sie auch gar keine Freiheiten vermissen.
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Na wenn das mal keine fundierte Aussage ist.
Dann werden die Schweine im Maststall eng auf eng ja auch nichts vermissen, wurden da ja reingeboren. Ist der Instink der Tiere die in Gefangenschaft geboren werden schon weggezüchtet? Beispiel vom Adler...will der im Käfig geboren dann nicht fliegen, weil er kennt es ja nicht anders?
Ist dann wie die Menschen vor hunderten Jahren, die aus Angst von der Erde die ja eine Scheibe ist runterzufallen nie so weit rausgesegelt sind.
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Für uns als Allesfresser sehe ich die Tierhaltung zum Essen als notweniges Übel und sage ja auch gleichzeitig, dass es praktisch keinen Unterschied gibt zur Zoohaltung (was den Freiheitsentzug angeht) und auch absolut nicht bestreite, dass es dem Viehzeug dort im Zoo oft etwas besser geht, als in der Mastanlage auf allerengstem Raum.
"Etwas besser", kein Unterschied zw. Nutztierhaltung und Zoohaltung?
- Selbst nur auf den 'Freiheitsentzug' beschränkt ist das, mit allem Verlaub, absoluter Bullshit. Sorry...
Dort Tiere, die extrem beengt gehalten und so schnell wie möglich groß und schlachtreif gefüttert/gemästet (und dabei gerne mit Medikamenten vollgestopft) werden - hier (im Zoo) das ehrliche Bemühen um das, was man artgerechte Haltung nennt - nebst der Möglichkeit, bis zum natürlichen Ableben ein unvergleichlich besseres Leben zu führen und ohne Schlachtung und "Verwertung" irgendwann (viel später, als die Nutztierverwandten) ganz normal das Leben zu beenden. Äpfel und Bananen...
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Mittlerweile sind Bananen im Schnitt billiger als Äpfel.....
Ein interessantes Gleichnis....
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Es ging bei diesem "Gleichnis" mitnichten um den Preis.
"Äpfel und Birnen" hätten ganz einfach nicht ausreichend verdeutlicht, wie sehr der Tim'sche Vergleich zw. Nutz- und Zootierhaltung hinkt...
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Mittlerweile sind Bananen im Schnitt billiger als Äpfel.....
Deshalb habe ich einen Apfelbaum gepflanzt und keine Bananenstaude.
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