Corona COVID 19

  • Kaufen denn die Leute so viel bei Amazon?

    Ich fürchte ja. Den meisten Kunden ist es egal, ob Amazon Steuern bezahlt, denn Steuern sind ja eine ganz schlimme Art staatlich verordneter Ausbeutung. Bei einem globalen Großkonzern, der global ausbeutet und nur in die eigene Tasche wirtschaftet, ist das Geld ja bekanntermaßen viel besser aufgehoben. Genau so scheint die Mehrheit der Bevölkerung zu denken. Egal wofür man Geld ausgibt, hauptsache, es kommt nicht der Allgemeinheit zu Gute, oder schlimmer noch, den eigenen Nachbarn.


    Mein eigener Vater ist übrigens auch überzeugtes Amazon-Prime Mitglied. Obwohl er eigentlich nur von der kostenlosen Express Lieferung profitiert. Alle anderen Dienstleistungen nutzt er in der Regel überhaupt nicht. Und in der Regel ist es auch scheißegal, ob die Lieferung schon am nächsten Morgen da ist, oder (wie beim standardversand) vielleicht erst am nächsten Tag. Der Unterschied ist manchmal echt nur im Stundenbereich. Aber regelmäßig beschwert sich der Vater darüber, wenn der Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft erhöht wird. Da kann man nur mit den Schultern zucken. Mit sachlichen Argumenten kommt man hier nicht weiter.


    Kürzlich habe ich mitbekommen, dass auch sehr viele meiner Arbeitskollegen Amazon-Prime Mitglieder sind, und möglichst alles dort bestelen. Auch diese sind allesamt studierte Leute. Für mich alles nicht erklärbar.


    Ich selbst versuche immer, bei Online-Bestellungen Amazon zu meiden. Funktioniert in der Regel auch ganz giut.


    Gruß Steffen

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Meine Frau kauft da fast täglich. Und der Witz ist, Prime hat keinen kostenlosen Versand.....


    Ein identisches Produkt wird mir als nicht Primemitglied billiger angezeigt........

    War ich schon erstaunt als ich etwas schnell wollte und sagte sie solle es mal bestellen (war ne Kleinigkeit für 5€) und bei ihr wurde es gleich 2€ teurer angezeigt:/

  • Bei aller berechtigten Kritik am Geschäftsmodell Amazon, aber das ist nur eine Seite der Medaille. Am Erfolg ist der Einzelhandel leider nicht ganz unschuldig. Das haben viele Händler immer noch nicht begriffen. Und da rede ich nicht davon, als Kunde den roten Teppich ausgerollt zu bekommen oder künstlich am Allerwertesten geleckt zu werden. Geht zum Teil mit dem Sortiment los und hört bei Freundlichkeit und Service noch lange nicht auf.

  • Ja, die Freundlichkeit so einer sterilen Internetseite ist natürlich schwer zu toppen....8o

    Die Angebotspalette aber tatsächlich nicht. Und genau das ist m.E. der eigentliche Punkt. Die Leute sind bequem und wollen nicht lange rumsuchen. Dabei findest Du im Netz alles, was es bei Amazon gibt, problemlos auch anderswo. Und sehr vieles eben auch 'analog'. Das Geschäftsmodell beinhaltet doch vor allem Dinge an den Mann zu bringen, von denen der teilweise gar nicht wusste, dass es die gibt (geschweige denn, dass er sie brauchen könnte...;)).

    Wenn online, dann bestelle ich zuallermeist via ebay, und hier wiederum mehrheitlich gebrauchtes Zeug (Thema "Nachhaltigkeit" :)).

    Amazon? 0 bis 1mal im Jahr. Tendenz zu 0...

  • Bei Amazon ist mir zu viel Werbung oder andere Produkte ständig im Weg. Mann will die Produktbeschreibung oder zusätzliche Hinweise/Daten ect aufrufen und scrollt und scrollt und scrollt, wird evtl auf andere Seiten weitergeleitet... Wenn Internet, dann auf entsprechende Fachseiten dafür.

    Ansonsten finde ich hin und wieder eine Beratung oder Erklärung im Fachgeschäft ganz hilfsreich und nehme den Weg dorthin trotz Corona gerne in Kauf.

    Auch da gibt es natürlich solche und solche was Kundenservice angeht. Z.B. hat uns mal eine Verkäuferin nicht beraten und ein Produkt ausprobieren lassen wollen, wenn wir ihr nicht vorab eine Kaufzusage erteilen, es handelte sich um einen Kinderwagen in einem Babyfachgeschäft. Wir haben ihr immer wieder gesagt, das wir den Wagen sofort brauchen und unbedingt haben wollen, Bei den meisten Anbietern, auch online, lagen die Lieferzeiten bei 4 - 12 Wochen, der Laden hatte aber ausnahmsweise auch Kinderwagen auf Lager und wir hatten dort schon sehr viel gekauft. Wir sagen ihr immer wieder, wenn der in unseren flachen Kofferraum passt, nehmen wir ihn auch sofort, sie bestand aber auch darauf, das wir ihn auch nehmen wenn er nicht reinpasst und warf uns vor wir hätten ja eh keine Kaufabsicht, wir lassen uns bei ihr nur beraten und wollen den Wagen ausprobieren, um dann im Internet zu bestellen. Wir sagten dann, sie müsse dieses Risiko wohl eingehen, weil sonst kaufen 100%ig diesen Kinderwagen nicht bei ihr. Zu guter Recht gibt es den Laden nicht mehr, bis dahin waren wir dort aber Stammkunden, trotz höherer Preise. Da muss man sich nicht wundern, wenn Kunden zu Onlinhändler gejagt werden. Mit einem Kinderfahrrad gabs einen ähnlichen Verfall, der Sohn vom Chef hatte keine Lust, gab uns div. Internetseiten, wo wir uns selbst zum ausgesuchten Fahrrad alles belesen sollten, und sollten dann bei ihm im Laden das Fahrrad bestellen. Auch dort waren wir sonst Stammkunde gewesen, das Fahrrad wurde schließlich nicht in dem Laden gekauft.

  • Gestern ein interessanter Artikel in der FAZ: Dach konnten in Italien bei edlichen Blutproben aus September! 2019 bereits Antikörper gegen Covid-19 nachgewiesen werden. Das Dumme daran: Laut allg. Erkenntnis trat das Virus erstmals im Dezember! 2019 in China auf. Ein Schelm...


    Im Grunde bestaetigt dies meine persoenliche Meinung, dass es sich keineswegs um ein neues Virus handelt (wobei vor allem behuellte Viren irgendwie immer "neu" sind) sondern ein alter Bekannter im neuen Gewandt, fuer den sich bisher nur niemand ersthaft interessierte. Wie schon damals bei der Schweine- und Vogelgrippe.


    Jetzt will ich nicht behaupten (obwohl, als "Aluhuttraeger wurde ich ja hier schonmal beschimpf) dass dieses Virus nicht gefaehrlich sein kann. Nur, warum verbreitet man eine Panik, wo es vor 5 Jahren kaum jemanden ernsthaft interessierte? Man koennte ja nun ganz in Ruhe einen Impfstoff entwickeln (so wie bspw. gegen Humane Papillomviren) und diesen dann, wenn er fertig entwickelt ist, der Menschheit zur Verfuegung stellen. Allerdings besteht dann wieder die Gefahr, das sich dieser wirtschaftlich nicht verwerten laesst, weil ihn eigentlich keiner braucht. Und hier kommt jetzt die Angst ins Spiel...

  • Ja, die Freundlichkeit so einer sterilen Internetseite ist natürlich schwer zu toppen....8o

    Die Angebotspalette aber tatsächlich nicht. Und genau das ist m.E. der eigentliche Punkt. Die Leute sind bequem und wollen nicht lange rumsuchen...

    Vielleicht mal über den Rand der eigenen Suppenschüssel hinaus gucken...

    Die Freundlichkeit war unmissverständlich auf den Einzelhandel bezogen. Und da kann das Pendel auch derb ins Negative ausschlagen, im Gegensatz zu einer 'sterilen' Webseite. Bequemlichkeit ist viel zu kurz gedacht, noch dazu, wenn ich mit drei Kindern und zwei Vollzeit arbeitenden Eltern nicht mit den Vorteilen urbaner Infrastruktur gesegnet bin. Inwiefern die Fahrt in die nächste Großstadt, das Rumgerenne und ggf. der Ärger mit einem muffligen Verkäufer tatsächlich ökonomischer (und ökologischer) sind, darf man mir gerne mal darlegen. Und eins ist auch Fakt: Ich habe noch nie erlebt, dass ich bezüglich einer Reklamation oder einer Rückgabe wegen Nichtgefallen bei Amazon diskutieren musste. Mal abgesehen von dem o.g. Zirkus, den so ein Umstand dann ggf. zweimal mit sich bringt, für mich einer der Hauptgründe, dort zu kaufen.

  • Gestern ein interessanter Artikel in der FAZ: Dach konnten in Italien bei etlichen Blutproben aus September! 2019 bereits Antikörper gegen Covid-19 nachgewiesen werden. Das Dumme daran: Laut allg. Erkenntnis trat das Virus erstmals im Dezember! 2019 in China auf. Ein Schelm...

    Das glaub ich gern. Die chinesische Administration hat erst den Ausbruch im Dezember öffentlich gemacht, als es nicht mehr zu vertuschen war.

  • Das glaub ich gern. Die chinesische Administration hat erst den Ausbruch im Dezember öffentlich gemacht, als es nicht mehr zu vertuschen war.

    Die Frage ist ja wirklich, gibt es den Virus vielleicht schon deutlich länger, und er wurde bisher immer mit der normalen Grippe "verwechselt", oder etwas ähnliches...

    Mir kommt das ganze auch bisschen komisch vor, und nein ich trage keinen alu-hut, bin aber von Natur aus etwas skeptisch.

  • Das ist doch nicht überraschend. Am Anfang werden Leute krank, die grippeähnliche Symptome zeigen. Die behandelt man auf Grippe. Irgendwann merkt man, daß da was nicht stimmt. In dem Falle der chinesische Arzt Li Wenliang. Dann sieht man sich den Erreger genauer an und stellt fest, daß den keiner kennt. Weil wir in China sind, kriegt der Entdecker auch erstmal nen Maulkorb. Das Virus dürfte also irgendwann im Jahr 2019 erstmals auf Menschen übertragen worden sein (deswegen heißt die Seuche ja auch COVID19), hat in einer ersten Welle im Winter 2019/2020 China infiziert und natürlich infolge der globalen Reisetätigkeit auch erste Infektionen weltweit ausgelöst. Daß da auch Italiener betroffen waren, ist kein Wunder.

    Fahr' lieber mit der Bundesbahn!

    Einmal editiert, zuletzt von Marlene ()

  • Tja, wir bewegen uns hier im Bereich der Spekulation und des Glaubens (fuer letzteren ist eigentlich die Kirche zustaendig). Wenn bereits bei edlichen italienischen Probanten im August 2019 *Antikoerper* nachgewiesen wurden, kann deren Infektion gut 6 Monate zurueck liegen, wir sprechen dann von Februar 2019. Insofern steht die m.E. berechtigte Frage im Raum, ob der Ursprung wirklich in China liegt, denn dann haette das Virus seine Reise um die Welt auch schon in 2018 antreten koennen. Oder dieses ist schon seit vielen Jahren persistent, nur das zuvor niemand danach suchte?


    Das sind so Fragen, die mir einfach kommen, welche jedoch die Sinnhaftigkeit der derzeitigen Panik irgendwie gleichsam in Frage stellen. Oder wie mein Sohn so schoen meint: Wuerde von dem Virus wirklich sooo eine grosse Gefahr ausgehen, wuerde man die Oeffentlichkeit vermutlich eher beschwichtigen statt zu alarmieren. Aber, wie schon geschrieben, alles Spekulation.

  • Ich kaufe fast gar nix mehr im Einzelhandel bis auf Lebensmittel, Möbel und Schuhe. Ich bekomm fast nie das was ich benötige, habe keine Zeit für Rumgesuche/Fahrerei und werde dann noch mit schlechtem Service zu überteuerten Preisen bestraft. Da habe ich keinen Mitleid. Bin aber auch niemand der alles retouniert. Es ist ganz selten mal der Fall dass ich etwas zurückschicken muss.


    Der Einzelhandel wird teilweise wegsterben und ich sehe auch keinen Grund ihn künstlich am Leben zu halten. Fortschritt wird sich immer durchsetzen. Ich kann mir auch vorstellen irgendwann Lebensmittel online zusammenzustellen und liefern zu lassen. Sehe da ökologisch auch fast nur Vorteile, wenn der Schritt gemacht ist und die Masse es umsetzt.


    Zu Corona: Ich sehe das so wie Marlene. Die Dunkelziffer ist hoch und wird auch hoch bleiben. Aber darum geht es auch nicht. Wichtig ist eher, dass wir einen ungefähren Infektionsverlauf abschätzen können um dann evtl. Maßnahmen ergreifen zu können. Die Zustände in den ausländischen Kliniken sind Realität. Trotzdem halte Ich die Isolierung von pflegebedürftigen alten Menschen / Besuchsverbote für kritisch kranke Patienten für höchst fragwürdig. Wir werden sehen was am Ende sinnvoll war und es hoffentlich bei der nächsten Pandemie besser machen.

  • [...]

    Oder dieses ist schon seit vielen Jahren persistent, nur das zuvor niemand danach suchte?

    Das sind so Fragen, die mir einfach kommen, welche jedoch die Sinnhaftigkeit der derzeitigen Panik irgendwie gleichsam in Frage stellen. [...]

    Kannst du mir diese Schlussfolgerung genauer erklären? Wieso ist es relevant, wann das Virus zurerst auf einen Menschen übertragen wurde? Erfordert nicht schon die Existenz einer Pandemie mit großem Bedarf an intensivmedizinischer Betreuung und eine recht hohe Sterblichkeit ohne Gegenmaßnahmen (siehe Irak, USA) eine Reaktion?

  • Kannst du mir diese Schlussfolgerung genauer erklären? Wieso ist es relevant, wann das Virus zurerst auf einen Menschen übertragen wurde? Erfordert nicht schon die Existenz einer Pandemie mit großem Bedarf an intensivmedizinischer Betreuung und eine recht hohe Sterblichkeit ohne Gegenmaßnahmen (siehe Irak, USA) eine Reaktion?

    Gern. Es ist eine Frage der Verhaeltnismaessigkeit, die bei jeglicher staatlicher Restriktion in einem Rechtsstaat zu beachten ist. Nein, der Zweck heiligt in einem Rechtsstaat niemals die Mittel. Niemals!


    Wenn im Winter 2017/18 mit nachweislich rd. 25 Tsd. Menschen, die allein in D an oder mit Grippe gestorben sind und wo vermutlich kaum jemand nachgezaehlt hat, wie viele Personen sich deshalb zeitgleich in intensivmedizinischer Behandlung befanden (bei denen dann ggf. auch schon jede Menge der aktuell skandalisierten Coronaviren dabei waren) keiner eine Pandemie oder einen "gesundheitlichen Notstand von nationaler Tragweite" ausgerufen hat, dann muss man das jetzt auch nicht. Dann sind wohlmoeglich einige der derzeitigen Massnahmen aufgrund eines neuerdings verfuegbaren, schicken und fuer die medizinische Diagnostik nicht zugelassenen Test keine Rechtfertigung. Ich denke, das ist verstaendlich, oder?


    Nachtrag (nicht dass man mich falsch versteht): Diese Argumentation bedeutet keine Fortschrittsverweigerung, a'la "war schon immer so, ham mir immer nichts gemacht, die Leute sind schon immer gestorben". Das ausdruecklich nicht! Jedoch muessen sich auch neue Erkenntnisse an der Verhaeltnissmassigkeit orientieren. Und da kann man nunmal nicht einfach das halbe Land lahmlegen, nur weil man nun etwas kennt, was man frueher nicht kannte jedoch schon "immer" vorhanden war.


    Ach ja: In der Lokalpresse ruft man derzeit ganz offen zur Denunziation von Aerzten auf, die sich als "Coronaleugner" (was auch immer das sein mag) hervortun. Da sag ich mal: Blockwart, 'ick hoer Dir trabsen.

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  • Das ist doch vollkommen wurscht, wo und wann zuerst das Virus aufgetreten ist. Tatsache ist, daß derzeit täglich rund 20.000 Menschen daran erkranken und daß Stand heute in Deutschland fast 13.000 Menschen daran bzw. damit gestorben sind. Es liegen soundsoviele auf der Intensivstation - das machen die doch nicht zum Spaß. Und das sind Tatsachen und keine Glaubensfragen. Meine Frau arbeitet in nem medizinischen Labor, ich kann nur sagen: Die Pandemie ist real. Grade heute stand in der FP ein interessanter Artikel dazu, daß die Infektion auch mit Thrombosen einhergeht. Das ist alles kein Spaß und daher ist es dringend angebracht, die Sache ernstzunehmen.

  • Das ist doch vollkommen wurscht, wo und wann zuerst das Virus aufgetreten ist. Tatsache ist, daß derzeit täglich rund 20.000 Menschen daran erkranken

    Wenn Du jetzt Deutschland meisnt: Falsch. Sechs. Setzen.


    Positiver Test bedeutet noch lange nicht erkranken. Bsp.: Wie viele Frauen infizieren sich a) im Laufe ihres Lebens mit HPV? b) wie viele erkranken daran ernsthaft? Antwort: a) 70-80% b) 10% von a)


    Soll man nun wegen a) ungeschuetzten Geschlechtsverkehr verbieten?


    Ich kenne inzwischen mehrere Personen, die zwar positiv getestet wurden, denen es jedoch blendend geht. Und das Leute an "Rotz" erkranken und ggf. daran oder damit sterben, ist auch nichts Neues. Und die 13.000 sind im Vergleich zu 2017/18 recht milde.


    Wenn man schon mit Zahlen kommt, dann bitte ins Verhaeltnis setzen und nur daran bewerten.

  • Und ich kenne inzwischen genug Menschen, denen es auch Wochen nach der Erkrankung noch richtig dreckig geht. Die sind z.T. noch keine 40 und wissen nicht, ob der Organismus sich davon je wieder vollständig erholt. Das ist definitiv nicht mit einer Grippe vergleichbar.


    Und nu?

  • und nu?


    Ganz einfach, es gab auch schon vor corona Krankheiten von denen sich manche Leute nie richtig erholt haben.

    Und es gab auch vorher schon sehr viele Leute die an Krankheiten gestorben sind, sogar auf unerklärliche Weise.

    Was ich damit sagen möchte?

    Eventuell wird jetzt nur viel spezieller darauf geachtet, aber gegeben hat es corona schon länger?


    Und Thrombose hab es auch schon vorher, auch in Kombination mit anderen Krankheiten...