600ter stellt sich vor

  • Anfang der 60ziger war der Qualitätsstandard noch ein ganz anderer als 1989.


    Auch kann der alte Lack ohne UV-Schutz nach viel Sonne schon so ausbleichen. Wenn man da stark poliert nähert sich das dem unter den Fenstergummis auch wieder näher an. Der stand halt viel draußen in der Sonne.

  • Mir ist kein P50K mit diesem Farbton im Orginallack bekannt der noch existiert.

    Dirk ...wir wissen doch das du da was ganz besonderes hast;)

  • Färberkrapp.....

  • Den Lack-Code vom damastgrün hätte ich digital da oder auch nen neu lackierten Lampenring zum Abnehmen der Farbe...


  • Hab hier auch noch zwei Bilder gefunden: Ein 64er 600er mit sehr gutem original Lack und ein 63er mit nicht mehr so schönem original Lack...


     

  • Danke schön für die Fotos

  • Jetzt weis Ich auch, wo diese Alubleche dran gehören :whistling:


  • Wusste Ich wirklich nicht, hatte die Bleche mal mit einer Teilesammlung bekommen, da waren auch Skoda und Ladateile dabei, hatte mich aber auch nie dann wirklich damit beschäftigt.

  • Diese Bleche sind halt Zubehör fürs Regal. Wirklich zu gebrauchen nicht. Es gibt kaum noch wirklich strengen Winter und wenn wer fährt dann mit seiner Murmel da noch?

  • Frage an die Spezis? Welchen Zündspulentyp bei Verwendung einer EBZA Zündanlage?

    Danke, Gruß Jürgen

  • Beitrag von franagch ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Frage falsch verstanden. ().
  • EBZA ist nur mit den DDR Trabant Zündspulen verwendbar. Andernfalls beschädigst du irgendwann die Endstufentransitoren durch zu hohe Verlustleistung.

    Die aktuelle Baureihe der Trabitronic (blaue Platine) verträgt auch Bosch Zündspulen.

  • Das ist etwas zu pauschal. Auch in der DDR gabs ja verschiedene Zündspulen ;)

    Original waren Zündspulen mit Nr. 8352.101/6 bei EBZA verbaut.


    Sachsenring sagt dazu:


  • Da gibts wohl dann auch wieder unterschiedliche Meinungen wegen der Hochleistungszündspulen.

    Gelesen habe ich auch schon die zerstören die EBZA.


    Lustig ist auch das Schreiben aus DDR Zeiten. In Bezug auf Verwendung von Hochleistungszündspulen:


    Naja Kupfer war teuer und es wurde zum sparen aufgerufen.


    Sind denn die 8352.101/6 Zündspulen die einzigen zuverlässigen, oder gibts noch andere

    die mit der EBZA arbeiten???

  • Das wurde hier schon öfter besprochen und auch da gibt es verschiedene Meinungen und Erfahrungen.


    Fakt ist mit den .101/6er machst du nichts verkehrt und sie laufen zuverlässig und unauffällig. Nachteil ist, dass sie kaum noch neu verfügbar sind. Meist nur von privat. Aber auch gebraucht halten die gefühlt fast ewig. Ich habe bisher selten bis nie mal einer dieser Spulen wechseln müssen.

  • Wir haben damals mitunter (notgedrungen, weil's die hiesigen nicht gab) auch die oben genannten (schwarzen) bulgarischen Zündspulen verbaut - liefen zumeist zuverlässig/unauffällig.


    P.S.: Sehr witzige Lektüre bietet ggf. übrigens die diesen Zündspulen orig. beiliegende BA. Die Übersetzung ins Deutsche war so putzig geraten, dass die glatt für einen dieser lustigen Radiospots geeignet gewesen wäre. :grinser:

  • Danke schön für die Info. Das hört sich doch gut an.