Corona COVID 19

  • Die Wochenzeitung bei meiner Schwester, eine der wenigen Medien die nicht den Einheitspropagandabrei schreibt, mal sehen wie lange noch bis die auch den Maulkorb kriegen.

  • Hallo,

    mich hat es auch erwischt mit Corona.

    Ein privater Schnelltest zeigte leicht an.

    Dennoch geht es mir bestens trotz sehr hoher Viruslast, da staunte auch der Arzt das ich außer leichten Schnupfen keine Beschwerden habe.

    Die Erkältung ist nun auch wieder vollständig weg, daher habe ich nach 7 Tagen nochmal einen Schnelltest beim Arzt machen lassen.

    Das Ergebnis zeigte leider nur minimalen Rückgang der hohen Viruslast.

    Am Freitag endet meine Quarantäne, laut Gesundheitsamt kann ich wieder arbeiten gehen.

    Auf Nachfrage ob das so gut wäre wegen der noch hohen Ansteckungsgefahr für meine Kollegen, meinten die von uns aus können sie arbeiten und alles andere muss ich mit meinem Arzt ausmachen :/

    Der meinte das sei unverantwortlich und wird mich noch eine Woche krank schreiben.

    Ein Oldtimer ist wie die Freundin Deines besten Freundes, Du kannst Sie ansehen, ja bewundern aber bitte nicht berühren!

  • Am Freitag endet meine Quarantäne, laut Gesundheitsamt kann ich wieder arbeiten gehen.

    Auf Nachfrage ob das so gut wäre wegen der noch hohen Ansteckungsgefahr für meine Kollegen, meinten die von uns aus können sie arbeiten und alles andere muss ich mit meinem Arzt ausmachen :/

    Der meinte das sei unverantwortlich und wird mich noch eine Woche krank schreiben.

    und genau da liegt ein Problem bei diesem ganzen Kram...

    Nach 2 Wochen bist wieder freigegeben, egal ob gesund oder nicht.


    Sehr vernünftig von deinem Arzt (und dir selbst) noch länger Zuhause zu bleiben.


    Falls ich mal fragen darf, hat es dich als geimpften, oder ungeimpften erwischt? Gerne auch per pn, wenn nicht auch absolut in Ordnung.

  • Ich bin zweifach geimpft, habe aber anscheinend auch ein gutes Immunsystem.

    Das zeigte sich als ich vor 5 Jahren eine Lungenentzündung hatte und ich laut dem Werten meines Blutbild am Boden liegen müsste.

    Da ging es mir auch gut, obwohl ich da schon Blut gespuckt hatte ?(

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  • entweder gutes Immunsystem, oder vielleicht eher härter im nehmen? ;)

  • Vielleicht liegt der mildere Verlauf auch an der Impfung? :/

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


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    Einmal editiert, zuletzt von Anne ()

  • Meine Frau hat mir heute früh wieder was erzählt. Der Moderna-Impstoff ist ja bekanntlich nicht sehr akzeptiert in der Bevölkerung. Nun erzählte mir meine Frau, das die Boosterung mit Moderna nur mit der Hälfte der üblichen Menge vorgenommen wird. In einen Fläschen sind, glaube sie sagte, 6 Dosen enthalten. Also müssen sie bis zu 12Leute pro Fläschen finden, die bereit sind sich das geben zu lassen, was nicht der Fall ist. Die Arztpraxen kaufen die Impfstoffe auf eigenes Risiko. Also bestellt die Praxis meiner Frau nur Biontech. Zur Strafe bekommen sie davon deutlich weniger geliefert als bestellt. Sie würden mehr für die Bevölkerung erhalten, wenn sie für die Mülltonne auch Moderna kaufen würden. Aber wenn sie doch nicht mal die 12 Leute für eine Flasche finden.....! Himmel Arsc.....! Einerseits soll Tempo gemacht werden, andererseits das.

  • Ich habe gestern mit meinen Hallennachbarn Telefoniert, da Ich ihn schon eine Weile nicht gesehen habe, Fazit des Gespräches, gesamte Familie seit 2 Wochen in Quarantäne, er ist Ungeimpft ohne Symptome, beide Kinder Ungeimpft, das Mädel (14) hat Schnupfen, sein Junge (19) hat garnix, seine Frau hate vor 4 Monaten Johnson&Johnson bekommen und liegt mit schweren Fieber und Atemnot im Krankenhaus, nun kann man wieder Spekulieren, wie währe es bei Ihr ohne Impfung?


    Fakt ist aber nach meinen Beobachtungen im Freundes/Bekanntenkreis und bei Arbeitskollegen, das zu 70% die Geimpften Symptomatisch waren.

  • Der Impfstoff Johnson & Johnsen ist in der Wirkung auf die aktuellen Mutationen sehr schwach, das ist schon seit mind. 3 Monaten bekannt. Ich bilde mir ein er wird daher auch nicht mehr angeboten.

  • Fakt ist aber nach meinen Beobachtungen im Freundes/Bekanntenkreis und bei Arbeitskollegen, das zu 70% die Geimpften Symptomatisch waren.

    Die objektive Auswertung und Veröffentlichung von Daten wäre mir lieber.

    Das würde Spekulationen und sonstigem Wildwuchs den Wind aus den Segeln nehmen.


    Mir ist zufällig diese Grafik über den Weg gelaufen:

    Ob diese Darstellung korrekt ist, oder manipuliert wurde kann ich nicht sagen.

    Ich gehe mal davon aus, daß sie so gezeigt wurde und bin fassungslos.

    Wie kann man nur so etwas machen ? Wie muß man im Hirn verdrahtet sein ?

    Ich setze mal voraus, daß man nicht bewußt die Darstellung/Skala so verändert hat,

    um einen bestimmten Eindruck zu erwecken, sondern es einfach nur dumme Effekthascherei war.

    Alles andere als dumme Effekthascherei würde ich für bewußte Panikmache halten.

    Inzwischen steht im "ersten" eine Fußnote darunter:

    "Um das dynamische Infektionsgeschehen differenzierter darzustellen,

    wurde die bestehende Skala nach oben um zwei weitere Farben erweitert,

    die eine Unterteilung der bisherigen Klasse mit Höchstwerten ermöglicht. ... " usw. blalblabla ...

    Könnt ihr gern machen und die Skala erweitern und an Stelle der 250 die 200 einführen.

    Das ist kein Problem, aber die 200 dann in Dunkelrot einzufärben ist verwerflich.

    Da braucht ihr Euch nicht wundern, wenn Euch keiner ernst nimmt und wütend auf auch ist.

    Ich habe mal die Karten des RKI mit gleicher Skala gegenüber gestellt und das ergibt ein anderes Bild:



    Ob diese Daten nun stimmen, kann ich auch nicht sagen. Leider.

    Auf jeden Fall sind sie vergleichbar, da eine einheitliche Skala Verwendung findet.

    Viel besser wird es aber auch nicht.


    Bitte versteht das hier nicht falsch.

    Die letzten 1 1/2 Jahre haben so viel Elend, Trauer und Schmerz für viele Menschen gebracht.

    Ich will eigentlich nicht mehr Öl ins Feuer gießen,

    aber wenn ich sehen muß, wie die Menschen behandelt werden.

    Wie ist es denn in Berlin, München und Hamburg ? Da kann man große Töne spucken.

    Da kann man mit Bus und Bahn zum Impfen fahren.

    Sogar mit dem Taxi wurden die Leute hinkutschiert !!!

    Es standen bald Wahlen an und man will ja Stimmen sammeln.

    Und wie geht es den Menschen in Hinterunterkleinhermsdorf ?

    Jetzt schickt man mobile Impfstationen los. Die haben eine Zeitscheibe.

    Wieviele der Orte im Land werden erreicht ? 10%, 5%, 3%, 1% ?

    Von 200-250 schaffen sie es 50 zu impfen. Der Rest hat 2h um sonst in Kälte und Regen gestanden.

    Dann zieht der Bus mit dem Impfstoff weiter und Oma Erna und Opa Otto bleiben im Regen zurück...

    So gestern auch in den ÖRS berichtet.

    Ein Bürgermeister hat dagegen interveniert und es wurde noch etwas Zeit drauf gelegt.

    Aber die hat dann im nächsten Ort gefehlt und drangekommen sind wohl doch nicht alle.


    Der Impfstoff Johnson & Johnsen ist in der Wirkung auf die aktuellen Mutationen sehr schwach, das ist schon seit mind. 3 Monaten bekannt. Ich bilde mir er wird daher auch nicht mehr angeboten.

    J&J meldet Insolvenz an

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

    Einmal editiert, zuletzt von Atomino. () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Atomino. mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Von den Leuten, "mit denen ich gelegentlich Kaffee trinke", liegt jetzt einer nach der "Boosterimpfung" mit Lungenembolie auf der Intensivstation. Mit Corona hat das aus diesem Personenkreis noch keiner geschafft. Soviel zum Thema "die Impfung ist sicher". Fuer mich ist die Spritzerei jetzt endgueltig "durch". Ehe ich mich zum Krueppel spritzen lasse, sollen die mich lieber gleich tot schlagen. Da geht es mir besser.

  • Postkugel die Chance darauf ist doch gering, das sollte doch langsam bekannt sein. Deshalb hört man auch aus dem Bekanntenkreis jede Menge solcher Nebenwirkungen, und Komplikationen.

  • Von den Leuten, "mit denen ich gelegentlich Kaffee trinke", liegt jetzt einer nach der "Boosterimpfung" mit Lungenembolie auf der Intensivstation.

    Von meinen Bekannten fahren alle im Winter bei Schnee Sommerreifen. Nur der Eine, der Winterreifen auf seinem Auto hatte, hatte jetzt einen Unfall. :rolleyes:


    Es sind immer Momentaufnahmen aus dem eigenem Umfeld....

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


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  • Leider sind die Umfeldmomentaufnahmen auch die die Leute prägen und ihre Meinung beeinflussen. :schulterzuck:


    Wenn ich im Umfeld selber mitbekommen würde, das es da gehäufte "Störfälle" gibt., würde ich vermutlich auch kritischer sein als ich es jetzt bin, wo in meinem Umfeld Carolamäßig so gut wie nichts los ist.

  • Es gibt Leute, die sind bei einem Autounfall gestorben, weil sie angeschnallt waren. Trotzdem ist es rechnerisch viel sicherer, mit Gurt zu fahren als ohne - weil der Nutzen größer ist als das Risiko.


    Bei sämtlichen etablierten Impfungen ist ab und zu mal einer dabei, der wegen der Impfung kränker ist als er ohne Impfung je geworden wäre. Das ist so.

    Trotzdem impfen wir gegen alles mögliche - Masern, Mumps, Diphterie, Polio, Tetanus, Tollwut und was weiß ich noch alles. Und warum? Weil der Nutzen größer ist als das Risiko und weil viel mehr Menschen mit den jeweiligen Impfungen vor Krankheit geschützt werden als es Impfschäden gibt.


    Man möchte es manchmal singen - und dennoch kommt es einfach nicht an:


    Es geht NICHT um die komplette Ausschaltung eines Risikos, sondern um die Reduzierung von Wahrscheinlichkeiten. Nicht mehr und nicht weniger. Und zwar bei ALLEN Impfungen. Und auch beim Sicherheitsgurt.


    Was mir nur immer wieder Unbehagen macht ist die Unsachlichkeit, mit der manche "Argumente" vorgetragen werden:


    Und mit Verlaub, lieber Postkugel, so etwas wie


    Ehe ich mich zum Krueppel spritzen lasse

    ist kein sachliches Argument. Das ist reine Polemik. Oder, wenn man so in manche Ecken des Landes schaut, allzu straßentauglicher Populismus.

  • Anne


    Ja, ein "bedauerlicher Einzelfall".


    Ist bin immer noch nicht an C19 erkrank. Also auch so ein bedauerlicher Einzelfall, der das verordnete Weltbild stoert. Derzeit ruecken sich viele Leute die Fakten leider so zurecht, dass sie wieder in das eigene Weltbild hinein passen.


    Deshalb mal ein Gleichnis:


    Hier oben bei uns wuetet der Borkenkaefer. Viel schlimmer als Covid (C19 ist in seiner Effektivitaet dagegegen...nunja, faengt mit "R" an und endet mit "z"). Will man diesen bekaempfen (das geht tatsaechlich!) , muss man vor allem schnell sein und dem Kaefer zuvor kommen. Also rechtzeitig! entsprechende Hygienehiebe durchfuehren. Da entscheiden nicht selten wenige Tage (ja, wirklich 2-3 Tage!) ueber Erfolg/Misserfolg der Massnahmen. Also ist Eile geboten, ran an die Saege. Leider laufen immer mal wieder Wanderer durch den Wald, ohne Wege zu beachten noch Schilder lesen zu koennen. Wenn es dann in der Eile mal einen davon erschlaegt, ist das dann auch so ein "bedauerlicher EInzelfall"? Pustekuchen! Da bin ich dran, ohne wenn und aber und zu Recht. Denn ich habe eine Verkehrssicherungspflicht, und diese endet nicht am Flatterband oder Warnschild.


    Oder soll ich so argumentieren, dass ja bei Stuermen auch gelegentlich mal Leute von Baeumen erschlagen werden? Und dieses Risiko wird ja durch meinen Eingriff minimiert, weshalb man so einen "bedauerlichen Einzelfall" ja mal in Kauf nehmen muss? Also wenn ich jedes Jahr 2-3 Wanderer beim Baeumefaellen erschlage, ist das nicht schlimm, weil es koennten ja sonst evtl. 30 bei Windbruechen ums Leben kommen?


    Den Staatsanwalt moechte ich sehen, der solch kruder Argumentation beipflichtet und deshalb das Verfahren gegen mich einstellt.


    Denn das Schluesselwort lautet "hoehere Gewalt".


    C19 ist hoehere Gewalt. Wenn ich morgen daran erkranke, war ich entweder doof oder hatte schlichtweg Pech. Das ist dann so, als wenn ich bei Tauwetter mein Auto unter einem Baum voll Schnee parke und hernach das Dach verbeult bekomme. Dafuer kann ich keinen meiner Mitmenschen verantwortlich machen.


    Kommt es jedoch zu einer "Impfpflicht" trotz des Wissen um die Gefaehrlichkeit der Impfstoffe - und sei es nur durch gesellschaftlichen Druck - sind all jene ohne wenn und aber zur Verantwortung zu ziehen, die diese bewirken. Denn diese handeln mind. grob fahrlaessig. Und deshalb ist die ganze Impferei stets eine zu hoechst persoenliche Entscheidung, die einem keine abnehmen kann und auch nicht darf.


    Eine Gesellschaft, die in der augenblicklichen Situation eine Impfpflicht - trotz des Wissen um die vorhandenen Gefahr erzwingt, ist, ja , das Wort trifft es - faschistisch! Und deshalb moege sich jeder gut ueberlegen, was er sagt und wie er handelt. Es kommen auch wieder andere Zeiten.