Trabant 601 BJ. 89 neuaufbau

  • Denke nicht. Das wird kein großer Unterschied sein zwichen einer frisch gefetteten Feder und dieser. Hat das hier noch keiner gemacht?

  • Die sowjetische Raumfahrt brauchte und brachte kein Teflon. Nach meiner hoffnungsvollen Meinung werden einige Trabant auch ohne weiterfahren können.


    PS: Beim Wartburg gabs ab Ende der 50er Polyamid-Gleitstücke im Federblatt.

  • Och interessant ist das schon, aber ich befürchte, dass nach zwei drei Federhüben der Teflonstreifen durchgescheuert ist. Das ist zu weich um an der Stelle dauerhaft schadfrei sein Job zu machen.

    Vielleicht wenn man die Enden der Lagen stark abrundet könnte es länger halten. Eine Alternative zum üblichen Schmodder ist sicher nicht verkehrt.

  • Bevor ich mir wochenlang Gedanken mache ob etwas geht oder nicht, probiere ich es aus. Dann weiß ich es. Bin da sehr experimentierfreudig.:)

  • Jetzt habe ich mich langsam eingeholt.

    Letzte Woche ging die Karosse zum Lackierer und wurde erstmal mit einem Grundierfüller lackiert.


  • So langsam werde ich dann mal das Mike Sanders Fett (weiche Mischung) bestellen. Damit er vor dem Winter noch konserviert werden kann.

  • Warum wurde denn die Spritzwand da so aufwändig abgeklebt? Bekommt die einen anderen Farbton als der Rest?

  • Weil sie 2 Stellen nacharbeiten mussten. Habe ich so nicht abgenommen. :) Sieht man auch auf dem Bild.

  • Wie meinst du das Jetzt (unvorschriftsmäßig und eigenmächtig) ? Aber ja,die Löcher wurden zugeschweist. Haben ja keine Funktion.

  • Sind ja nicht die einzigsten. Die in der Brille (Nebelscheinwerfer) und im Heckblech(Schriftzüge) wurden auch zu gemacht. :*

  • Habe mir heute noch einen Teppich gekauft, damit ich nicht immer auf dem kalten Boden rum kriechen muss.



    Und beim Lackierer vorbei geschaut. Leider konnte ich nur einen Blick durch die Scheibe der Lackierkabine werfen.