Und mal ganz davon abgesehen, woher die elektrische Energier für all das überhaupt kommen und wer die noch bezahlen können soll.
Genau so ist es 
Atomstrom aus den Nachbarländern.
Das ist so " wenn du zum Nachbarn gehst um zu Scheißen , damit es bei dir zuhause nicht stinkt". 
Vor einige Jahren haben Abertausende Leute aus der Grenzregion Aachen-Lüttich-Maastricht protestiert gegen das mit zehn Jahren verlängerte Funktionieren der nachweislich schlecht gebaute und gewartete Reaktoren in Tihange. Die Belgier drohten, wegen ihre eigene Lässigkeit, damals schon ein Elektizitätsmangel.
Mittlerweile, auch angehetzt von der Gaskrise durch den Krieg, versucht die Atomlobby es hier wieder erneut: 'Dann bauen wir mehrere kleinere Atomkraftwerke.'
Damit der Strom dieser Kuschelkraftwerke an Deutschland* verkauft werden kann ... Und an Datenzentren und diese riesige hässliche Lagerhallen, die aus rein steuertechnischem Grund an unseren Grenzen emporragen.
*Ja, die Arroganz ist so groß, es wird sogar offen zugegeben: Wir die Zentrale, und die Verboxing der Landschaft, und die Dienstleistung geht nach drüben. Wie das Geld. Soll alles gut sein für die Ökonomie. Die örtliche Behörden lassen sich mit den Zauberwort 'Arbeitsplätze' umstimmen, und dann stellt sich heraus, daß die geschulte Fachkräfte aus Indien kommen, denn die gibt es hier nicht, und die ungeschulte aus irgendeinem weitentfernten Osten, und all diese Leute brauchen auch eine Unterkunft, wo wir zZ in den NL die größte Wohnkrise seit dem Krieg haben, denn auch mit zwei Angestelltengehälter kann man keine normale Wohnung mehr mieten oder kaufen.
Und was machen die Leute bei den Wählen: die stimmen aus Protest gegen die heutige Inkompetenzbande nòch schlimmere Typen. 
Darin ist viel Polemik. Die Franzosen bauen im Galopp neue Atomkraftwerke und haben mit den Alten unter dem Strich schon genug Probleme.
In Polen, wo es noch keine solchen gibt, sind längst nicht alle von den Plänen begeistert. Die anfängliche Euphorie ist spätestens seit Fukishima gebremst. Man erinnert sich in Polen auch an Tschernobyl.
Alle wollen irgendwie zurueck zur Natur. Aber keiner zu Fuss.
Aber wir in Deutschland sind der Leuchtturm inmitten der uns umgebenden
Unwissenheit und Inkompetenz.
Im Ernstfall beziehen wir Strom von unseren Nachbarn, und im Fall eines Gau dort
werden wir nicht betroffen sein.
…im Fall eines Gau dort werden wir nicht betroffen sein.
Wie kommst Du auf dies schmale Brett?
Der Beitrag war ironisch gemeint - hätte ich wohl kennzeichnen müssen.
Eigeentlich ist es ja egal, ob einer wegen Radioaktivität ins Gras beißt, oder ob er nur wirtschaftlich ruiniert ist.
In beiden Fällen wird die Immobilie einen neuen Eigentümer oder die Wohnung einen neuen Mieter finden. Zum aktuellen Preis natürlich. In Wirtschaftskreisen nennt man das Wachstum.
Also wenn man wegen Radioaktivität ins Gras beißt will dann die Wohnung dort auch keiner mehr haben. (siehe Tschernobyl, dort sind auch noch ein paar Wohnungen frei)
Das nennt sich Wirtschaft ankurbeln.
Und die am meisten in Panik verfallen lassen sich am besten melken.
Den 2. Satz kann ich so nicht stehen lassen. Ich sehe das bei uns, Panik ist was anderes bei den Kunden, die Panik bricht eher aus, weil es nix gibt... September ist grade noch Liefertermin, besser wird es nicht, es gibt nichtmal beim Namhaften Hersteller einen halben Meter Abgasrohr. Wir sind durch... weder Kapazität an Leuten noch an Anlagen... dürften noch gut 30-40 werden dieses Jahr. (Bestellte Anlagen)
Unsere Kunden sind eher realistisch, jeder weiß über die Jahre, was da an der Wand hängt oder im Keller steht, Ersatzteile sind mau... Alternativen gibt es vor allem im ländlichen Raum nicht, dazu viel Altbaubestand, daher war gestern auch bei mir der letzte Tag mit alter Anlage, 32 Jahre ohne Probleme, die neue Gas geht morgen in Betrieb...
Also wenn man wegen Radioaktivität ins Gras beißt will dann die Wohnung dort auch keiner mehr haben. (siehe Tschernobyl, dort sind auch noch ein paar Wohnungen frei)
Ja. Deshalb hat man sich doch für zweite Variante entschieden.
So einfach ist das.
"Mit anderen Worten:.."
Das ist deine ureigenste Interpretation einer sehr kurzen Äußerung meinerseits.
Wer gibt dir das Recht, so eine Deutung reinzulegen?
Hier ist mir dein Smiley egal...
Vielleicht hätte Dir wenigstens das Fragezeichen hinter meiner angeblichen Deutung nicht so ganz egal sein sollen? Es war ganz bewusst als Frage formuliert... 
Insofern steh ich dazu, einige Jammerlappen hier unterwegs...
Wer gibt Dir denn eigentlich das Recht, andere User zu beleidigen?
Wer gibt Dir denn eigentlich das Recht, andere User zu beleidigen?
Genau 
Das Gute bei dem Wetter ist, heute bleibt der Ofen aus.
Und auch die Heizung.
Dank längerer Tage sinkt auch der Stromverbrauch etwas, draußen sitzen ist wieder angesagt. Könnte man auch langsam mal Anbaden, sich waschen im See spart nochmal Wasser. Also, zurück zur Natur. Im Sommer gerne (etwas).
Nun rücken wohl die Holzöfen doch allmählich in den Fokus:
Halb so schlimm, die Leute haben bestimmt noch genug FFP2-Masken zu liegen. Und mit Ausgangsbeschränkungen kennen wir uns ja auch noch aus. 
Nun rücken wohl die Holzöfen doch allmählich in den Fokus:
Die sind ja auch umweltschädlich, den sie heizen nicht mit Strom. Das einzig sinnville heutzutage ist doch alles auf elekteisch umzustellen. Sowohl das auto, als auch die heizung.
Witzig ist ja das die Nachfrage in Zeiten der energiekrise gestiegen ist. Wenn verwundert es? Die gaspreis können sich schlicht einige nicht mehr leisten...
Eine Förderung von holzöfen soll es nicht geben, aber zeitgleich soll man dich bitte nen modernen Ofen benutzen. Warum diesen nicht fördern? Dann würden sicherlich einige auf nen neues Modell umsteigen...
Förderung - wovon denn? Die Milliarden werden doch fürn Krieg verballert.
