Corona COVID 19

  • Eben auf Spiegel. de gefunden:


    Der SPIEGEL hatte am Freitag über die Bereicherungsaffäre des Christdemokraten berichtet. Löbel hatte bestätigt, Provisionen in Höhe von 250.000 Euro bei Maskenbestellungen kassiert zu haben. ...

    Tomsailor, 250.000 Euro? es geht noch mehr! Da gibt es einen Christsozialen mit 650.000 Euro Provision ...

    Update vom 25. Februar 2021, 12.45: Berichten von Bild zufolge floss der Provisions-Betrag von aktuell angenommenen 650.000 Euro an Georg Nüßleins Firma Tectum Holding GmbH, die sich in Bayern befindet. Das Geld soll nicht versteuert worden sein, lautet unter anderem der Vorwurf der Münchner Generalstaatsanwaltschaft, Offenbar habe diese Firma ein Berater-Honorar über den genannten Betrag abgerechnet. (Quelle: merkur.de,Razzia bei CSU-Politiker Georg Nüßlein wegen Betrugsvorwürfen um Masken-Deal ...)

  • Man fragt sich schon manchmal (oft) wie die ein oder andere Person unter der Maske aussieht.

    Das Thema war aber je nach Großstadt auch schon vor der Maskenplicht.

  • ... Keine Krise ohne Gewinner. Ein Grundsatz des herrschenden Wirtschaftssystems.

    fahrgast, es kann nicht von einer Krise gesprochen werden, die folgt erst noch. Augenblicklich befinden wir uns in einer Katastrophe, welche zudem für unsere Politiker immer schwieriger erklärbar wird. Und hier meine ich nicht nur das weiter oben von Postkugel gepostete Säulendiagramm der Frankfurter Freigeister.


    Nein hier unterstreichen Volksvertreter, am Beispiel der beiden genannten Unionsabgeordneten des Deutschen Bundestages von CDU und CSU, auf ungeheuerlichste Art und Weise ihre Profitgier und Skrupellosigkeit. Und das nur wenige Monate vor der kommenden Bundestagswahl.


    Sind sie die Einzigsten? Ergeben sich hierdurch noch weitere „finanztechnische“ Hinterfragungen, z.B. für die Bereitstellung bestimmter Impfstoffe, für die Verwendung bestimmter Schnell- und Selbsttests, für die Ausdehnung von Lockdown‘s auf bestimmte Gewerbe, Gewerke, Industrien, Regionen?

  • @charlie601 du brauchst doch bloß mal stehenbleiben, in wie vielen Unternehmen, die hohe Staatliche Hilfen bekommen, sitzen Politiker in Vorständen und Aufsichtsräten! So etwas dürfte es gar nicht geben, wenn diese Personen ein bezahltes Politisches Amt besetzen, haben sie 100% Ihrer Arbeitskraft dort einzubringen und nicht noch in der Automobil, Luftfahrt, Pharma... Industrie Millionen ab scheffeln.


    In meinen Arbeitsvertrag steht es jedenfalls so drin, das Ich meine Arbeitskraft einzigst für das Unternehmen zu erbringen habe, jede Nebenbeschäftigung bedarf der Erlaubnis meines Arbeitgebers, wo haben die Politiker die Erlaubnis ihres Arbeitgebers, nämlich den Volk welches sie gewählt hat?

  • Ja genau. Und wenn unsereins seinen Job los ist, egal aus welchem Grund, gewollt oder ungewollt, wird in der Regel auch die monatliche Zahlung aufs eigene Konto eingestellt. Ein Spitzenpolitiker ist noch Jahre oder gar Lebenslang reichlich abgesichert.


    Frau Merkel ist eine der wenigen Politikerinnen, die kein weiteres Amt irgendwo inne hat. Oder hat sie inzwischen auch was nebenbei zu laufen? Ich glaube nicht und denke das es bei ihr so bleibt.

  • Ich würd das nicht in Richtung Stammtisch abgleiten lassen. In den wenigsten Unternehmen sitzen Politiker in einem Vorstand sondern nur im Aufsichtsrat und das meist auch nur dann wenn der Bund Anteile am Unternehmen hat.

    Das deren Salär in Anbetracht der Leistung diskussionswürdig ist bleibt dabei unbestritten.


    Das wäre Stoff für ein eigenes Thema.


    Und anders als in anderen Staaten dieser Erde geht die Zahlung weiter, nur von anderer Stelle in anderer Höhe. Es pauschal so zu schreiben als gäbe es für den "kleinen Mann " keine Absicherung ist nicht der Realität entsprechend.


    Auch das ist aber ein eigenes Thema.


    Es steht auch jedem frei Politiker und/oder Aufsichtsratmitglied zu werden.

  • Hast du schon mal versucht? Und wenn, warum nicht?

  • Wer will kann das bei uns machen. Dafür gibts Aufsichtsratswahlen. Die Wenigsten sind aber engagiert genug dafür. In Aufsichtsräten sitzen auch Arbeitnehmervertreter.

  • "Jeder" wäre aber buchstäblich jeder - und das ist doch nüchtern betrachtet ganz einfach nicht an dem.

    Real dürfte sicherlich kaum 'jeder' Deiner Kollegen die Chance haben, auch nur in die Nähe eines Aufsichtsratspostens zu kommen, bei uns z.B. erst recht nicht.

    Und um in der Politik nach oben zu kommen, braucht es in den jeweiligen Parteiapparaten, neben Ellenbogen, wohl auch allerhand an Connections bzw. "Vitamin B" - was nunmal auch nicht "jedem" gegeben ist. ;)

    Hast du schon mal versucht? Und wenn, warum nicht?

    Ganz einfach: weil mir dazu gewisse Grundvoraussetzungen fehlen (z.B. , beim Schwindeln nicht rot werden... 8o ).

  • Grundsätzlich kann nicht jeder Mitglied in Vorständen und Aufsichten werden. Und das ist ganz sicher auch gut so.

    Allerdings leidet die gesame Gesellschaft auf verschiedenste Art durch die schamlose Be-/Ausnutzung von Positionen um sich zum Beispiel persönlich oder Nahestehende zu bereichern. Hier zeigt sich dann, inwiefern die Person wirklich geeignet ist.

    Solche Angelegenheiten, wie jetzt mit den Masken ist auch deutlicher Beweis einer persönlichen Nichteignung. Wenn die entsprechenden Vorstände der Partei nicht proaktiv tätig werden, sind auch sie ungeeignet.

  • Es steht auch jedem frei Politiker und/oder Aufsichtsratmitglied zu werden.

    In der Natur heißt es: 'Fressen und gefressen werden'. Bei der Menschheit ändert sich das in: 'Bescheißen und beschissen werden'.

    Da bin ich dann doch irgendwie anders erzogen worden.

  • Die Führungsetagen in der Politik und Wirtschaft sind doch ein geschlossenes System,

    das sich nur noch aus sich selbst reproduziert. Neu Ideen haben es da schwer.

    Irgendwie erinnert mich das an die Habsburger.

    Frau Merkel war nur ein Zufall, da jemand gesucht wurde, den sie vors Loch hängen konnten.

    Das hat bloß nicht so funktioniert, wie gedacht und nun ist sie auch schon die zweite Wahlperiode zu lange im Amt.

  • Meine Frau ist gerade mit dem großen Auto Eier, Mehl, Zucker und so'n Quatsch kaufen. HEUTE! Das hätte sie jeden Woche kaufen können. ICH WILL IN BAUMARKT!!! Der Trabi ist für mein Vorhaben zu klein und ich möchte keine unnötiges Angequatsche habe, weil da noch kein Rostocker Kennzeichen dran ist, offiziel dürfen Auswärtige in Rostock nicht einkaufen (aber arbeiten). Und es wird ja gerne auf die Nummernschilder geguckt.