Wenn es interessiert, möchte ich an dieser Stelle Stück für Stück einen Reisebericht zusammenstellen.
Das geht aber nicht in einem Rutsch, es sind zu viele Bilder die alle noch reduziert werden müssen.
Die Teilnehmer waren, von links nach rechts: mein Sohn Philipp mit der panamagrünen Limousine und ebensofarbigem HP, Doreen und Mirko aus Meerane mit einem papyrusfarbenen Universal, Eric aus Sonthofen mit der blauen Limo und dem papyrusfarbenen HP, sowie ich mit meinem papyrusfarbenen Uni plus passendem Anhänger. Alle mit einem Müller-Dachzelt, das war Teil des Konzeptes. So ist ein ziemlich zeitgleicher Auf-, und Abbau gesichert.
Wir haben uns bewusst für ein Fahrzeug ohne Anhänger entschieden, um in Notsituationen die es zum Glück nicht gab, mal ein anderes Fahrzeug abschleppen zu können. Die Fahrt wurde, fußend auf mehreren bereits durchgeführten Reisen, von mir grob geplant und dann situations-, und wunschbedingt variiert. Es war also nichts in Stein gemeißelt, jeder hatte die Möglichkeit auch mit zu bestimmen. Der Ersatzteilbedarf war so in etwa bekannt und wir konnten uns unterwegs in jeder Situation aus eigener Kraft, ohne fremde Hilfe behelfen. Natürlich war trotzdem zu viel Zeug an Bord, alles gut aufgeteilt auf die Autos was vorher abgesprochen wurde.
Der Start unserer Reise war für Philipp und mich am 29.06. in Rielasingen an unserer Arbeitsstelle. Von dort ging es ins Allgäu nach Maria Rain. Das dortige Trabanttreffen war Treffpunkt mit Eric und dann am Sonntag Start der gemeinsamen Weiterfahrt nach Sachsen. Besonders erwähnenswert im Sinne unserer Reise war das Spanferkel am Sonnabend.
In Sachsen fuhren wir zu einem Verwandten ins Erzgebirge der uns gleich zu einem Grillabend mitnahm. Vorher wurden in Tschechien noch die Biervorräte aufgefüllt. Am Abend nahm die Völlerei ihren Fortgang, mit Stücken vom kanadischen Weiderind aus einem Hochtemperaturgrill. Lecker!