Corona COVID 19

  • Du unterschlägst leider, dass der Bericht über "Verdachtsfälle" informiert. Deine Rechnungen Infektion vs. Impfung kann erst dann qualifiziert gegenüber gestellt werden, wenn sich die Verdachtsfälle am Ende auch als bestätigte Ereignisse in Folge einer Vakzinverabreichung feststellen lassen.

    Das Argument trifft nicht.


    Wir bewegen uns hierbei auf dem selben Level der Unsicherheit, wenn ich mit "schwerwiegend an C19 Erkrankten " vergleiche, von denen man auch nicht so genau weiss, ob die eigentlich jetzt doch wg. einem Herzinfarkt auf der ITS landeten und C19 nur "Beifang" war. Das ist die alte Geschichte mit der Laborratte, welche an der schlechten Musik des Doktors starb.


    Es geht hier aber nicht um die Details, sondern um die Dimension.


    Fakt ist, die Spritzerei hat keinen ausreichenden Saldo, um eine allg. Impfpflicht zu legitimieren. Die geben die Zahlen, so wie sie sind, einfach nicht her.


    Insofern ist die Entscheidung zur Verfahrensweise insgesamt nach wie vor ein Anhäufung von Prognosen, Vermutungen, Baugefühlen und was auch immer. Such dir was aus.:schulterzuck:

    Jede Entscheidung die wir treffen kann sich hinterher als richtig oder falsch herausstellen. Und besonders bei Langzeitgeschichten wird es zum Zeitpunkt der Entscheidung nur zu oft ein "Lottospiel" sein. Und dabei ist das Thema eigentlich egal, es ist überall und (fast) immer so.

    Und genau deshalb sind schwerwiegende Grundrechtseingriffe auf der Basis derartiger Spekulationen absolut unverhaeltnismaessig. Und ja, das ist der *derzeitige* Stand der Dinge. Wer eine Impfpflicht, und sei es nur fuer bestimmte Berufsgruppen, dennoch durchboxt, kann hinterher nicht sagen, er haette es nicht gewusst (das die derzeitigen Spritzstoffe keine sterile Imunitaet verleihen, ist inzwischen gesichert).


    Wenn man ein bekanntes Risiko in der Hoffnung "wird schon gut gehen" in Kauf nimmt, nennt sich das gemeinhin "grob fahrlaessiges Verhalten". Im Amt ist das ein Ausschlusskriterium.


    Grundrechtseingriffe auf Basis grober Fahrlaessigkeit? Nein danke, ohne mich.

    3 Mal editiert, zuletzt von Postkugel () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Postkugel mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Die Frage, ob die Impfung hilft oder nicht, ist wohl ein Fall a la Schrödingers Katze :genau:

  • laut offiziellen Medien ist es doch aber so das die neuen Varianten zwar immer ansteckende sind, aber weniger schwere Verläufe hervorbringen. So hieß es schon bei "delta", und heißt es ja bei "omikron" nun auch. Hoch ansteckend, aber weniger schwere Verläufe. Wie man das jetzt schon einschätzen will, keine Ahnung.

    Das kann man doch jetzt im Status Quo, wo ein überwiegender Teil der Bevölkerung die Impfung bekommen hat, überhaupt nicht mehr ermitteln. Wie wäre der Verlauf mit den mutierten Varianten des Virus, wenn die Impfquote bei beispielsweise nur 20% liegen würde? Diese Frage kann jetzt überhaupt nicht mehr beantwortet werden, weil Studien dazu nur noch Hochrechnungen anhand von beobachteten Minderheiten sein können.

    Wenn man ein bekanntes Risiko in der Hoffnung "wird schon gut gehen" in Kauf nimmt, nennt sich das gemeinhin "grob fahrlaessiges Verhalten".

    Nicht das ich ein grundsätzliche Pflicht zur Verabreichung befürworte, aber ich vermute (da ich ja kein Virologe bin), dass es den "sicheren" und nebenwirkungsfreien Impfstoff sowieso nie geben wird.

    Das ist die alte Frage, ab welcher Zahl ist etwas schlimm? Wie viele und wie starke Nebenwirkungen darf der Impfstoff haben um als "sicher" zu gelten?

    Und kann ein Impfstoff überhaupt ohne starke Nebenwirkungen oder gar Todesfälle auskommen?


    Ich kann die Frage leider nicht beantworten, was ist wichtiger, Grundrechte oder einkalkulierte (Impf)Opfer? Mein Glück ist...ich muss die Frage auch nicht beantworten.

  • Die britische Regierung gibt zu, dass die Impfstoffe das natürliche Immunsystem der doppelt Geimpften geschädigt haben. Die britische Regierung hat zugegeben, dass man nach einer Doppelimpfung nie wieder in der Lage sein wird, eine vollständige natürliche Immunität gegen Covid-Varianten - oder möglicherweise gegen jedes andere Virus - zu erwerben. Sehen wir also zu, wie die "echte" Pandemie jetzt beginnt! In ihrem "COVID-19-Impfstoff-Überwachungsbericht" der Woche 42 räumt die britische Gesundheitsbehörde auf Seite 23 ein, dass "die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen". Weiter heißt es, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist. Was bedeutet das? Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (in der Tat zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt viel häufiger infiziert werden als ungeimpfte). Die Briten stellen nun fest, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu bilden, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Bestandteil der Reaktion sind. Langfristig sind die Geimpften weitaus anfälliger für eventuelle Mutationen des Spike-Proteins, selbst wenn sie bereits infiziert waren und einmal oder mehrmals geheilt wurden. Ungeimpfte hingegen werden eine dauerhafte, wenn nicht gar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus erlangen, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal damit infiziert haben.


    Quelle:https://assets.publishing.serv…llance-report-week-42.pdf


    Die ersten Versicherungen machen den Rückzieher, weil eine riesige Schadenwelle auf sie zukommt.

  • Ungeimpfte hingegen werden eine dauerhafte, wenn nicht gar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus erlangen, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal damit infiziert haben...

    ..und nicht daran gestorben sind oder bleibende Schäden davon getragen haben.

    Also wie gehabt...Pest oder Cholera?


    Gebe ich mich also lieber der Gefahr einer Infektion ohne Impfung hin und hoffe zu überleben und eine natürliche Immunität aufzubauen ohne mögliche Spätfolgen, oder lasse ich mich Impfen und hoffe auf keine (anhaltende) Gegenreaktion und zumindest eine temporär halbwegs gesicherte Überlebenschance, aber mit dem Wissen das der Schutz nicht lange anhaltend ist und möglicherweise dauerhafte Beeinträchtigung meines Immunsystems zur Folge hat.

    :/:scratchchin::/:scratchchin::/:scratchchin:

  • Hab gerade wenig Zeit...dennoch ein kurzer Kommentar von mir, weil ich das in #5.524 so nicht stehen lassen kann.


    Dieser Text wird derzeit gern kopiert, ich bezweifle jedoch, dass jeder die Originalquelle versteht und die getaetigen Schlussfolgerungen nenne ich mal "mutig". Hier etwas Hintergrunddwissen und hier auch noch was. Es wird in der britischen Veroeffentlichung nur gesagt, dass der IgN-Antikoerperspiegel bei "gespritzten" Personen nach einer Infektion schneller abnimmt als bei Leuten, welche eine natuerliche Infektion ohne vorhergehende Spritze durchgemacht haben.


    Das darf man nun nicht falsch interpretieren. Die "Spritze" zielt auf die Bildung von IgS-Antikoepern (solche gegen das S-Proteien des Virus) ab, IgN-Antikoerper (darin ist die RNA des Virus eingebettet) spielen da eigentlich keine Rolle. Hier eine Darstellung der verschiedenen Eiweise des Virus. Man kann davon ausgehen, dass nach einer "Spritze" das Virus ueberwiegend "schmalbandig" (mit allen Vor- und Nachteilen) abgewehrt wird, weshalb IgN dann schneller in Vergessenheit geraet? Aber darueber laesst sich bestimmt noch promovieren.


    Was ich im aktuellen Report (Woche 51) interessant finde, ist die Seite 14 (dort ist die Wirkung gegen Omicron aufgeschluesselt). Hier sieht man, das das Astra-Zeugs tatsaechlich langfristig eine negative Wirkung hat, sprich ungeimpfte sind nach rd. 6 Monaten besser dran und auch mit "Booster" kommt man nur auf ein Level, den man als Inhaber der Blutgruppe 0 von Natur aus besitzt (je nach Studie schuetzt die Blutgruppe 0 zw. 20 und 50% gegen C19).


    Tim

    Ich kann mich nur wiederholen: Die Entscheidung fuer/gegen die "Spitze" muss derzeit, in Abhaengigkeit vom persoenlichen Risiko, individuell getroffen werden. Und deshalb gehoert das in die Hausarztpraxen und nicht in irgendwelche dubiosen "Impfzentren". Bin ich unter 40, habe keine Risikofaktoren und wohlmoeglich noch die Bluztgruppe 0, ist die Spritzerei m.E. riskanter als das Virus. Zw. 40 und 60 sollte man die Entscheidung neben den Risikofaktoren vom eigenen Angstpegel abhaengig machen und >60 Jahren scheint mir (auch nach den britischen Daten , das RKI und PAI macht das nicht so gut) die Spritzerei eher angezeigt. Eine Impfpflicht ist Unfug.

  • Gebe ich mich also lieber der Gefahr einer Infektion ohne Impfung hin und hoffe zu überleben und eine natürliche Immunität aufzubauen ohne mögliche Spätfolgen, oder lasse ich mich Impfen und hoffe auf keine (anhaltende) Gegenreaktion und zumindest eine temporär halbwegs gesicherte Überlebenschance, aber mit dem Wissen das der Schutz nicht lange anhaltend ist und möglicherweise dauerhafte Beeinträchtigung meines Immunsystems zur Folge hat.

    :/:scratchchin::/:scratchchin::/:scratchchin:

    ...oder lasse ich mich impfen und erkranke trotzdem, z.B. ganze 2 Monate nach der 2. Dosis - und plage mich seitdem mit einem Infekt nach dem nächsten herum... :verwirrter:

    Was mir zu denken gibt, ist das immer weitergehende Verkürzen der Nachimpfintervalle, wo nun statt 6 nur noch 3 Monate im Raum stehen. Steht das nicht exemplarisch für eine schlechtere/sich verschlechternde Wirksamkeit? :/ Wo soll das hinführen, "Boostern" im 1/4-jahrestakt? :hä: Das könnte m.E. dann tatsächlich allmählich bedenklich werden...

    Ebenso bedenklich finde ich - da muss uch mich wiederholen- die in Größenordnungen angedachte Impferei von kleinen Kindern ab ganzen 5 Jahren aufwärts - OHNE das dazu ausreichend Erkenntnisse zu den Langzeitfolgen vorliegen. Diese Bedenken äußerte kürzlich u.a. auch eine dazu explizit befragte Expertin auf arte. Die nannte es - neben der medizin. Bedenklichkeit - auch "ethisch fragwürdig, wenn man die fehlende Impfquote bei den Erwachsenen auf diese Weise ausgleichen" wolle, zumal die tatsächliche gesundheitliche Gefährdung bei kleinen Kindern "eher als gering einzuschätzen" sei.

  • Postkugel Deine Ausführungen zu IgS, IgN usw. klingen interessant, leider kann ich ihnen nicht ansatzweise folgen, weil ich dafür nicht qualifiziert bin.


    Zum letzten Absatz, frage ich mich doch, warum nur wird auch von (vermeintlich) qualifizierten Leute wie dem RKI Chef, Lauterbach usw. eine differierende Ansicht geäußert und ein Kurs eingeschlagen der dem vollkommen entgegensteht was du ausführst? Um was geht es denen? Geld, Macht, Gesundheit, Große Fresse?:hä:


    All das kann mich im Ergebnis doch nur dazu bringen, dass zu machen was die Meisten tun (nein nicht wie die Lemminge zu springen). Den Weg des geringsten Widerstandes gehen, wohl aber mit Bedacht und Einsatz des gesunden Menschenverstandes. Ich kenne meinen Körper am besten. Und egal was ich mache, kann ich nur das analysieren was im Ergebnis daraus erwächst. Über das was ich nicht tue kann ich nur spekulieren.:schulterzuck:

  • Zum letzten Absatz, frage ich mich doch, warum nur wird auch von (vermeintlich) qualifizierten Leute wie dem RKI Chef, Lauterbach usw. eine differierende Ansicht geäußert und ein Kurs eingeschlagen der dem vollkommen entgegensteht was du ausführst? Um was geht es denen? Geld, Macht, Gesundheit, Große Fresse?:hä:

    Naja, Du bist doch selbst Politiker. Und kennst damit die Situation, dass man da mehr Parameter zu beachten hat, als jemand, der dem unmittelbaren Entscheidungsprozess fern steht. Es ist ja ein Vorteil der Politisierer (das Gegenteil vom Politiker), dass diese stets nur jene Parameter beachten muessen, welche ihnen genehm sind.


    Und nun wird es schwierig. Denn unter den "sonstigen Parametern" hat es dringliche und weniger dringliche. Lautere und unlautere. Nuetzliche und schaedliche (z.B. fuer das eigene Fortkommen). Als Entscheidungstraeger musst Du nun die Dir bekannten Parameter in eine Ortdnung bringen und anhand dieser Deine Entscheidung treffen. Und nicht selten stellt man kurz darauf fest, etwas uebersehen oder falsch eingeordnet zu haben. Und das ist nun das Schoene an der Demokratie: Man stellt sich mit seinem eigenen System der Widerrede und muss hernach die Verantwortung (Ruhm und Schande) nicht allein tragen.


    Suspekt sind mir nur Leute, die alles immer gleich absolut richtig wissen und das dann moegliochst auch noch mit Gewalt durchdruecken wollen. Nennt man, glaube, Tyrannen.

  • Ein, wie ich finde, sehr gutes Statement der GdP zur aktuellen Situation:


    Zitat:

    "Angesichts der sich Woche für Woche wiederholenden und ausweitenden Versammlungslagen und der sich daraus ergebenden Polizeieinsätze lässt uns das Gefühl nicht los, dass die Polizei als Ersatz des politischen Meinungsstreits missbraucht wird. Gesellschaftliche Probleme lassen sich aber grundsätzlich nicht mit polizeilichen Mitteln lösen."

  • Letzteres hat sich zuletzt anno 89 deutlich erwiesen. Wobei auch dieser Vergleich natürlich hinkt...


    Was Du bei den Politikern noch vergessen hast, ist die einmal befahrene Einbahnstraße. Selbst, wenn sich diese als Sackgasse erweist, gestehen nur die wenigsten das auch ein.

  • Gesellschaftliche Probleme lassen sich aber grundsätzlich nicht mit polizeilichen Mitteln lösen."

    aber sie lassen sich mithilfe polizeilicher Mittel deutlich schneller steigern als ohne. Ich finde ich das sieht man im Moment deutlich. Ist ja aber auch kein Wunder wenn Polizisten öffentlich aufgefordert werden Schlagstöcke und Pfefferspray (war das nich früher mal zur tierabwehr...) einzusetzen.

  • Früher waren auch Schüsse in die Menge "polizeiliche Maßnahmen".


    Aktuell lässt das Verhalten Einiger auch den Verdacht aufkommen, manches Gesellschaftsmitglied lässt es (ggf. sogar absichtlich), an entsprechender kultureller Reife fehlen....

  • Hab gerade wenig Zeit...dennoch ein kurzer Kommentar von mir, weil ich das in #5.524 so nicht stehen lassen kann.


    Dieser Text wird derzeit gern kopiert, ich bezweifle jedoch, dass jeder die Originalquelle versteht und die getaetigen Schlussfolgerungen nenne ich mal "mutig".

    Vielen Dank. Ich habe die original-Quelle schon durchsucht und die entsprechenden Passagen nicht gefunden.


    Ich finde diese ohne Quellenangabe hier reinkopierten, ungeprüften Texte für unsere Diskussion "sehr problematisch". Könnten wir evtl unter uns für den guten Umgang miteinander die Regel aufstellen, dass alle Beiträge selbst verfasst sein müssen oder als fremde markiert werden? Letztes Mal hatte ein solcher hier reinkopierter Text auch für Irritationen gesorgt.

  • Der Haken ist doch: Den größten Aufwand kostet die Quellenprüfung.


    Und sowas übernimmt dann ein "Verteiler", der seinen Interessenten suggeriert, die von Ihnen bevorzugten Sachlagen zu untermauern.


    Sowas sitzt bspw. bei fb um die entsprechenden "Blasen" zu füttern. Je mehr die "Information" zur eigenen Haltung passt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass diese Informationen ungeprüft von der "Klientel" weiterverteilt werden.


    Es gibt aber auch noch andere "Quellenspender", die Material auswerfen.


    Erfahrfahrungsgemäß gilt die Faustregel: je mehr Text und Details / weniger Bilder vorhanden sind, desto geringer ist die Lesewahrscheinlichkeit.


    Eine prägnante Losung muß kurz, einprägsam, undifferenziert und idiotensicher sein!

  • Meint "idiotensicher" (auch) in dem Falle bevorzugt den/die Andersdenkenden oder ist das eher so allgemein dahingesprochen? :zwinkerer:


    (von diesem, über den berüchtigten Kamm geschoren abwertenden, Wort angesehen gehe ich durchaus mit... :zwinkerer: )

  • Ist da etwas an mir vorbeigegangen ?

    Wollte gerade nochmals ins Einkaufszentrum und es gilt 2G.

    Der Haken an der Sache ist, daß der Impfausweis nicht anerkannt wird.

    Das ist dann der Punkt auf dem Ende des Jahres.


    Vielen Dank an die Betrüger und die, die sich damit die Taschen vollstopfen,

    und einen Besonderen Dank an die, die solchen Elementen nicht genug auf die Finger hauen,

    damit die sich so etwas gar nicht erst trauen.

    :hau:

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

  • 2 G ist doch schon paar Wochen im Einzelhandel. Ausgenommen natürlich Lebensmittel & Co.


    Sachsen hat seit Dienstag FFP 2 Maskenpflicht.

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


    Nicht lange raten, recherchieren! Original-Trabant.de

  • Wollte gerade nochmals ins Einkaufszentrum und es gilt 2G.

    Der Haken an der Sache ist, daß der Impfausweis nicht anerkannt wird.

    das könnte lustig werden, was anderes als den impfausweis habe ich nämlich garnicht.

    Diesen ganzen apps will ich garnicht haben. Nebenbei kenne ich auch einen mit gefälschten Ausweis, der hat alle Zertifikate dazu bekommen und dadurch auch den Nachweis per app, also was bringt es den Ausweis nicht anzuerkennen ?

  • Diesen ganzen apps will ich garnicht haben.


    Grandpa - da ich ein WindowsPhone habe, auf dem die APP nicht läuft, sieht es bei mir auch schlecht aus.

    In der Apotheke meinte man zwar, ich solle vorbeikommen, man spielt mir das drauf,

    aber das war zu laut gebrüllt. Eine APP die Millionen gekostet hat und sowas :schluchzer:

    Sie haben mir dann ein A4 Blatt mit dem Code ausgedruckt,

    was ich mir abfotografiert habe, was aber als Foto im WP auch nicht gilt.

    Aber dieses Blatt Papier mit dem Code, das kann eingescannt werden und mit dem darfst Du Mensch sein.

    Was dabei klar geworden ist, daß alle Impfungen, die im Impfausweis seit 30 Jahren registriert sind,

    damit nicht anerkannt werden. :tocktock:

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"