Trabant 601 BJ. 89 neuaufbau
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Die sowjetische Raumfahrt brauchte und brachte kein Teflon. Nach meiner hoffnungsvollen Meinung werden einige Trabant auch ohne weiterfahren können.
PS: Beim Wartburg gabs ab Ende der 50er Polyamid-Gleitstücke im Federblatt.
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Och interessant ist das schon, aber ich befürchte, dass nach zwei drei Federhüben der Teflonstreifen durchgescheuert ist. Das ist zu weich um an der Stelle dauerhaft schadfrei sein Job zu machen.
Vielleicht wenn man die Enden der Lagen stark abrundet könnte es länger halten. Eine Alternative zum üblichen Schmodder ist sicher nicht verkehrt.
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Bevor ich mir wochenlang Gedanken mache ob etwas geht oder nicht, probiere ich es aus. Dann weiß ich es. Bin da sehr experimentierfreudig.
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Das kann ich bestätigen, ich bin eher der Nachdenker.
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So langsam werde ich dann mal das Mike Sanders Fett (weiche Mischung) bestellen. Damit er vor dem Winter noch konserviert werden kann.
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Warum wurde denn die Spritzwand da so aufwändig abgeklebt? Bekommt die einen anderen Farbton als der Rest?
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Weil sie 2 Stellen nacharbeiten mussten. Habe ich so nicht abgenommen. Sieht man auch auf dem Bild.
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Die unvorschriftsmäßig und eigenmächtig zugeschweißten Löcher in den Radkästen?
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Wie meinst du das Jetzt (unvorschriftsmäßig und eigenmächtig) ? Aber ja,die Löcher wurden zugeschweist. Haben ja keine Funktion.
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Wie ich sowas immer meine...
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Sind ja nicht die einzigsten. Die in der Brille (Nebelscheinwerfer) und im Heckblech(Schriftzüge) wurden auch zu gemacht.
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Bastelkarre!
Nee, du machst das schon.
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Was steht da eigentlich neben dem Teppich? Sieht aus wie ein schönes Objekt für den Schwiegersohn meines Schwiegervaters
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Keine Ahnung. Der wird bestimmt nicht verkauft.
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Hab auch weder Geld noch Platz aber dafür verdammt viel Neugierde
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