Corona COVID 19

  • Bitte NICHT! :( Dann wandere ich aus.

    Es wird sich genauso wie die Grippe, oder eine Erkältung eingliedern. Und der ganze heckmeck wird denke ich von Jahr zu Jahr weniger werden...

  • Das steht zumindest zu hoffen. Ohne die Ukraine-Ereignisse, incl. der dazugehörigen Dauerberichterstattung, wäre Corona immer noch auf diesem Platz 1.

  • Es wird sich genauso wie die Grippe, oder eine Erkältung eingliedern. Und der ganze heckmeck wird denke ich von Jahr zu Jahr weniger werden...

    Schön wäre es. Aktuell wird weiter über eine allg. Impfpflicht diskutiert, die die Menschen zur Verabreichnung nicht ausreichend erpobter, unwirksamer und gefährlicher "I-Stoffe" "zwingen" wird. Nicht für die Gesundheit, nur für die Freiheit. Natürlich alles so nebenbei, weil andere Themen gerade im Vordergrund stehen. Und es geht dabei nicht mehr nur um 3 I** und festgelegte Intervalle, sondern eher um einen Freibrief:


    Impfpflicht-Gesetzentwurf: Wer sich widersetzt, zahlt bis zu 2.500 Euro Strafe
    Die Vorschläge für eine Impfpflicht ab 18 Jahren nehmen konkrete Formen an. Selbst Schwangere ab der 12. Woche sollen nicht von der obligatorischen Impfung…
    reitschuster.de


    Und da die Zahnfee auch immer wieder propagandiert, es kommt im Herbst eine schlimmere Variante (jeder Virologe sagt, ein Virus wird wahrscheinlich nicht schlimmer, weil es sich verbreiten und nicht selbst aussterben will), dann wird das so sein. Sicher ist der Prototyp im Labor schon startklar.


    Man kann mur hoffen, dass immer mehr Menschen die Augen öffnen, hinterfragen, was hier gerade passiert und sich gegen den Unsinn auflehnen. Ein Spiel mit der Angst und Existenz geht weiter, solange die Masse dem kein Ende setzt.

  • Zitat

    Zu impfen in kurzen Abschnitten, bringe keinesfalls einen besseren Schutz, denn der Stoff werde schnell wieder abgebaut. Das Immunsystem aber passe sich der andauernden Auffrischung an "und reagiert am Ende gar nicht mehr".

    Interessant.... :/ :scratchchin:

  • Ich kann in diesem Zus.hang noch die 2. "Erkrankung" nachmelden, knapp 3 Wo nach der 3. ("Kreuzimpfungs"-) Spritze.

    2 Tage ordentliche Erkältung incl. unruhiger Nächte. Danach gings relativ fix wieder aufwärts. Schon wieder einige Wo her...

    Über die Impfpflicht ab 50 (wer ist wohl wie auf diese merkwürdige, m.E. völlig willkürliche, Altersgrenze gekommen?) wird ja schon recht laut nachgedacht - ich stelle mich dann also schonmal auf die 4. Spritze und die 3. "Infektion" ein... :S

  • Und ich habe wieder den 1. Abend und den größten Teil des Folge(arbeits)tages gekurt, vor allem vormittags gings mir da ziemlich dreckig. X/ Aber das hatte mir der Doc schon angekündigt, da's ihn selber auch 3x richtig heftig ausgeknockt hat (und auch einen pro forma -K.schein mitgegeben, den ich Esel aber nicht 'eingelöst' habe. :augendreh: Morgens gings ja noch einigermaßen... )

  • Über die Impfpflicht ab 50 (wer ist wohl wie auf diese merkwürdige, m.E. völlig willkürliche, Altersgrenze gekommen?) wird ja schon recht laut nachgedacht -

    :doof: :meckerkop:

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

  • Naja, das mit zunehmenden Alter das Risiko schwerer Erkrankungen steigt, ist zweifelslos klar. Aber nicht nur bei den von Erkaeltungsviren verursachten Erkrankung. Irgendwo muss man ja mal eine Zahl nennen. Aber klar, es koennte auch 49,5 oder 52+1/4 sein. Wo faengt man an, wo hoert man auf.


    Ich denke, eine Pflicht ist dennoch Bloedsinn. Eine Empfehlung, wie bei der Grippeschutzimpfung oder dem Rauchen genuegt vollkommen. C19 ist auch nichts anderes als Grippe, gegenwaertig sogar meist nur noch eine recht leichte.


    Wir sind bei uns auf Arbeit 4 Kollegen: 2x mit und 2x ohne "Spritze". C19 hatten wir nun inzwischen alle mal. Schweregrad / Verlauf etwa gleich. Darauf hatte die "Spritze" absolut keinen Enfluss. Der einzige Unterschied: Die gespritzen Kollegen hatten durch den verabreichten Wirkstoff zusaetzlich gesundheitliche Probleme bekommen.


    Wozu also der Unfug? Nur wg. der Angst? Das soll doch bitte jeder selbst fuer sich entscheiden.

  • Letzteres ist exakt auch meine Meinung: das sollte jeder selbst entscheiden dürfen, zumal eine Überlastung des Ges.wesens oder eine "Übersterbllchkeit" offensichtlich nicht mehr gegeben sind.

  • zumal eine Überlastung des Ges.wesens oder eine "Übersterbllchkeit" offensichtlich nicht mehr gegeben sind.

    war dies wirklich jemals wirklich gegeben? Oder nur in den Medien? Da hat auch jeder eine andere Meinung zu.

  • Deutschlandweit nein. Regional gab es definitiv eine Überlastung des Gesundheitswesens. Ich kann mich daran erinnern, dass inbesondere aus Bayern und Sachsen zur Delta-Hochzeit viele Intensivpatienten ausgeflogen werden mussten. So einen Intensivtransport macht man nicht aus Spaß. Auch die Zahlen belegen das:


    Auf "intensivregister.de" findet man tagesaktuell die freien Kapazitäten an Intensivbetten. Insbesondere die freien Intensivbetten, die Covid-geeignet sind, sind da ja interessant. Die Zahlen sagen am beispiel Sachsen folgendes:


    Im letzten Sommer bewegte sich Sachsen so um die 100 bis 110 freie Intensivbetten, die für Covid-Patienten geeignet sind. Zwischenzeitlich (am 24.11.21) war die Zahl auf 19 eingebrochen. Genau an dem Tag hatte Sachsen dann beantragt, 20 Patienten ausfliegen zu dürfen (https://www.mdr.de/nachrichten…zigster-november-100.html). Damit wurden auch die freien Betten erhöht. Das Ausfliegen war aber mit den 20 Patienten nicht vorbei, es wurde auch danach noch weiter ausgeflogen (https://www.deutschlandfunk.de…r-corona-sachsen-100.html). Durch diese Verlegungen konnte die Zahl der freien Betten bei 35 stabilisiert werden. Aktuell sind wir wieder bei ~70 Betten.


    Das halte ich schon für eine kritische Zahl und die Zahlen sagen, dass man ohne die ausgeflogenen Patienten sehr nah an die 0 gekommen wäre. Auch 19 ist nicht so ohne, die sind ja nicht unbedingt gleichmäßig im Bundesland verteilt.

  • ... zumal eine Überlastung des Ges.wesens oder eine "Übersterbllchkeit" offensichtlich nicht mehr gegeben sind.

    Die Überlastung gibt es vielleicht jetzt nicht, aber sie wird wieder kommen. Mit allen Konsequenzen und Einschränkungen für die gesamte Gesellschaft, die es in den vergangenen 2 Jahren gab. Der Grund ist das zukünftig durch die Impfplicht noch mehr (gesundes) Personal (unfreiwillig) aussteigen wird, und damit noch weniger Betten betrieben werden können. Die Zeit wird auch zeigen, ob geimpftes Personal aufgrund der Impf-Folgen deutlich häufiger ausfallen wird (wie es aktuell aufgrund eines hohen Krankenstandes der Fall zu sein scheint). Die Verlegung von Patienten ist wohl nicht unbedingt im Zusammenhang mit Covid zu sehen. Dies dürfte gängige Praxis im Alltag sein und von vielen Faktoren abhängig sein (z.B. Behandlungsmöglichkeit der Häuser je nach Erkrankung). Die Differenzierung nach "mit" und "wegen" Covid wird heute immer noch nicht gemacht ...


    Eine deutlich erkennbare Übersterblichkeit gibt es seit Beginn der Impfungen. Verschiedene Wissenschaftler und Statistiker haben entsprechende Feststellungen in verschiedenen Ländern gemacht. Leider sind die verantwortlichen Stellen (PEI, RKI etc.) nicht an einer Aufklärung interessiert. Das gilt genauso für die Nebenwirkungen, die nicht vollständig erfasst, ignoriert und negiert werden, aber deutlich über denen der herkömmlichen Impfungen liegen. Auf die Folgen der vielen Impfungen, hinsichtlich der Schäden im Körper, bin ich gespannt (jetzt schon erkennbar bei vielen Sportlern usw.). Spätestens seit Omikron dürfte das Risiko den Nutzen der Impfung deutlich übersteigen. Den Sinn der mehrfachen Nachimpfung erschließt sich mir nicht, wenn man schonmal eine Desensibilisierung (Allergie) gemacht hat. Inwiefern das Vergleichbar ist, werde ich mir sicher mal anlesen müssen.

  • Deutschlandweit nein. Regional gab es definitiv eine Überlastung des Gesundheitswesens. Ich kann mich daran erinnern, dass inbesondere aus Bayern und Sachsen zur Delta-Hochzeit viele Intensivpatienten ausgeflogen werden mussten.

    ok, und hast du dir dann mal die Mühe gemacht und mal nachgesehen wieviele Betten in den betroffenen Regionen alleine in C-zeiten abgebaut wurden? Wenn dort auch nur ein Bett abgebaut wurde, kan die Belastung nicht so schlimm gewesen sein, sonst hätte man die Betten ja nicht abgebaut... und sonst ist es ein Problem was man selber verursacht hat...

  • Ob man mehr Betten hatte haben können, weiß ich nicht. Ich habe auch nie behauptet, dass nur das Virus an allem Schuld ist und wir uns nicht vielleicht besser hatten vorbereiten können. Hatte man bestimmt, der Winter kam mit Ansage. Aber ich wollte eben aufzeigen, dass das Gesundheitssystem bezüglich der Covid-tauglichen Intensivbetten sehr wohl regional am absoluten Limit war.

  • Dass es lokal beschränkte Überlastungen gab und wohl auch wieder geben wird, ist völlig unstrittig.

    Der Punkt ist, dass sowas m.E. eben keine 'Überall-Maßnahmen" mehr rechtfertigt, bei nachlassender Schwere der meisten Erkrankungen erst recht nicht.

    Wenn, dann rechtfertigt sowas auch nur lokale Maßnahmen (Stichwort: Hotspotregelungen).

    Dementsprechend kommt für mich auch eine - wie auch immer geartete - Impfpflicht zur Unzeit - wenn schon, dann viel zu spät (mittlerweile läuft es nun wohl auf 'ab 60' raus - was wiederum die Willkürlichkeit dieser Altergrenze zeigt).


    Das C-virus ist da und wird auch da bleiben, es lässt sich nicht 'wegimpfen'. Demzufolge sollte auch die - bei vielen Leuten klipp und klar mit starken Nebenwirkungen behaftete - Impfung freiwillig sein und bleiben. Bei Grippe ist es schließlich auch so (und an der sterben nunmal auch viele Menschen , die halt nur nicht so "genau" als "an oder mit" erfasst werden).

  • Zwei Freunde von mir sind mittlerweile 5G, wie sie sagen. 3x infiziert, 2x geimpft. Mit allen anschließenden Maßnahmen, beide Selbstständig, schlecht für's Geschäft, gut für die Umwelt. Zum Glück fallen die Benzinpreise, wenn auch langsam, weiter. Die Preise im Handel sicherlich nicht. Und über zig Steuern verdient der Staat mit, um es teilweise in der ganzen Welt auszugeben. Trifft natürlich auch auf die großen Unternehmen zu. Und dann sich über die Umweltauswirkungen wundern.