Diskussion zur Elektromobilität und E-Auto

  • Wieviele Menschen sind bei den 2 (offiziell bekannten) Supergaus und deren Spätfolgen gestorben? Wieviele km² Land wurden dabei für lange Zeit verseucht?

    Wie viele Kohlekumpel sind auf der Stecke geblieben? Wie viel Land wurde abgebaggert?

    Über bolivianische Lithiumminen müssen wir gar nicht nachdenken, denn das ist weit weg. Und wenn der deutsche TÜV an die Klärschlammdämme gelassen wird, dann verschiebt sich das Verhältnis noch weiter.

    Ein Flächenland wie Russland baut neue Atomkraftwerke statt Wind- und Solaranlagen. Kümmern die sich um die Forschung zur Nachnutzung der Reste? Machen das die anderen wie China und indien?

    Guckst Du hier.

  • Und die Wiederaufbereitung befreit uns dann vollständig von den strahlenden Resten? Schön wärs......


    Über Kohle braucht man nicht mehr reden, da die genauso endlich wie das Öl ist.

    Das die ihre Opfer hatte steht außer Frage.

    Das beim Abbau von Rohstoffen heute weder alles sauber oder "grün" ist steht ebenso außer Frage.


    Deshalb aber mit der Atomstromnummer weitermachen?

  • Man hätte die mit entsprechendem Aufwand projektierten und gebauten Anlagen bis zum Ende ihrer entsprechenden Lebenszeit betreiben sollen, da wir zwar einerseits aus der Kohle und im Atomstrom raus wollen und auf der anderen Seite keine Alternativen haben.


    Wer glaubt, dass das ohne weiteres möglich ist, wird nach der nächsten 5 Jahre sehr interessante Erfahrungen zum Thema Sicherheit in der Stromversorgung machen dürfen - vorausgesetzt die umliegenden Länder verkaufen uns weiterhin ihren (Atom-)Strom.

  • Also ich glaube nicht das wir uns stabil alternativ zum Status Quo versorgen können, so wie es die scheidene Regierung geplant hat.

    Vielleicht können uns ja die Kollegen von den Grünen praktisch zeigen, wie ihre theoretischen Phantasien Wirklichkeit werden sollen.

  • Der übliche Weg war bisher, daß neue Technologien die alten verdrängt haben.

    Was aber wird in D gemacht ? Die alten Technologien abgeschafft/-schaltet und fertig.

    Und wenn der Strom irgendwann/demnächst knapp wird, wird die Politik wieder ganz überrascht sagen:

    "Damit haben wir nicht gerechnet. Das hat uns niemand gesagt."

    Na klar, von den Lobbyfuzzis sagt euch das auch keiner. Die wären dann schön blöd.

    Die lassen euch schön vor die Wand laufen und halten dann wie immer die Hand/den Geldsack auf.

    Manchmal denke ich, man hat sich mit der Zerstörung des Ostens in einen Rausch hineingesteigert,

    der nicht mehr zu bremsen ist und nun in der kompletten Selbstzerstörung mündet.


    Zu dem Kohlefaserzeug, wenn sich das als kleines Microfaserzeug überall ausbreitet

    und analog dem Micropklastikkram in die Nahrungskette einschleust,

    bin ich sehr gespannt, wie sich das auswirkt und möchte es eigentlich nicht mehr erleben.

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

  • Wie funktioniert das mit den E-Autos bei unter -10°C ?

    Müssen die Autos dann in einer beheizten Garage stehen ?

    Oder wird ein Teil der Ladung für die Beheizung des Akkus genutzt ?

    :gruebel:

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

  • Gegenfrage, bekommst du dein Auto mit Benzinmotor bei unter -10% gestartet wenn alles "normal" ist, oder musst du in erst in eine beheizte Garage?


    Die E-Autos funktionieren auch bei unter -10°. Was dafür erforderlich ist und wieviel die Effektivität bei Kälte leidet, weiß ich im Detail nicht, aber das kannst du ja auch selber recherchieren. :)

  • Wenn ich mit etwas akkubetriebenen in die Kälte gehe, sehe/merke ich schnell, daß die Leistung stark in den Keller geht.

    Daher meine Frage. Ja, suchen kann ich auch.

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

  • Es soll einen Reichweiteneinbruch von 30-50% geben :vertrag:

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

  • schon alleine weil die Akkus irgendwann beheizt werden müssen, aber welcher Temperatur weiß ich allerdings auch nicht.

  • So, will hier auch mal wieder meinen Senf dazu geben.


    Ich hatte vor 3 Wochen meinen Vater mit seinen Renault Megane zum Autohaus begleitet, wegen der Durchsicht.


    Bin da mal während der Annahme im Autohaus rumgeschlichen und vor einen Renault Zoe E-Tech stehen geblieben, der hinzu geeilte Verkäufer war freundlich und Zuvorkommend und hat mit das Fahrzeug natürlich sofort mit allen seinen Vorzügen Präsentiert.


    Da Ich natürlich etwas Unschlüssig war, bot er mir an, Ich könne mal eine Probefahrt machen, oder als Option würde er mir für 25 € ein verglichbares Fahrzeug für ein Wochenende überlassen um es ausgiebig zu testen. Ok, diese Wochenende war jetzt.


    Abgeholt wurde das Fahrzeug Donnerstag Abend, Ich habe Frühschichtwochenende gehabt, also jeden Tag eine Fahrstrecke von 60km für den gesamten Arbeitsweg, macht 180Km davon sind ca 160km Landstrasse, 20km Stadtverkehr.


    Dazu kamen noch 34km vom Autohaus zu mir nach Hause und zurück , ca 70km für den Vorweihnachtlichen Einkaufsbummel und 20km sonstige Fahrten meist Kurzstrecke.


    180+14+70+20=304Km


    Das Fahrzeug war ein Renault ZOE Life R110 Z.E. 40, mit 41kwh Batterie und 80Kw E-Antrieb, Durchschnittverbrauch war mit 17,2kwh angegeben, somit sollte man um die 240km kommen.


    Das Fahrzeug wurde mit 90% Ladung übernommen, Reichweite laut Fahrzeug 352km, Weg nach Hause 17km im Dunkeln bei 6 Grad und Regen, mit Licht, Heizung, Popoheizung, Scheibenwischer und Radio, angekommen mit 82% und 276km Reichweite, somit haben mir die 17Km schon mal 76km Reichweite gekostet.


    Freitag:


    Der Nächste Morgen, 5 Uhr und 2 Grad, Fahrzeug steht auf der Strasse, Reichweite nur noch 242km bei 79%, also über Nacht 34km und 3% verschwunden, 30km zur Arbeit, mit Licht, Heizung, Popoheizung und Radio, angekommen mit 68% und 201km Reichweite, also etwas weniger Reichweiteneinbuße bei längerer Fahrstrecke.


    Nachmittags zurück nach Hause 14 Uhr 7 Grad, Reichweite steht jetzt bei 227km bei 70% nach 30km mit Heizung und Radio sind wir bei 199km und 62%, Frau eingesammelt und ab zum Einkaufen, 70km für Hin und Rücktour 50km davon Autobahn mit Licht, Heizung und Radio, gestartet mit 202km und 63%, zurück mit 61km Reichweite und 22% Akkuladung, Autobahn mit Tempo 160 hat ordentlich geschluckt.


    Also zur Ladesäule, da Ich nur Haushaltsstrom über Gehweg habe, 42min von 20% auf 80% 27Kwh geladen.


    Samstag:


    Früh um 5 Uhr -1 Grad geht es wieder los mit 82% und 270km Reichweite, 30km zur Arbeit, mit Licht, Heizung, Popoheizung und Radio, angekommen mit 67% und 232km Reichweite, also 15% Akkuladung für 30km gebraucht, am Vortag waren es 11% bei 3 Grad mehr Außentemperatur.


    Nachmittags zurück nach Hause 14 Uhr 5 Grad, Reichweite steht jetzt bei 246km bei 72% nach 30km mit Heizung und Radio sind wir bei 212km und 62%. Noch 10km zu meiner Halle und zurück macht 187km und 58%.


    Sonntag:


    Früh um 5 Uhr -2,5 Grad geht es wieder los mit 52% und 136km Reichweite, 7,5 Grad kälter als beim Abstellen am Vorabend, sind gleich mal 6% Akkukapazität weg =O also auf gehts 30km zur Arbeit, mit Licht, Heizung, Popoheizung und Radio, angekommen mit 38% und 89km Reichweite, also 14% Akkuladung für 30km gebraucht, am Vortag waren es 15% bei 1,5 Grad mehr Außentemperatur.


    Nachmittags zurück nach Hause 14 Uhr 3 Grad, Reichweite steht jetzt bei 102km bei 39% nach 30km mit Heizung und Radio sind wir bei 72km und 27%. also wieder Laden an der Ladestation. Von 26% auf 80% in 57min 29Kwh geladen, ok, beim letzten Laden war der Akku 6% leerer und hat schneller und weniger geladen?


    Montag, also heute:


    8 Uhr 0 Grad, Akku ist immer noch auf 80%, Reichweite 291km, 17km zum Autohaus macht 73% und Restreichweite 269km.



    Fazit:


    Reichweitenangabe laut Hersteller 395km ist kaum zu erreichen


    erstes Nachladen 20% auf 80% von Ausgangs 90% nach 147km, 28,7 Kwh Verbraucht + Ladeverlust, macht 19,5Kwh/100km oder 11,32€/100km


    zweites Nachladen 26% auf 80% von Ausgangs 80% nach 130km, 22,2 Kwh Verbrauch + Ladeverlust, macht 22,3Kwh/100km oder 12,94€/100km


    Mein Diesel braucht bei gleichen Bedingungen und Fahrweise 9,6-11L/100km oder 14,40€-16,50€/100km, ja das E-Auto ist günstiger, aber wenn Ich den Faktor Zeit für das Laden und die geringe Reichweite sehe, für mich keine Alternative

  • Reichweitenangabe laut Hersteller 395km ist kaum zu erreichen

    Das die Reichweiten der Hersteller nicht oder nur sehr schwer zu erreichen sind weiss man ja aus der Vergangenheit.

    Und wie die zu erreichen sind auch.

    Ich fahre täglich das von dir beschriebene Modell und habe einen Verbrauch von 16,2 kWh bei aktueller Wetterlage.

    Das entspricht bei 40kWh Akkuinhalt rund 240km.


    Wenn man übrigens den Boardcomputer für den Verbrauch zurück setzt, kommen gerne so astronomische zahlen vor.


    In welchem Modus bist du gefahren?


    Kostet bei dir der Strom rund 0,58€/kWh an der Ladesäule? Ich lade zu Hause zum grossen Teil nur mit 230V.

    Das geht dann zwar die ganze Nacht aber da liege ich ja im Bett. Da wären es dann 0,32€/kWh.


    Man sieht, das Paradebeispiel für nicht stattgefundenes Umdenken im Kopf!


    Der Diesel Verbraucht aus meiner Sicht aber auch mächtig viel, das ist ja der Verbrauch meines 3,5t Wohnmobils bei 120km/h auf der Autobahn.


    Aber wie schon öfters geschrieben, es ist ein Forum mit dem Klientel welches sich nur sehr schwer tut mit Neuerungen.

    300km sind das was der Trabant mit einem Tank schafft, klar kann man den schneller "aufladen". aber das Zeigt den Aktionsradius im Vergleich.


    Ich erwarte da also nur negatives zu E- Auto ;) .

    Meine Antwort ist nicht der Weisheit letzter Schluss. :)

    Einmal editiert, zuletzt von hog3-17 ()

  • Gegenfrage:

    Warum soll ich das E-Auto gut finden, wenn es mir nicht mehr oder sogar noch weniger Reichweite bietet als das mittlerweile fast 70 Jahre alte Trabant-Konzept, ich den Trabant innerhalb von 5min vollgetankt habe (einschließlich manuelle Gemisch-Herstellung) und das E-Mobil für die gleiche Reichweite 8h oder länger an der heimischen Steckdose hängt?


    Wo ist da die Verbesserung? Wo ist da die Gebrauchswerterhöhung?

  • Ich finde diesen Bericht gar nicht so negativ. Garade bei den aktuellen Außentemperaturen hätte ich dramatischere Einbußen der Reichweite erwartet.

    Ich gebe auch zu, dass ich wegen Geräuscharmut und Beschleunigung gerne irgendwann mal ein E-Auto hätte. Leider ist es für mich persönlich wirtschaftlich momentan einfach Unsinn, da ich mit Autogas 80ct pro Liter, Verbrauch 11Liter für 8,80€ pro 100km fahre.

  • Gegenfrage:

    Warum soll ich das E-Auto gut finden, wenn es mir nicht mehr oder sogar noch weniger Reichweite bietet als das mittlerweile fast 70 Jahre alte Trabant-Konzept, ich den Trabant innerhalb von 5min vollgetankt habe (einschließlich manuelle Gemisch-Herstellung) und das E-Mobil für die gleiche Reichweite 8h oder länger an der heimischen Steckdose hängt?


    Wo ist da die Verbesserung? Wo ist da die Gebrauchswerterhöhung?

    Die Gebrauchswerterhöhung liegt für mich darin:


    - weniger Energieverbrauch,10l Diesel enthalten 97,9kWh Energie, 2/3 gehen an Abwärme in die Luft, das würde er auf 100km verbrauchen das E- Auto 22,3kwh laut Mario-P50K.

    - weniger Emissionen in Städten (dafür zwar woanders, aber es besteht die Möglichkeit das regenerativ zu gestallten)

    - 8h Stunden nur bei langsamen laden sonst 45 Minuten (sicher noch nicht der Technik letzter Zustand)

    - Geräuschreduktion des Verkehrs ab 30km/h (darunter muss ja ein E- Auto Geräusche erzeugen)

    - Homogene Kraftentfaltung und sehr angenehmes Reisen

    - Einsatzmöglichkeit als Energiespeicher (wohl gemerkt noch nicht in der Serie, aber auf bestem Weg)

    - Rückholmöglichkeit von Energie (Rekuperation beim Bremsen oder bergab rollen)

    - Unabhängigkeit von den Ölexportierenden Ländern

    - Keine Ölwechsel, insgesamt weniger Wartung

    - Wertschöpfung für die Energie im eignen Land möglich


    Es gibt Nachteile, darüber muss man garnicht streiten.


    «Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.» Dieses Zitat wird dem deutschen Kaiser Wilhelm II. zugeschrieben.





    --a rio-P50K

    -

    Meine Antwort ist nicht der Weisheit letzter Schluss. :)

  • Hatte ich so kopiert.


    Der vergleich hinkt nicht, es ist eine essentielle Veränderung, zumindest für die Welche sich mit den neuen Gegebenheiten nicht anfreunden wollen, können. Sei es aus welcher Situation heraus, ob gewollt oder ungewollt.

    Meine Antwort ist nicht der Weisheit letzter Schluss. :)

    3 Mal editiert, zuletzt von Deluxe () aus folgendem Grund: Bitte an die Zitier-Regeln halten.

  • Für mich ist es halt wenn Ich den Faktor Zeit beim Laden mit einrechne im Augenblick nicht profitabel, vor allen auf Grund der geringen Reichweite.

    Kostet bei dir der Strom rund 0,58€/kWh an der Ladesäule? Ich lade zu Hause zum grossen Teil nur mit 230V.

    Das geht dann zwar die ganze Nacht aber da liege ich ja im Bett. Da wären es dann 0,32€/kWh.

    Ja, an der Ladesäule, da Ich ja wie im Text geschrieben ansonsten nur Haushaltsstrom über Gehweg habe und es bei uns erstens nicht mehr gestattet ist, wegen der Stolpergefahr und zweitens auch schon Spezialisten gab, die den frei verfügbaren Anteil Kabel abgetrennt und mitgenommen haben.



    In welchem Modus bist du gefahren?

    Irgendwas mit B-Modus hatte der Verkäufer eingestellt war vom fahren sehr gewöhnungsbedürftig, irgendwie hat das teil ständig gebremst, wenn Ich vom Gas gegangen bin :/:/:/



    Wenn man übrigens den Boardcomputer für den Verbrauch zurück setzt, kommen gerne so astronomische zahlen vor.

    den habe Ich nicht angefasst, habe mir immer nur Reststrecke und Batterieladung sowie gefahrene Kilometer aufgeschrieben. Ich finde das sowieso schlimm, das die Autos immer komplizierter werden.

  • Das kann man verkleinern. (das T rechts über dem Eingabefenster)

    Denn Lautsprecher verstärken die Stimme, nicht die Argumente. ;)

    Schreien ist übrigens mit Grossbuchstaben schrieben nicht mit Grossen Buchstaben.


    Irgendwas mit B-Modus hatte der Verkäufer eingestellt war vom fahren sehr gewöhnungsbedürftig, irgendwie hat das teil ständig gebremst, wenn Ich vom Gas gegangen bin :/:/:/



    den habe Ich nicht angefasst, habe mir immer nur Reststrecke und Batterieladung sowie gefahrene Kilometer aufgeschrieben. Ich finde das sowieso schlimm, das die Autos immer komplizierter werden.

    B- Modus, ist als Beginner schlecht. Dem Normalen PKW kommt das nicht nahe, man wird der Option des Segelns beraubt.


    Dem Boardcomputer werden wahrscheinlich wenige KM zu Grunde liegen, das Auto ist ja recht neu.


    Ich schätz mal du hattest einen übereifrigen Verkäufer der dir das E- Auto schmackhaft machen wollte.

    Mein Verkäufer hatte mir damals den Wagen übers WE und zwei Arbeitstage überlassen (zum Nulltarif, der Verkäufer mach seine Business auch schon seit über 45 Jahren und ist gleichzeitig der Eigentümer). Er gab mir den Ratschlag die Strecken mehrfach zu Fahren um mich weiter zu entwickeln. Er meinte " Sie werden erstaunt sein wie sie Ihren Verbrauch mit entsprechender Fahrweise verbessern können". Und das stimmt, vorausschauend fahren muss man.

    Das kenne ich aber vom Trabant auch, wie oft schnippst noch einer vor der Kreuzung rein.

    Wer den Anhänger am Trabant voll mit Kies hat wird auch nicht erst in letzter Sekunde bremsen.


    Das Wetter raubt aber wirklich sicher 1/4 an Fahrstrecke.

    Meine Antwort ist nicht der Weisheit letzter Schluss. :)

    Einmal editiert, zuletzt von hog3-17 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von hog3-17 mit diesem Beitrag zusammengefügt.