Dieser Zusammenhang wird noch ergänzt um Bevölkerungszunahme und dem Versuch, den globalen Lebensstandard an unseren anzupassen.
https://www.achgut.com/artikel…_falsch_geschaltete_ampel
Die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis...
Dieser Zusammenhang wird noch ergänzt um Bevölkerungszunahme und dem Versuch, den globalen Lebensstandard an unseren anzupassen.
https://www.achgut.com/artikel…_falsch_geschaltete_ampel
Die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis...
Bei den E-Autos hatte ich bei der Ladeproblematik noch etwas vergessen.
Wenn ich mit dem Trabbi zur Tanke fahre, sehe ich von weitem was mich erwartet.
Laut Dokus im Fernsehen ist das Laden der E-Autos völlig intransparent.
Das E-Auto kann nicht überall geladen werden, sondern nur bei dem Abzockverein zu dem mein E-Auto gehört.
Evtl. geht es noch per Adapter bei Fremdanbietern.
Dann scheint die Preisgestaltung völlig intransparent zu sein.
Wie schon mehrfach im Fernsehen gesehen, wird nicht mal angezeigt,
was die kWh kostet, wenn ich den Stecker in mein Auto stecke.
Das sind übelst Raubrittermethoden.
Versuch macht klug, nur man sollte frühzeitiges aus dem Ruder laufen entgegenwirken.
Für mich persönlich ist die E- Mobilität eine positive Möglichkeit meine höchst persönliche individuelle Mobilität in der für mich althergebrachten Art aufrecht zu erhalten.
Ich persönlich möchte nicht wieder wie in Jugendjahren auf die ÖVs angewiesen sein.
Das möchte ich auch nicht. Allerdings haben wir doch eine 'individuelle Mobilität althergebrachter Art', voll funktionierend und mit kpl. vorhandener Infrastruktur, oder nicht? Ausgeufert ist diese lediglich in Großstädten und Ballungszentren.
Nun wird suggeriert, wir ersetzen einfach alle "Verbrenner" durch E-Autos, und die Welt (kleiner haben wir's nicht...) ist gerettet.
Für mich ist das reine Augenwischerei, gerettet wird damit nichts und niemand (außer die, die sich dabei eine goldene Nase verdienen natürlich...).
"Versuch macht klug" - und kostet uns viele Mrd. Lehrgeld. Konkret Steuergeld, das anderswo fehlt...
"nur man sollte frühzeitiges aus dem Ruder laufen entgegenwirken."
- Zu spät... - Das fängt schon damit an, dass "man" nichtmal einheitlich genormte, an und mit jedem E-Auto auch sicher funktionierende Ladetechnik vorzugeben im Stande war, noch nichtmal einen einheitlichen Stecker...
Mit der immer noch und wohl auch noch eine ganze Zeit unterentwickelten Ladeinfrastruktur, deren Ausbau Unsummen kostet, geht es weiter und gipfelt in jenem irrsinnig hohen Fördergeldeinsatz an.
Noch immer ungelöste Probleme bei der auch künftig sicheren Stromversorgung, bei Entsorgung und Recycling der Akkus kommen hinzu, effektiv löschen kann man in Brand geratene Akkus/E-Autos auch noch nicht wirklich...
"Versuch macht klug ?"...
Das man nicht überall Laden kann ist völlig Falsch und absoluter Unsinn!
Die einzige Einschränkung hat man, wenn man keinen Tesla hat, kann man auch an entsprechenden Tesla Säulen von Tesla nicht Laden.
Das ist das mit dem Halbwissen was ich angesprochen hatte.
Und die Preise sind nicht intransparent. Ich nutze Charge Map als APP auf dem Handy.
Dort sehe ich alle Ladesäulen in dem Gebiet wo ich hin möchte, ob die Ladesäule belegt ist, und was es kostet.
Zu dem kann ich die Säule reservieren und bin mir dann sicher das ich dort laden kann. Ausser eine Verbrenner belegt den Ladeplatz und nutz diesen als Parkplatz. Aber dafür sind ja die Strafzahlungen erhöht worden.
Charge Map arbeitet zu dem mit verschieden Anbietern zusammen. Somit gibt es unzählige Lademöglichkeiten zum anfahren.
Was im Fernsehen zu sehe ist ist auch nicht immer die Wahrheit, siehe Corona.
Was erwartest du? Das was wir heute kennen hat über 100 Jahre Entwicklung benötigt.
Und dann war auch immer der Wille dahinter. Das Elektroauto ist zwar ähnlich alt aber da war zumindest im letzten Jahrtausend kaum noch ein Fokus drauf.
Und man kann es schon als beachtlich sehen was die letzten 15 bis 20 Jahre gegangen ist.
Die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis...
... ist in der Praxis größer als in der Theorie.
Mit der Einstellung zum Problfm, ist es tatsächlich nicht zu schaffen.
Mit der Einstellung zum Problfm, ist es tatsächlich nicht zu schaffen.
Was meinst Du ? Unseren Lebensraum zu zerstören ? Da mach ich mir keine Sorgen, das klappt schon.
Vielleicht schneller als so mancher Klimaaktivist es prognostiziert.
Dann sage ich, vielen Dank für die Mithilfe.
. ist in der Praxis größer als in der Theorie.
Vollständig heißt es:
der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer, als in der Theorie.
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Das man nicht überall Laden kann ist völlig Falsch und absoluter Unsinn!
Und die Preise sind nicht intransparent. Ich nutze Charge Map als APP auf dem Handy.
Was erwartest du? Das was wir heute kennen hat über 100 Jahre Entwicklung benötigt.
Und dann war auch immer der Wille dahinter.
Unsinn also...
Und warum hört, liest und sieht man immer wieder, dass das Laden eben NICHT immer und überall möglich ist, weil es schlicht und ergreifend nicht funktioniert/der Lehrgang nicht oder nicht richtig startet oder einfach die Karte X nicht geht?
"Lügenmedien" scheiden diesmal wohl aus, weil u.a. selbst ein sehr E-Auto-affiner Koll. kürzlich eingeräumt hat, dass ihm das schon 2x unterwegs passiert ist und auch die besagte Discountersäule nicht immer will.
Transparenz: Handy-App ist ja gut und schön - aber warum zeigen viele Säulen den Preis nicht selber klipp und klar und vorher an?
Sowohl die App, als auch das Handy können schließlich ausfallen.
An der Tankstelle muss doch auch schon von weitem zu sehen sein, was es gerade kostet.
Was ich erwarte? - Das man etwas, was eigentlich "100 Jahre", zumindest aber reell Jahrzehnte, dauert, nicht in wenigen Jahren völlig überhastet und teils auch unüberlegt durchzudrücken versucht. Aber man ist schon feste dabei, koste es (auch den Planeten) , was es wolle.
Das laden hatte bei mir beim 2. mal auch nicht auf Anhieb geklappt, da die Ladesäule keine Verbindung mit der Handyapp aufbauen konnte, erst bei versuch Nr. 6 ging es dann, der Preis wurde mit vorher per App angezeigt, aber was macht man, wenn es nicht funktioniert? An der Tankstelle werden meist mehrere Möglichkeiten der Bezahlung angeboten, an der Ladesäule? Meist gehen doch wohl nur die Betreiberkarten bzw App evtl. noch Kreditkarte die nicht jeder hat.
Alles ohne Standard und nicht durchdacht.
Übrigens ist der Zoe mit 0 Sterne und der Dacia mit 1 Stern durch den Euro-NCAP Crashtest gerauscht.
Übrigens ist der Zoe mit 0 Sterne und der Dacia mit 1 Stern durch den Euro-NCAP Crashtest gerauscht.
Bei aller Ablehnung von mir bezüglich dieser E-Gurken, aber _das_ hätte ich nicht erwartet.
Nun, 100 Jahre Entwicklungszeit sind eben noch lange nicht rum.
Gruß
Benjamin
Übrigens ist der Zoe mit 0 Sterne und der Dacia mit 1 Stern durch den Euro-NCAP Crashtest gerauscht.
Bitte den gesamten Zusammenhang herstellen.
https://www.autosieger.de/rena…ashtest-article26086.html
Die Testkritiken wurden angepasst. Aber es wurden wohl bei der neuen Generation keine Verbesserungen im Bezug auf die Sicherheit bei dem Facelift eingeführt.
Das ist eine Richtiger Fakt welcher enttäuschend ist. Hat aber nur eine Rand Note, bzw. betrifft nicht allgemein die Elektromobilität.
Für mich als Trabantfahrer und Zweiradfahrer mache ich mir da wenig Sorgen. Ich habe einen Organspendeausweis immer dabei.
Und es gibt nicht nur die ZOE .
Deine vorgebrachten Argument sprechen für mich die Sprache der totalen Ablehnung gepaart mit Unwissen und ein Quäntchen Bequemlichkeit.
Wenn die eine Säule nicht geht, nimmst die 10 Meter weiter.
Mit der APP kann ich den Preis schon sehen, da musste ich nicht mal umsonst zur Tankstelle fahren, weil mir es zu teuer ist. Wir können aber auch an jeder Ladesäule so eine Tankstellenanzeige hinstellen, nur bin ich mir sicher, du wärst der erste der sich über die Verschandelung der Gegend beschweren würde. Auch die Tankstelle ist nicht frei von Fehlern, man könnte auch den Geldbeutel vergessen.
Mit Verlaub solche Argumentationen bringen uns nun wirklich nicht weiter.
Nachtrag
https://www.zeit.de/politik/de…abgeordnete-verschaerfung
Kartenzahlung wird ab 2023 verpflichtend.
hog3-17 - die Sache mit den E-Autos verfolge ich in den Medien schon eine Weile interessiert und es tut mir leid, Du kannst uns nicht dafür verantwortlich machen, wenn dort über diese Probleme berichtet wird. Ich weiß nicht so recht, wie Dein Fahrprofil ist, aber ich will keine drei Autos betreiben müssen. Eins für die Kurzstrecken, eins für die Mittleren in die Umgebung und eins für die Ferne - mal zugespitzt formuliert. Und man nutzt ein Auto in der Regel mehr als nur für ein paar km zur Arbeit und zum Einkaufen.
Gerade diese Ladeproblematik taucht immer wieder als Hemmnis auf mit vielen Möglichkeiten die einem auf den Fuß fallen können. Ich brauche hier nur mal in Groß-Pankow mich umzuschauen. Hier und da gibt es Ladesäulen, die in der Regel belegt sind. Wenn ich mir jetzt vorstelle, ich komme abends von der Arbeit und will meinen Stromer abstellen und nachts laden, dann suche ich nicht nur nach einem Stellplatz sondern nach einem mit Ladesäule und finde ihn dann per APP vielleicht 5-7 km entfernt. Bei 10km Arbeitsweg kann ich gleich laufen oder das Rad nehmen.
Nochmal: Wo sollen die ganzen Lademöglichkeiten her kommen ? Die schießen nicht wie Pilze aus der Erde.
Und das schlimmste dabei: Öffentlich macht sich dazu keiner Gedanken. Hauptsache erstmal den Leuten die Dinger aufs Auge drücken. Und wenn Tesla seinen Autobesitzern die Ladesäule neben die Garage stellt, dann ist das nur für das Klientel der Greenwaschingfraktion von speudoumweltfreundlichen Ökofreaks mit Eigenheim.
Ich habe gesehen, als die BVG die E-Buse einführte, wurden zum Betriebshof dicke, fette Stromkabel verlegt.
Was muß da erst verbuddelt werden, wenn vielleicht 20% der Autos elektrisch rollt
Wie gesagt, ich bin sofort dabei, wenn ich mir per APP ein selbstfahrendes Auto rufen kann, daß für den jeweiligen Zweck dimensioniert und geladen ist und wenn die Kosten dafür deckend und nicht Abzocke sind.
Wie gesagt, ich bin sofort dabei, wenn ich mir per APP ein selbstfahrendes Auto rufen kann, daß für den jeweiligen Zweck dimensioniert und geladen ist und wenn die Kosten dafür deckend und nicht Abzocke sind.
Da bin ich dann nicht mehr dabei, ich möchte selbst fahren.
Mein Fahrprofil sind 18.000 km pro Jahr rein elektrisch zur Arbeit Fahren, und noch ein paar tausend KM in der Freizeit.
Für die Freizeit nutze ich zu dem den Trabant recht intensiv, ist ja nicht zum verstauben da und oder auch mal das ein oder andere Mokick oder Motorrad aus DDR Produktion.
Nochmal: Wo sollen die ganzen Lademöglichkeiten her kommen ? Die schießen nicht wie Pilze aus der Erde.
Und das stimmt nicht. Als nicht elektrischer Autofahrer oder Gegener bekommt man das doch gar nicht mit. Weil es in der interessenliste und auch wenig im Fokus steht.
Bei jedem Neubau muss seit Anfang Jahr die Möglichkeit für Ladestationen geschaffen werden.
Bei jedem Neubau muss seit Anfang Jahr die Möglichkeit für Ladestationen geschaffen werden.
Wie ist das Verhältnis Mieter/Ladestation vorgesehen ?
Oder gilt Ladestation/Haus, was bei vielleicht 150 Mietern eng wird.
Das wird nicht definiert sein. Jedoch da du in der Stadt lebst gehe ich bei Neubauten von Mehrfamilienhäusern aus.
Da nicht jeden Tag geladen werden muss reichen sicher 25% der Parkplätze als Lademöglichkeit.
Die Konzepte dafür können unterschiedlicher nicht sein. Ein Schuko Dose pro Platz ginge sicher auch, nur dann braucht das Laden so lange wie eine gute Mütze schlaf in der Nacht als Mensch.
Oder man will es schnell.
Selber lesen bildet
https://www.bmwi.de/Redaktion/…infrastruktur-gesetz.html
Was dort nicht steht....die Anzahl der Stellplätze wird oft durch Satzung auf kommunaler Ebene geregelt. Das heißt, dass es da Unterschiede geben wird, weil manche eine Satzung mit einem Platz pro Wohneinheit, andere zwei pro Einheit oder manchmal auch nur 0,5 pro Einheit haben.