Greta und die Umwelt 2020

  • Rissreaktoren? Von wann?


    Die Technologie entwickelt sich weiter....


    Wie viele Mensche sterben an den Langzeitfolgen der Energieherstellung?


    Welche echten Alternativen für netzsichere Energieerzeugung gibt es denn neben Fossil- und Kernbrennstoffverwertung?


    Wind?


    Solar?


    Erdwärme?


    Gezeiten?


    Wasser?


    Hamster- oder Pferdegöpel?

  • Rissreaktoren? Von wann?

    Im Fall von Doel und Tihange: seit der Bau. Die zwei haben schon bei der Bau Risse im Kuppel gehabt, ist aber höheren Ortes als unwichtig eingestuft. Usw.

    Die zwei Zentralen sind damals für eine Einsatszeit von 30 Jahren gebaut, und weil die Belgier (d.h. deren Regierungen) versäumt haben zeitig in ihren Energieproduktion zu investieren machen die den Notgriff noch mal 10, vielleicht 15 (!) Jahren dran zu kleben.


    Ein der größeren Unterschiede zwischen den Niederlanden und Belgien, ist das in den NL alles ist erlaubt, aber dennoch das meiste nicht möglich und in Belgien darf man zwar nichts, aber irgendwie ist alles möglich. Es fehlt die saloppe Belgier an deutsche Gründlichkeit. Sie sind dagegen Meister beim Improvisieren. Nur, wenn's bei einem Nuklearreaktor schief geht, improvisiert man nicht so 1-2-3 die Wolke weg, und ich wohne dann auf dem ersten Rang.

  • Hier in Deutschland in den Niederlanden und in Belgien rund um die Atomkraftwerke laufen die Menschen Sturm gegen diese Anlagen und ihren Betrieb . Die Belgier schalten auf Taub und Improfisieren lustig weiter . Das beste ist Deutschland liefert die Brennstäbe . Die Politik labert seit Jahren Dumm rum und ändert nichts .

  • Irgendwer muß ja mal den Anfang mit dem Atomausstieg machen. Zumal wir aufgrund der in D vorherrschenden Westwinde unser eigenes Land prima zugeblasen hätten, wenn es am Rhein zur Kernschmelze gekommen wäre. Das Ziel, der Welt zu zeigen, daß man auch ohne Atom- und Kohlestrom nicht im Dunklen sitzen muß, teile ich jedenfalls. und habe deswegen auch nichts gegen Windkraftanlagen. fahrgast : Abgesehen davon, daß in der Stadt eher wenig Wind weht, zahlt der Städter seinen Tribut sowohl in Form höherer Wohnkosten als auch dadurch, daß er die Einpendler ertragen muß, die aus ihren energieintensiven Häuschen im Grünen täglich in die Städte strömen und für Verkehrsbelastung sorgen. Ist halt alles Ansichtssache ;)

    Fahr' lieber mit der Bundesbahn!

    Einmal editiert, zuletzt von Marlene ()

  • Was ist den hier los? Ich dachte das ist ein Autoforum. Wenn ich den Scheiß was die redet lesen will kaufe ich mir die Bild oder den Spiegel, aber nicht hier wo sich doch eigentlich Intelligente Menschen treffen. Nichts gegen Umweltschutz aber nicht von Kindern die von dieser Welt nichts wissen oder gesehen haben. Sollen die erst mal alle ihre Handys und Play Station 4 sowie Ihre Nike und Adidas Kleidung die in Indien oder China gefertigt werden in den Müll werfen und Heizen in Ihrem 20 qm großen Zimmer fällt auch aus. In den Ferien wird auch Daheim geblieben nicht nach Malle oder Türkei oder Italien am Strand sich vielleicht noch mit Sonnen Creme einschmieren und dann ins Wasser. Also erstmal den Dreck vor der eigenen Tür kehren und kann man darüber diskutieren was man machen kann und was nichts bringt in unserem kleinen Deutschland.

    Noch ganz kurz was nutzt es denn wenn wir alle Atomkraftwerke abschalten um uns rum sind so viele AKW und die haben nicht unseren Standard, wenn es da mal knallt sind wir auch mit dran, aber dann können wir wenigstens sagen es war ja keines von uns.

  • Und da kommt er endlich, der Ein-Beitrag-User, der vermutlich den ganzen Tag bei Googel nach Greta sucht und hier mal ein bißchen rumpöbelt. Also Kollege: Wir diskutieren hier sehr höflich, gesittet und dabei durchaus kontrovers, wozu wir Lust haben. Und wenns Dir nicht paßt: Klicks nicht an.

    Edit: Ok, sehe grade, Du schreibst den 2. Beitrag. Dann nehme ich das gesagte insofern zurück, als ich nur dabei bleibe: Was hier diskutiert wird, bestimmen die Diskutanten. Wens nervt, der muß es nicht lesen.

    Fahr' lieber mit der Bundesbahn!

    Einmal editiert, zuletzt von Marlene ()

  • Oder lass dich Löschen - frag einfach nach der Forenputze.....



    Oder auch nicht.... 😉

  • is wohl doch n ein-beitrag-user...

  • Das Ziel, der Welt zu zeigen, daß man auch ohne Atom- und Kohlestrom nicht im Dunklen sitzen muß, teile ich jedenfalls. und habe deswegen auch nichts gegen Windkraftanlagen. fahrgast : Abgesehen davon, daß in der Stadt eher wenig Wind weht, zahlt der Städter seinen Tribut sowohl in Form höherer Wohnkosten als auch dadurch, daß er die Einpendler ertragen muß, die aus ihren energieintensiven Häuschen im Grünen täglich in die Städte strömen und für Verkehrsbelastung sorgen. Ist halt alles Ansichtssache ;)

    Richtig, Ansichtssache. :) Genau deswegen habe ich den Spieß oben mal umgedreht, und auch 'dem Städter' einen - im mehrfachen Sinne - SICHTbaren Beitrag zur vielgepriesenen Energiewende abverlangt. Weil doch aus urbaner Sicht immer nur allzu gerne mit dem Finger auf die 'bockige' Landbevölkerung gezeigt wird, die sich doch wg. der paar schönen Windräder nicht so haben soll. Also bitte - gleiches Recht für alle! - Auf dem Tempelhofer Feld wäre sicherlich ausreichend Wind, für moderne 120m hohe Windräder bestimmt. Zumal sowas die (Stadt)Landschaft optisch doch unheimlich aufwertet...8o


    Interessant wäre, was mit der gesamten städtischen Wirtschaft wohl passieren würde, wenn keine "Einpendler" mehr zu "ertragen" wären und "für Verkehrsbelastung" sorgen" würden (in B z.B. sieht man komischerweise weit überwiegend B-kennzeichnen. Täuscht bestimmt...). ;)

    Gut zu wissen auch, dass Häuschen auf dem Land per se "energieintensiv" sind. städtische (Alt- und Mittelalt-) Bauten aber nicht. :verwirrt:

    Wobei ich überzeugt bin, dass die Umwelt- und Klimabilanz eines gut gepflegten Altbaus - auch ohne 'energetische Vollsanierung' - eigentlich ähnlich gut wäre , wie die eines alten, so lange wie möglich gefahrenen Autos. WENN man denn ehrlicherweise die Herstellungsemissionen eines Neubaus und/oder all der Dämmstoffe etc. objektiv gegenrechnen würde. Macht aber irgendwie keiner, am wenigsten die Bauwirtschaft. Warum sollten sie auch...;)


    "Ohne Kohle und Atomstrom nicht im Dunkeln sitzen"

    werden wir wohl letzten Endes nur deswegen nicht, weil wir ebensolchen bei Bedarf aus den Nachbarländern zukaufen können (und werden). Erst recht dann, wenn der Bedarf durch den Ausbau E-Mobilität in Größenordnungen ansteigen wird.

  • Wir sollen doch, wenn möglich, vom Auto auf die Bahn umsteigen. Jetzt wurde bekannt, dass ein Steinkohlekraftwerk ganz neu seinen Betreib aufgenommen hat. Es soll die Bahn mit Strom versorgen.

    Neulich erzählte mein Nachbar von einem Erlebnis: Da wollte einer sein E-Auto aufladen. Und wie der den Stöpsel dort einführt, sprang im Nebengebäude ein Dieselaggretat an.

  • Kann man ihr auch Freundschaftsanfragen senden?:*


    Ach ne, is nisch Faceboog.

  • Man kann ihr folgen, aber ich habe mich noch nicht getraut, sie zu verwarnen...

  • Ich denke, die industrielle Entwicklung und unsere Vollversorgung überall brauch einfach ausreichend elektrische Energie.

    Auch in den schönsten Umweltträumen, wird das mit alternativen Energien nicht zeitnah zu gewährleisten sein.

    Unter dem Gesichtspunkt der Erderwärmung, Umweltzerstörung und CO² bleibt hier der Zeit nur die Atomkraft. Mit der Entwicklung des Tokamak Fusionsreaktors durch Andrei Sacharow wäre eine zukunftweisende Möglichkeit vorhanden.

    Bei Moskau lief das Ding (https://de.wikipedia.org/wiki/Tokamak) schon und die Franzosen bauen eine Großanlage südlich von Paris.

    Gut das wir im Verbundnetz des ehemaligen RWG und der EU hängen, und Atom- und Kohlestrom aus unseren Nachbarländern bekommen können, wenn ein Winter wie 78/79 unseren grünen Energieplan zu fall bringt.

    Einmal editiert, zuletzt von martin_kfb ()

  • Ich hol das mal hoch, wegen einer vorhin kopfschüttelnd zur Kenntnis genommenen Radio-Nachricht:

    Heute wurde eine Klage der Stadt Stendal endgültig abgewiesen, mit der sie sich immerhin 9000 € Reinigungskosten zurückholen wollte, die nach einer FFF-Demo für das mit "Sprühkreide" versaute Marktplatz-Pflaster angefallen waren.

    Begründung: Man könne das der 25-jährigen Demo-Anmelderin "nicht zuordnen" - also darf der Steuerzahler die Beseitigung der Sauerei bezahlen, wiedermal... X(

    Als ob das Geld direkt in Umwelt- oder Klimaschutzprojekten nicht wesentlich besser verwendet gewesen wäre... :rolleyes:

  • Auch wenn nur genug Leute da rüberlatschen, ist es schnell wieder weg.

    Sprühkreide... Tzzz... Mögen meine Kinder auch. Dann muss ich jetzt wohl besser aufpassen.

    Graffiti war gestern... :D

  • Ist doch bei Demos immer so, oder? Also auch wenn Schäden durch eine Demo entstehen,muss das ja nie persönlich der/die Anmeldene bezahlen, oder doch?