Corona COVID 19

  • Nur weil Mitarbeiter an Ihre Grenzen kommen, isz es noch keine Pandemie.

    Da gehe ich völlig mit. Aber aktuell ist es anders herum: Auf Grund der Pandemie stößt das Gesundheitswesen an die Grenzen. Das hat nur bedingt mit den allgegenwärtig angeprangerten Mißständen zu tun. Pandemien hat es schon immer gegeben. Und auch das bestaufgestellte Gesundheitswesen wird das nicht verhindern können.


    Ich kenne keine Zahlen, wahrscheinlich ist die Zahl der Corona-Opfer noch deutlich unter der, die die spanische Gippe seinerzeit in kürzester Zeit forderte. Aber das ist völlig wurscht. Es gibt Wissenschaftler, die das wesentlich besser beurteilen können, als ich, und die haben eine klare Meinung dazu. Und ich habe momentan keine Lust dazu, bis auf die letzte Nachkommastelle zu recherchieren, wie der Begriff "Pandemie" exakt definiert ist.

    Das nennt man Jahrelange Misswirtschaft.


    Es wurde über Jahre Personal eingespart, weil das der grösste Kostenpunkt eines Betriebes ist.

    Das rächt sich jetzt eben.

    Auch da gehe ich völlig mit. Das ist eben der Nachteil des Kapitalismus, Den wollten ja offensichtlich auch die meisten Bürger meiner Heimat 1990 genau so haben. Aber das ist schon wieder was anderes.


    Das alles hat aber nichts mit der Definition einer Pandemie zu tun.


    Meiner Meinung nach ist das Gesundheitssystem in Deutschland trotz aller Missstände im weltweiten Vergleich mit Sicherheit noch im vorderen Bereich angesiedelt. Dazu würde ich einfach mal die Frage stellen: Wohin würde ich mich in Behandlung begeben, wenn ich eine wirklich schwere Krankheit hätte? Ganz allgemein ohne Berücksichtigung von Expertisen in speziellen Bereichen...


    Gruß Steffen

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Selbstverständlich würde ICH mich in Deutschland behandeln lassen wollen, eben weil wir ein funktionierendes Gesundheitssystem haben.

    Aber es funktioniert eben nur, solange alles geradeaus läuft.


    Ein kurzes Beispiel aus meiner Arbeitsstätte.


    Wir wurden als Schichtarbeiter Jahrelang von den Tagesarbeitern belächelt, von wegen, was wir uns aufregen, wir verdienen ein haufen Geld und sitzen nur in unseren Stühlen.

    Ja das stimmt beides. Als normaler Schichtarbeiter verdiene ich hier mehr als der gemeine Inschenör.

    Dafür sitze ich aber auch an Weihnachten hier. Wie dem auch sei.


    Über Jahre wurden wir Schichten weiter abgebaut. Von 10 auf 5 Mann pro Schicht.


    Nun kam Corona und die Hälfte der Schichten ist Imfiziert oder in Quarantäne.


    Jetzt, und wirklich erst jetzt, hat die Obrigkeit mitbekommen, dass wir ja doch nicht sooo unwichtig sind.


    Warum? Weil wir ein Städtisches Kraftwerk inkl. Fernwärmenetz am laufen halten.


    Und so ist es mit dem Gesundheitssystem auch.

    Jahrelang eingespart, damit irgendjemand gut da steht und nun haben wir den Salat.


    Ja wir haben eine Pandemie, ja es sterben Leute, aber da ist einzig und allein der Kapitalismus dran Schuld.


    Das ist übrigens nur MEINE Meinung und muss von niemandem vertreten werden.


    MfG


    Marcel

  • Fridl mit den Virus kennen meine ich verstehen wann er ansteckend ist und wann nicht....

    Vor 1,5 wocjen hieß es, es braucht niemand ohne Symptome getestet werden, weil der jenige nicht ansteckend ist. Und Kinder können ja sowieso keine Überträger sein im Alter von unter 3 Jahren...

    Nun kam die Meldung das sich Eltern infiziert haben, und dann die Kinder ohne Symptome positiv getestet wurden, und wir uns doch bitte alle testen lassen sollen...

    Und wer bezahlt das jetzt bitte? Mein HA (im übrigen eine sehr gute!) Testet nir bei begeündetwm Verdacht, oder auch Anordnung. Eine Anordnung bekommen wir aber trotzdem nicht, und Symptome, und damit Verdacht, haben wir auch nicht...



    Und zum Thema Kontakte von k1 und k2 einschränken/auf Null setzen. Seid wir diesen ganzen Blödsinn haben treffen wir uns praktisch schon mit niemandem mehr, und jetzt seid 1,5 wochen bin ich der einzige mit Kontakten nach außerhalb, den ich muss ja arbeiten....


    Wenn ich aber andere Leute sehe die jetzt wo ihre Kinder in quarantäne sind fröhlich mit ihnen spazieren gehen, und einkaufen und alles, dann frage ich mich, warum machen wir hier diesen ganzen Blödsinn mit, kontrolliert doch eh keiner!

  • Hatte sich doch ein ostdeutscher Ministerpräsident für die Einfuhr von Sputnik V offen ausgesprochen.

    Unabhängig davon, daß auch dieser Impfstoff mitlerweile in der EU das Testprocedere durchläuft, möchte ich doch gern die Reaktion der Impflinge sehen (wahlweise in den sozialen Medien lesen), wenn es heißt: Astra ist aus, heute gibts Sputnik ...

  • Das ist eben der Nachteil des Kapitalismus, Den wollten ja offensichtlich auch die meisten Bürger meiner Heimat 1990 genau so haben.

    Das sehe ich anders: Wir sind damals einem Staat beigetreten, dessen System sich 'soziale Marktwirtschaft' nanne. Die Demontage hat erst richtig Fahrt aufgenommen, nachdem es die DDR nicht mehr gab.

  • Vor 1,5 wocjen hieß es, es braucht niemand ohne Symptome getestet werden, weil der jenige nicht ansteckend ist.

    Leider heist es immer viel. Viel Tag = viel Geschwaetz. Und die Dummen sind leider auch immer irgendwie lauter. Wer Informationen benoetigt, muss, gleich einem Dirigenten inmitten eines Orchesters, im Getoes noch die leisen Zwischentoene erkennen und bewerten. Im Zeitalter der ausufernden Superlative fuer viele eine schier unloesbare Aufgabe. Und dazu gehoeren auch staatliche Stellen, die es eigentlich besser hinbekommen *koennten*.


    Auch wenn ich jetzt eine ganz andere Krankheit im Hinterkopf habe, die eigenlich ueberhaupt kein Problem mehr darstellt, wird in diversen Veroeffentlicheungen und Arbeitsblaettern immer noch mittelalterliches postuliert. Da werden ueber 20 Jahre alte Erkenntnisse, die in der Praxis hunderttausendfach bestaetigt sind, einfach weiter ignoriert. Und fleissig sinnfreie Statistiken erhoben, weil man die Realitaet einfach nicht akzeptiert oder andere Menschen fuer bloeder wie sich selbst haelt (letzteres habe ich vom Leiter einer staatlichen Behoerde schriftlich).


    Und im Kontext dessen bewerte ich Corona. Und die derzeit verfuegbaren Impfstoffe. Und deshalb sage ich: Da passt einiges nicht!

  • Fridl , es gibt keinen Grund zur Aufregung. Auch kann man den genannten Zahlen durchaus vertrauen.


    Einwohner in Deutschland, 2019: 83.190.556 Menschen

    Geburten, 2019: 778.100 Menschen

    Sterbefälle, 2019: 939.520 Menschen


    Quellen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland
    https://www.destatis.de/DE/The…ung/Geburten/_inhalt.html
    https://de.statista.com/statis…rbefaelle-in-deutschland/


    Zahlen lügen nur wenn sie gefälscht sind und nicht der Wahrheit entsprechen. Rechnen, vergleichen und beurteilen kann jeder für sich selbst. Der Vorteil der Mathematik, Ergebnisse können nicht zerredet werden.


    @'Herr B. aus Z. , "Austra ist aus, heute gibts Sputnik" Würde mich persönlich nicht aus der Fassung bringen. Ist für auch mich o.k.

  • Das Gesundheitswesen war schon vor Jahren überlastet, als ich selbst noch im Krankenhaus tätig war. Stationen haben geplante Patienten mehrmals nach Hause schicken müssen, weil akute Fälle ständig dazwischen kamen. Immer wieder wurden OP'S verschoben. Auch auf der ITS musste täglich mehrmals entschieden werden wer bleiben darf, wer gehen muss und dafür kommen darf. Ist also alles nichts Neues.

    Neu sind dafür die Arbeitsbedingungen unter Corona und das einige Stationen jetzt sogar recht leer bleiben, weil in einigen Bereichen alles abgesagt wurde und das nicht erst wenn sich eine Personalknappheit einstellte.

    Schlimm war es schon lange vor Corona in den meisten Krankenhäusern, nur jetzt spricht man auch darüber.

    Ärzte werden ja auch mehr in den Kliniken eingestellt, Pflegepersonal aber weiterhin reduziert, dabei führen sie nicht nur die reine Pflege aus, sondern setzten selbstständig die vom Arzt verordneten Maßnahmen um und sind an der Diaknostik beteiligt. Und und und...


    Was ich sagen will, Personal und Betten waren schon immer Magelware.

    So viele kleine Kliniken mussten sogar in den letzten Jahren schließen. Nicht jede Pflegekraft hat darauf hin woanderes eine neue Pflegestelle angenommen, obwohl das für Pfleger heute kein Problem ist, eine neue Dienststelle zu finden, viele haben das auch als Absprung aus der gehassten Pflege wahrgenommen. Das schlimme sind die Arbeitsbedingungen, nicht die Bezahlung, die ist oft zum Glück mittlerweile ganz gut, aber auch nur durch Personalbbau.

    Und wer entscheidet denn wie hoch der Personalschlüssel sein muss? Jemand der vom Ablauf und Aufwand keine Ahnung hat.

    Das rächt sich jetzt.

  • ich habe momentan keine Lust dazu, bis auf die letzte Nachkommastelle zu recherchieren, wie der Begriff "Pandemie" exakt definiert ist.

    Pandemie fängt schon mal mit den richtigen Buchstaben an. Es ist im Grunde genommen Panikmache.

  • Was habt ihr erwartet? Was hätte man stattdessen tun sollen, unter den gegebenen Bedingungen?

    Vielleicht nix, wenn Ich den Bericht der WHO sehe, das in Ländern mit hoher Ansteckungsrate die Fallzahlen schneller sinken als bei uns mit unseren ganzen Maßnahmen und dazu die Immunität der Bevölkerung ohne Impfung auch viel schneller steigt.

    Darüber hinaus ist es ein Schlag mitten ins Gesicht der ganzen Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die inzwischen seit einem Jahr an den Grenzen der Belastbarkeit arbeiten, um sich dann von Freigeistern verhöhnen zu lassen.

    Dazu haben ja andere Mitglieder schon ihr Statement abgegeben, Ich sehe es genauso, alles Kaputtsparen und nun Heulen! Im übrigen sind immer noch ein Großteil der für C19 vorgesehenen ITS-Betten Leer.

    So manipuliert man die Masse des Volkes.

    Genau das macht ja unsere Regierung bereits seit Jahren und immer mehr falle darauf rein, in allen Bereichen!

  • ... mit den Virus kennen meine ich verstehen wann er ansteckend ist und wann nicht....

    Auch dazu liegen soweit ich weiß noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Das ist eben leider auch eine Tatsache. Und selbst wenn: Wie jeder von uns aus der Schule weiß, können sich Viren sehr schnell verändern, was die Forschung nicht einfacher macht. Selbst bei der "gewöhnlichen" Grippe steht die Wissenschaft eher jährlich vor neuen Herausforderungen.


    Ich kann deinen Frust sehr gut verstehen, auch wenn ich zum Glück bisher selbst noch keine ähnliche Erfahrung gemacht habe. Natürlich ist es nicht hilfreich, wenn in blindem Aktionismus ständig neue Maßnahmen propagiert werden, vorherige Maßnahmen revidiert werden, und neue Maßnahmen so gestrickt sind, dass keiner sie versteht. Häufig sind dafür aber auch Beamte verantwortlich, die selbst überhaupt nicht verstehen, was sie wann und wie überhaupt anordnen.

    ...dann frage ich mich, warum machen wir hier diesen ganzen Blödsinn mit, kontrolliert doch eh keiner!

    Für mich hast du alles richtig gemacht. Genau das meinte ich mit meiner Aussage weiter oben: Selber verantwortungsvoll handeln, ... (Und sich nicht von Idioten leiten lassen).


    Anderes Beispiel: Im Straßenverkehr bin ich immer bestrebt, die StVO einzuhalten. Egal ob das kontrolliert wird, oder nicht, und egal was andere Idioten denken.


    Noch ein anderes Beispiel: Auch wenn es irgendwann in Mode kommt, vom Berliner Fernsehturm ungebremst auf den Alexanderplatz zu springen: da werde ich definitiv nicht mitmachen! Und wenn die Mehrheit der Bevölkerung das anders sieht, könnte daraus vielleicht eine ganz neue Chance entstehen ;)

    Ich sehe es genauso, alles Kaputtsparen und nun Heulen!

    Sehe ich auch so. Aber an dem vorher über Jahre praktizierten Kaputtsparen kann man binnen weniger Monate nichts ändern!!! Die einzig sinnvolle Möglichkeit ist, mit den Gegebenheiten so umzugehen, dass sich irgendwie eine Katastrophe vermeiden lässt.


    Dass unser Gesundheitswesen starke Defizite aufweist, ist selbst mir schon aufgefallen, obwohl ich seit meiner letzten Pflichtimpfung 1988 so gut wie nie eine Arztpraxis betrat. Auffällig ist vor allem, dass z.B. in Sachsen-Anhalt Facharzt-Termine oder gar OP-Termine schwieriger zu bekommen sind als zu DDR-Zeiten, wie ich von meinen Eltern erfuhr.


    Auf der anderen Seite gehe ich nach wie vor davon aus, dass das Gesundheitswesen in Deutschland immer noch weit oben in der Weltrangliste steht. In anderen Ländern wird sicherlich auch auf Deibel-komm-raus gespart. Natürlich ist das nichts, auf das man stolz sein könnte, aber so ist die Welt...

    Richtig wäre es, aus der Krise zu lernen und hinterher unser Gesundheitswesen zu sanieren. Aber in diesem Punkt sind wir uns sicherlich alle einig: Das ist Utopie.

    Im übrigen sind immer noch ein Großteil der für C19 vorgesehenen ITS-Betten Leer.

    Ja, natürlich. das ist schon lange bekannt. Nicht nur für C19. Das Dumme ist nur, dass es viel mehr Intensiv-Betten gibt, als Personal zum Betreuen derselben. Das wird aber schon seit mindestens einem Jahr in den Medien thematisiert. Leider scheint sich daran nicht viel geändert zu haben. Was ja auch nachvollziehbar ist. Denn woher soll das Personal plötzlich kommen? Auch wenn die Arbeitslosenzahlen wieder steigen: die wenigsten derer werden wohl Fachleute mit medizinischer Ausbildung sein...


    Gruß Steffen

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Aus meiner Sicht fing das Kaputtsparen des Gesundheitswesens mit Ulla Schmidt an :wacko:

    Was ich mich immer frage, wo und wie verschwindet das überall eingesparte Geld :pinch:

    Wahrscheinlich nicht nachzuvollziehen, weil immer alles in einen großen Topf geworfen

    und sich dann daraus bedient wird. So ist das Geld für Aufbau-Ost auch einfach dort reingeworfen worden,

    wo das dann gelandet ist, bleibt unklar.

    Rufen die Krankenhäuser jetzt allgemein bei Angehörigen älterer Patienten an,

    ob lebenserhaltende Maßnahmen gewünscht sind, oder ob der ältere Patient einfach einschlafen "möchte" ?

    Hier noch einige interessante Infos zu COVID:

    Auf der COVID-ITS

    wenn man mal COVID hatte, ist es nicht unbedingt vorbei

    Allen einen schönen Sonntag.

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

  • Aus meiner Sicht fing das Kaputtsparen des Gesundheitswesens mit Ulla Schmidt an :wacko:

    Was ich mich immer frage, wo und wie verschwindet das überall eingesparte Geld :pinch: ...

    Als Nichtmoderator muss ich mal einwerfen, dass das „Kaputtsparen des Gesundheitswesens“ nur in einem mäßig mittelbaren Zusammenhang mit unserem Thema steht und nur ungemein ablenkt.


    Zur Frage: „Wo und wie verschwindet das überall eingesparte Geld?“ Privatwirtschaftliche Unternehmen als Aktien- und Kapitalgesellschaften zahlen ihre Überschüsse in Form von Dividenden regelmäßig an ihre Gesellschafter aus. Was ist da so Fragwürdig?

  • Eben auf Spiegel. de gefunden:


    Der SPIEGEL hatte am Freitag über die Bereicherungsaffäre des Christdemokraten berichtet. Löbel hatte bestätigt, Provisionen in Höhe von 250.000 Euro bei Maskenbestellungen kassiert zu haben. Demnach bot der 34-Jährige Unternehmen aus dem Gesundheitssektor an, ihnen Schutzmasken einer baden-württembergischen Firma zu vermitteln. Löbel bezeichnete die Provisionen zunächst als »marktgerecht«. Später räumte er zunächst ein, dass er als Bundestagsabgeordneter »sensibler« hätte agieren müssen.





    Tja, nicht gerade förderlich zur weiteren Einhaltung der Coronamaßnahmen. Da könnte manch einer denken, wir tragen die Masken nicht zum Schutz sondern aus Profitgier.

  • Tja, nicht gerade förderlich zur weiteren Einhaltung der Coronamaßnahmen. Da könnte manch einer denken, wir tragen die Masken nicht zum Schutz sondern aus Profitgier.

    und auf die Idee kommst du jetzt erst?

  • Wirst Du jetzt jedem, der Dir etwas verkauft, diesen Vorwurf machen? Auch Dein Chef wird Dir dann vorhalten, Du kämst nur auf Geldgier täglich auf Arbeit. Aber ist dem nicht auch so?

  • Grandpa

    Jein, die Maskenpflicht, egal wie nervig, sah ich bis zum Schluß noch als eine der wenigen sinvollen Maßnahmen an, wie ich auch hier öfters kundgetan habe. Ein gewisser Beigeschmack war natürlich schon dabei, der jetzt bestätigt wurde.


    Ich selbst würde natürlich total gerne mal wieder in die Gesichter der scheinbar hübchen Damenwelt in der Straßenbahn oder Läden gucken wollen. :D

    Man fragt sich schon manchmal (oft) wie die ein oder andere Person unter der Maske aussieht.

  • Da geht der Kosmetikindustrie sicher auch Millionen für eingesparten Lippenstift verloren.