Alles rund ums Thema Essen

Haxe ...beifang?? ich wäre schon von ner Keule satt.

Mossi will ja auch noch groß und stark werden. 😃

Wer arbeitet muss auch essen. Guten Hunger!

Mehrere Essen für mehrere Personen und mehrere Tage.

Tatsächlich haut die Jugendgruppe hier mittlerweile deutlich mehr weg, als man(n) selbst.

Aber manchmal ist es in der Woche eben schon schön, sich bei enger Terminlage nicht mittags oder abends um das Essen kümmern zu müssen.

Das unsichtbare Bräterlein ein Stockwerk höher mit den drei Kasselerkämmen, landet zu einem erheblichen Teil ja im Tiefkühler. Neben dem Schmorkohl oder anderen Leckereien beispielsweise.

Zitat von Mossi

Oben lungert ein Kasseler-Sauerkraut-Stampfkartoffelgratin und unten die Knoblauchhähnchenschenkel zu den Stampfkartoffeln. Die Haxenrohlingen sind Beifang.

Stampfkartoffelgratin habe ich noch nicht gehört, klingt aber gut.

Wie wird das gemacht?

Wir haben heute auch im Teamwork gekocht: meine Frau hat sich um Kartoffeln und Rotkohl gekümmert, ich um Soße und Buletten. Irgendwie sind die mir diesmal etwas übergroß geraten (könnte evtl. an dem einem Frühschoppenbier mehr gelegen haben ). Schlimm war das aber nicht, lecker geraten sind'se trotzdem.

Die Mossi'sche Ofenauslastung ist klimagerecht-nachhaltig. Maximale Ausnutzung, energieeffizienter geht es nicht.

Guten Hunger!

Und beim nächsten Besuch hätte ich gern mal das Stampfkartoffelgratin probiert und auch den Schmorkohl. Das wird im Sächsischen eher selten kredenzt und interessiert mich.

Wer eine trabantaffine Frau mit Kochausbildung heiratet, kann mitsamt seiner eigenen Fähigkeiten am Herd, beim Thema Essen ganz weit vorn mitreden.

Vor dem Essen bitte mal diesen Film ansehen: Schweine vom Fließband. Der kam gestern Abend im Fernsehen und ich bin froh, seit mehreren Jahren den Tieren das Essen wegzuessen, als diese selbst zu konsumieren.

Das geht auch anders. Es gibt durchaus die Möglichkeit, sich Fleisch aus seriösen Quellen zu beschaffen.

Schade auch, daß man schon den Einführungstext auf der Webseite des NDR quasi unlesbar macht:

Zitat

Es hat mit Vertreter*innen der Fleischindustrie, mit Politiker*innen, Tierschützenden und Landwirt*innen gesprochen

Alles von unseren Gebühren. Diese Schluckaufsprache...

Gestern haben meine Frau und ich mal unsere Lebensmittelverpackungen studiert und, auch wenn es ja eigentlich traurig ist, viel darüber gelacht. Jedes Produkt hatte meistens gleich mehrere positiv wirkende Zertifikate oder Symbole drauf. Oder diese Lebensmittelampel, totaler Quatsch, eigentlich recht gesunde Lebensmittel wurden mit einem D eingestuft, andere fast nur aus Zucker bestehende Produkte bekamen ein gutes B. Worauf ich wirklich achte ist die Nährwerttabelle und Zutatenliste. Die ganzen positiven Zeichen/Zertifikate haben doch bei der Menge keine Aussagekraft mehr, irgendwas Gutes wird immer gefunden und hervorgehoben, das Interessante steht auf der Rückseite.

Ich weiß noch als der grüne Punkt kam. Stand über Nacht überall drauf. Seitdem hat man die Garantie daß die Ware garantiert verpackt ist.

Letztem Jahr stand hier im Dorf mal auf dem Schild beim Kassenangebot: Lakritze, fettfrei."

Klar, weil es meist Stärke und bis zu 60% Zucker ist.

Daß der Körper aus dem Zucker Fett macht, ist Vers zwei.

100% fettfreie und kalorienarme Spitze bei der Dame?

Wenn ich mich den Spitzen meiner Dame widme, kostet das meist Energie...

Zitat von Atomino.

Jim Panse - Das ist wie Mineralwasser zuckerfrei, nur alkoholfreies Bier darf bis zu 0,5% Alkohol enthalten,

schon der Fahrlehrer zu DDR-Zeiten hatte uns gewarnt, kein Malzbier zu trinken, wegen des Alkoholgehaltes.

Auch eine gegessene Banane kann bei einer Blasprobe riskant werden.

Blutentnahme einfordern.

Ich esse zuallererst was mir gut schmeckt... - und versuche bei "Schädlichkeit" über die (verringerte) Menge nachzusteuern. Auch beim Essen macht oft die Dosis das Gift - und so richtig rundherum gesundes Essen?

Oft bekommt es nicht recht (und/oder schmeckt nicht) und so manche Leute vertragen so manches einfach nicht. Irgendwas ist (fast) immer...

Auf Fleisch kpl. verzichten werde ich/werden wir jedenfalls in diesem Leben wohl nicht mehr. Mit dem Verzicht auf das relativ wenige verzehrte Fleisch nebst -produkten würden wir wohl weder uns, noch den Planeten vor irgendwas retten, denke ich.

Auf das noch mehr sinnlos Sprit in die Umwelt geblasen wird.

Die sich über das shreddern der Küken aufregen sind die selben grünen Spinner die sich auch über CO2 Ausstoß aufregen. Daran sieht man doch prima das die auch keinen Plan haben.