Achsmutter lösen

  • Die Schläge sowohl beim Schlagschrauber als auch mit dem Hammer bewirken in erster Linie nur die Überwindung der Haftreibung der Schraube oder Mutter.

    Das die Variante mit dem Hammer nicht die beste Lösung ist, ist mir vollkommen klar, es sollte nur verdeutlichen das man nicht unbedingt einen riesen Hebelarm brauch und auch nicht ein riesiges Körpergewicht.

    Es gibt auch solche Schlagschrabendreher wo man hinten mit dem Hammer draufschlägt. Ist grundsätzlich das gleiche nur etwas schonender für die Schraube.

  • Humor? Na ja...

    Ich nehme mich da auch nicht aus, akzeptiere aber jederzeit ein Löschung meiner unpassenden Beiträge.

  • Zitat

    es sollte nur verdeutlichen das man nicht unbedingt einen riesen Hebelarm brauch und auch nicht ein riesiges Körpergewicht.

    Entweder Oder. Die Formel Kraft mal Hebelarm steht oben.

    Beides gleichzeitig wäre natürlich die Komfort-Lösung.


    Zitat

    Es gibt auch solche Schlagschrabendreher wo man hinten mit dem Hammer draufschlägt.

    Eher für kleinere Schrauben, ja. Die helfen vorallem bei Schrauben mit “ausgeleiertem“ Schlitz / Kreuzschlitz, weil sich der Bit beim Schlagen schön darin verkeilt und schlagartig ein hohes Drehmoment draufgibt.

    Nicht wirklich ein Vergleich dazu, nur einen Hammer zu nehmen und für Achsmuttern habe ich so etwas auch noch nicht gesehen.


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

  • q.e.d.


    Wie gesagt, sich die ganze Zeit nur mit sich selbst zu beschäftigen und sich dabei auch noch überlegen wohlzufühlen...

    Schade für das Forum... 😏

  • Der sucht sich woanders Hilfe, weil er wahrscheinlich noch vor dem ersten Beitrag von Hegau in diesem Faden nochmal an der Mutter gedreht hat und die dann aufging. Denn auf die Frage nach der Schlüsselweite von Hegau hat er ja schon nicht mehr geantwortet.


    :rolleyes:

  • Falls du mich meinst, Tacker, dann sprich es bitte konkret an. Ich selbst sehe meine Beiträge als Hintergrundwissens-Diskussion passend zum Thema und liebe es andererseits, wenn man sich etwas Wissen auf diese Weise anlesen kann und wie auf diese Art ein Forum leben kann.


    Wenn das nicht erwünscht ist, einfach sagen und ich halte den Schnabel.



    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

  • Eher für kleinere Schrauben, ja. Die helfen vorallem bei Schrauben mit “ausgeleiertem“ Schlitz / Kreuzschlitz, weil sich der Bit beim Schlagen schön darin verkeilt und schlagartig ein hohes Drehmoment draufgibt.

    Ob klein - ob groß, das Grundprinzip ist immer das gleiche.

  • Naja, der Fragesteller wird seine Schraube hoffentlich schon los haben. Ansonsten halte ich es mit meinen zarten knapp 70 kg Eigengewicht zwangsläufig mit Archimedes bzw. dem Spruch "Gewaltig ist des Mannes Kraft, wenn er sich einen Hebel schafft". Also ne anständige Nuß, ne lange Stange, ein Nageleisen zwischen die mit Radmuttern versehenen Radbolzen als Gegenhalter und draufgestiegen bzw. etwas wippen. Ging bislang immer ab.

    Fahr' lieber mit der Bundesbahn!

    Einmal editiert, zuletzt von Marlene ()

  • Das Problem ist doch eigentlich, alle Probleme die es am Trabant gibt sind irgendwie schon mal behandelt worden - oder jedenfalls die Meisten. Und da keiner bei dem Wetter zum draußen schrauben Lust hat.. da unterhält man sich mal ein bissle...


    Problem ist hier - m.E. - die Suchfunktion... die klappt nicht so, wie man es gern hätte :( Nein nix neue Diskussion.