Das hast du falsch verstanden. Du kaufst kein neues, weil du es brauchst, sondern weil du es einfach bekommst. Das habe ich mir ja nicht ausgedacht, sondern irgendeine Bank. Ist eben so. Das andere Auto geht dann in den Gebrauchtwagenmarkt.
So hat man immer einen neuen Speicher, wenn man möchte. Ein Festspeicher amortisiert sich eigentlich kaum, viel zu teuer. Mehr wollte ich nicht damit sagen und das es ein Vorteil des E-Autos ist, diese Möglichkeit zu haben.
Bei Deinen Gedanken ist m.E. Zu viel Wunschdenken dabei.
Denkfehler 1: Du lässt den Akkupreis (gratis?) gegen ein Gesamtsystem antreten. Mit dem Fahrzeugakku ist es aber noch nicht getan, Du benötigst noch den passenden Hybridwechselrichter incl. Lastmanagement. Kostet paar Scheine.
Denkfehler 2: Fehlende Alltagskompatibilität: Der Fahrzeugakku wird vorwiegend Abends und Frühmorgens „liefern“ müssen. Tagsüber ist man ja eher wenig zu Hause, dass man mit eigenen PV—Strom laden kann. Aufladen dann mit PV in der Nacht? Und mit leerem Akku losfahren?
Ganz sicher ist der gegenwärtige Entwicklungsstand der Elektromobilität nicht das Optimum. Aber wer zeigt mir bitte ein Produkt der technischen Entwicklung, das bereits beim ersten Modell nicht mehr verbesserungsfähig war. (Vielleicht der Faustkeil?)
Außerdem zeigen sich recht merkwürdige Schritte: zum Beispiel großmotorige SUV mit 4 Auspuffenden und "E"-Kennzeichen. Das kann man wirklich nicht jedem plausibel erklären.
Was ist der Einzelne wirklich bereit, zu tun? Muss ein umweltverträglicheres Produkt wirklich billiger, als ein schädlicheres sein, damit es gekauft wird? Ich meine nein!
Ich kaufe, wo es geht, nur Bioprodukte, Fleisch dann eben etwas weniger. Und zwar aus Überzeugung. Es kotzt mich ehrlich gesagt wirklich an, wenn Leute (auch in der Familie), die doppelt so viel Einkommen haben, wie ich, nur das billigste Fleisch kaufen. "Bio ist auch nicht sooo... ist nur teurer"
Unter dem Strich zeigt sich, ob man wirklich bereit ist, sich für Nachhaltigkeit zu engagieren. Sicher kann es im Einzelfall auch bedeuten, ein altes Auto zu reparieren, um einmal geschaffene Ressourcen auch auszunutzen. Entscheidend wird die Gesamtbilanz sein. Sowohl persönlich, als auch gesamtgesellschaftlich. Leider muss der Einzelne keine Rechenschaft gegenüber der Gesellschaft ablegen.
Die Frage war ja auch nach dem Antrieb.
Dazu zählt ja nicht nur der Motor.
Auf den 348tkm wurden wie oft die Bremsen gemacht, kamen wieviel Öl, Filter, Kerzen usw zum Einsatz, wurden wieviel Auspuffanlagen benötigt und was sonst noch zum Verschleiß des Antriebs rund um die Verbrennungsmaschine gehört.
Und wie lange halten Motoren von 2020? Da gibts mittlerweile echte Defizite bei einigen Herstellern. Da sind manchmal schon 100tkm eine Hürde.
Die Langzeitbetrachtung zeigt da schon ein paar Vorteile im Elektrobereich, die einfach auf Grund der Technologie abweichen von dem was man kennt.
Dafür muss man dann sehen, ob die eingesparten Kosten in irgendwas andere z.B. in den Akku gesteckt werden müssen.
Ich schaue mir den E-Wagen nebenan regelmäßig an und komme nicht umhin, für den Verschleiß auf nunmehr über 50tkm gute Noten zu vergeben.
Da sind jetzt bald Reifen fällig und es wurde der Innenraumfilter getauscht. Ansonsten...nix. Bremse fast neu. Akku 96% nach 4 Jahren.
Reichweite immer min. 250km egal ob Sommer odee Winter und abhängig vom Gasfuss. Ist man zärtlich schaft der über 500km.
Langstrecken kein Problem. Das Auto übernimmt die Planung vom Nachtanken unterwegs, mit Buchung der Ladesäule das sie ggf. bei Ankunft auch frei ist.
Ja das ist ein Tesla und kein E-Up, zeigt aber wo die Reise hingeht.
Und nein, es ist kein Lobgesang auf die E-Autos oder explizit den Tesla.
Es ist nur eine nüchterne Betrachtung, die aber zugegebener Maßen sich an den Vorteilen erfreut, die natürlich immer Momentaufnahmen sind und das Gesamtpaket streckenweise ausblenden.
War das nicht so ein ultraschwerer X-Riesen-Panzer? Wenn der zeigt, "wo die Reise hingeht", dann gute Nacht Mutter Erde... 
Leider muss der Einzelne keine Rechenschaft gegenüber der Gesellschaft ablegen.
Genau daran, dass zu ändern, arbeitet 'man' bekanntlich gerade. Was ich - gerade in Anbetracht unseres nationalen 'Beitrages' am weltweiten CO2-Ausstoß - für einen ziemlich unerhörtes Vorhaben halte. Nichtmal ein George Orwell konnte sich diese Art der staatlichen Privatsphären-Spionage vorstellen...
Prinzipiell habe ich nichts dagegen zu untersuchen, wo Verbesserungspotential schlummert,
doch leider wird es sich wie immer dabei darum handeln,
wie man verbessert dem Bürger das Geld aus der Tasche ziehen kann:
Schauen, wo man noch Geld her bekommt !
Ein nutzen für die Gesellschaft oder die Erde steht dabei nicht auf der Agenda.
Zumal man bei sowas eigentlich immer Aufwand und tatsächlichen Nutzen gegeneinander abwägen müsste. Genau das passiert aber bei sehr vielen der grün-ideologisch verordneten Maßnahmen nicht. Frei nach dem Motto: Hauptsache, wir machen was. Irgendwas... 
Oder wie ein Bekannter zu sagen pflegt: „die Schweine stehen zwar bis zum Hals im Dreck und eigentlich müsste man Misten, aber, ach, egal. Wir putzen erstmal vom Schweinestall die Fenster“
Zum Thema „Bio“ nur soviel: Meide ich, wie der Teufel das Weihwasser! Warum? Weil ich die Umwelt schützen will und keinen Ablasshandel unterstütze.
Gerade eben beim Schälen von 6 kg Kartoffeln überlegt, ob vielleicht nicht doch die regionale Kartoffel sinnvoller ist, als die Bio - Kartoffel aus Ägypten
War das nicht so ein ultraschwerer X-Riesen-Panzer? Wenn der zeigt, "wo die Reise hingeht", dann gute Nacht Mutter Erde...
Es ging darum, aufzuzeigen, dass die neue Technik den Bedarf und die Nutzung ändert.
Auch der E-Up, braucht die entsprechenden Verschleißteile nicht oder weniger häufig.
Es ging nicht um dein Feindbild Tesla.
Und ich kann nur das selber beobachten was ich sehe.
Ob dabei die eingesparten Kosten für Verbrennerverschleißteile dann möglicherweise an anderer Stelle und auf einen Schlag gebraucht werden, steht auf einem ganz anderen Blatt, dass aber noch nicht ganz beschrieben ist.
Hier wurde schon zich mal gesagt, es hat alles seine Vor- und Nachteile. Und ich betrachte weiter alles eher nüchtern und versuchsweise objektiv ohne es immer nur per se schlecht zu reden. Weder das Eine noch das Andere.
Für jemand der ein Auto 20 Jahre fährt kann der Akku ja ein Thema werden.
Wenn der Tesla nebenan demnächst nach 5 Jahren geht, hat der praktisch kein laufendes Geld gekostet.
Also die Leasingrate klar, aber weder Werkstatt (Service war inkludiert), keine einziges Verschleißteil (außer ein Innenraumfilter), kein einziges KW Strom (war noch einer wo es inkludiert war).
Und ist dann rund 60.000km gefahren.
Die Reifen reichen bis dahin noch.
Nicht alle Tesla-Eigner haben dieses sorgenfreie Glück. Zumindest darin gibt es also keinen Unterschied zum 'normalen Auto' - man kann Glück haben oder Pech, in Sachen Qualität und Haltbarkeit/ Zuverlässigkeit. 
Unser nächstes Blechauto wird jedenfalls wieder ein Benziner sein, ohne Hybridgedöhns und normal bezahlbar. Der E-Kram incl. Infrastruktur darf gerne noch ein Jahrzehnt reifen, ehe wir evtl. mal einen Gedanken an sowas verschwenden. 
Mich nerven bei der neuen Elektromobilität z. Z. wieder extrem die Leihroller. Erst heute Früh dadurch wieder fast einen Fahrradunfall gehabt, weil jemand den Roller quer hinter einer Kurve abgestellt hat, schlecht einzusehen, aber eigentlich ist dort der Radweg unter normalen Umständen breit genug. So behinderte das Ding aber extrem, dann kam um die nächste Ecke auch noch ein weiterer entgegenkommender Radfahrer und schon wurde es bedrohlich eng und hätte fast gekracht.
Weiter im Streckenverlauf kamen ständig besoffene Nachtschwärmer auf Elektroroller einem bedrohlich entgegen. Sowas kontrolliert ja leider die Polizei nicht. Was am Wochenende mit diesen kleinen Teilen nach Diskoschluss abgeht, ist echt der Wahnsinn. Entweder man kontrolliert oder die Dinger müssen wieder abgeschafft werden.
Nicht die Roller gehören abgeschafft, sondern die Affen, welche das Zeug überall rumliegen lassen.
Ich habe heute morgen erst wieder festgestellt, dass es kaum noch Biobikes gibt. Jeder hat ein Ebike. Vor 10 Jahren war ich einer der ersten, der sowas hier hatte. Oft belächelt - und heute? Heute bin ich der, der quasi ein Oldtimerebike fährt, inzwischen der ganzen Hightech Geräten.... wieder oft belächelt... 😂
Unser nächstes Blechauto wird jedenfalls wieder ein Benziner sein, ohne Hybridgedöhns und normal bezahlbar.
Habe meine Mutter gefragt, ob sie das Auto normal oder unnormal bezahlt hat. Laut ihrer Aussage hat sie es nicht unnormal bezahlt. 
Wir hätten ggf. auch wieder einen Benziner gekauft, aber dieser war und ist mit der gewählten Ausstattung teurer als unser damaliges Angebot und vor allem erst in 14 - 16 Monaten lieferbar. Selbiges galt/ gilt für eine Neubestellung eines von uns favoritisierten E-Autos…
Ach ja, ein herrlicher Sonnentag: Heute kommt die Aufladung wieder komplett von oben… ☀️⬇️🚙🔋😎😃
Herzlichen Glückwunsch 
Wir haben 2 Tankstellen in je wenigen 100m Entfernung zur Verfügung, für die musste ich auch nicht 5-stellig in Vorkasse gehen. (dieser kleine feine Unterschied wird beim 'kostenlosen Laden zu Hause' ja gerne unterschlagen... ).
"Normal bezahlbar" meinte das Preisniveau, im direkten Vergleich Verbrenner - Batterieauto. Da liegen im Allgemeinen immer noch Welten dazwischen, oder? - Seit Kürzung der Fördersumme erst recht.
Ich habe heute morgen erst wieder festgestellt, dass es kaum noch Biobikes gibt. Jeder hat ein Ebike.
Das stimmt ja nun auch wieder nicht. Das fängt z.B. bei mir und meiner ehem. Verlobten an und setzt sich im Freundes-, Koll. und Bekanntenkreis fort. Nur teilweise natürlich, aber immerhin...
Wenn ich mal (noch) a(e)lt(er) und klapprig bin (und wir evtl. auch kein Simson und Trabant mehr fahren dürfen 
) hol' ich mir womöglich auch so'n Ding. In den nächsten Urlaub fahren jedenfalls wieder unsere "Biobikes" mit, also die guten alten Fahrräder (meins immerhin auch schon wieder fast 35 Jahre alt - auch schon Oldtimerstatus also... 
)
Meine "Biobikes" (schon den Begriff finde ich schei...) haben auch schon alle Oldtimerstatus und fahren sich trotzdem gut. So ein elektro-Hühnerschreck brauche ich nicht und den MAW hätte ich mir sicher auch nicht zugelegt wenn ich ihn nicht geschenkt bekommen hätte.
Auch der E-Up, braucht die entsprechenden Verschleißteile nicht oder weniger häufig.
Es ging nicht um dein Feindbild Tesla.
Wenn Ich meinen Tüv Mann da höre, das jedes 4. E-Auto nach den ersten 3 Jahren erhebliche Mängel an den Bremsen aufweist kommen mir da schon bedenken, ob die Wartung und der Service wirklich so viel geringer und günstiger ist, als bei einen Verbrenner. Auch kommen defekte an den elektrischen Heizungen wohl vermehrt dazu.
Nach welcher Laufleistung und welchem Modell? Und was für Mängel, abgefahren oder Tragbild?
Und wie schneiden die anderen im direkten Vergleich ab?
Die sind bestimmt nicht alle gleich...keine Frage. Und gerade die Kleinen die mit wenig Motorleistung daherkommen, haben entsprechend auch weniger Motorbremsleitung.
Und ja, da schneidet der E-Up sicher schlechter ab als ein Id.4.
Diese umgebauten Verbrenner sind auch keine wirklich vollwertigen E-Autos. Es sind eben Umbauten.
Die schon rein elektrischen konstruierten sind (aus meiner bescheidenen Sicht) nochmal oft eine ganz andere Hausnummer.
In meiner Nähe ist letzte Woche so ein E- Roller Fahrer mit relativ hoher Geschwindigkeit über einen Spielplatz gefahren. Als Höhepunkt hatte er noch eine
Frau vor sich stehend dabei.
Unser nächstes Blechauto wird jedenfalls wieder ein Benziner sein, ohne Hybridgedöhns und normal bezahlbar. Der E-Kram incl. Infrastruktur darf gerne noch ein Jahrzehnt reifen, ehe wir evtl. mal einen Gedanken an sowas verschwenden.
Ob du mit einem Benziner besser wegkommst, darf man getrost anzweifeln.
Die Autos haben ja inzwischen fast soviel Elektrogedöns wie die E - Autos an Bord.
Ja, weil die Brensen Standschäden haben. Werden ja viel weniger genutzt als im Verbrenner.
