War es nicht aber auch schon immer so, dass die wenigsten Dinge von heut auf morgen perfekt funktioniert haben?
Vor rund 100-110 Jahren wurde das Auto langsam massentauglich. Allen voran Ford mit seiner Fließbandproduktion.
Da war die Erfindung auch schon gut 30 Jahre her.
Man musste auch Straßen neu bauen, ein Tankstellennetz schaffen, Werkstätten zur Reparatur einrichten.
Ging alles nicht in ein paar Tagen. Und man erkennt gewisse Parallelen zu damals. Ein Auto war anfänglich zu teuer für den normalen Menschen. Es hat sein Zeit gebraucht es massentauglich und bezahlbar zu machen.
Und ja, es war ein riesen Unterschied von der Pferdekutsche zum Auto mit Verbrenner. Daher gestaltet sich der Wandel heute anders. Und die Menschen damals haben den lauten, stinkenden Krachmacher anfänglich auch abgelehnt.
Die Massenmotorisierung began hierzulande erst nach dem Krieg so richtig. Da war das Auto schon über 60 Jahre alt.
Ich will nur damit sagen, über kurz oder lang wird es seinen Weg machen und dabei natürlich hier und da etwas stolpern. Das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben.
Und ja, unbestritten bleibt dabei vollkommen das "wie es gerade gemacht wird". Das ist noch eine ganze Menge Potenzial es besser zu machen.
Allen voran die grüne Dame, die der Meinung ist man löse das Stromproblem mit ein paar neuen Windmühlen und auf jedem Dach ein paar Solarzellen.