Sollte das tatsächlich auch ohne Förderung so sein, ist son Eimer fast schon wieder eine Überlegung wert.
Aber halt, das ist ja wieder wegen irgendwelcher Vorschriften und ECE Regeln absichtlich wieder nicht in Europa möglich....
Sollte das tatsächlich auch ohne Förderung so sein, ist son Eimer fast schon wieder eine Überlegung wert.
Aber halt, das ist ja wieder wegen irgendwelcher Vorschriften und ECE Regeln absichtlich wieder nicht in Europa möglich....
da ich eine Familienkutsche gebraucht habe, weil es auch gleich in der gewissen Nacht geschnaxselt hatte.
Bei "geschnaxelt" fällt mir sofort die leicht abgedrehte Fürstin aus Regensburg ein und ihr berühmtes TV-Zitat.
Heutzutage unvorstellbar, dass an gleicher Stelle noch jemand (ungestraft/-geshitstormt) sagen würde, was er oder sie denkt. Zumal sie ja nichtmal Unrecht hatte...
Tja, als das Postmonopol weg war, musste man sich in den Niederungen des Pöbels das Geld verdienen....
Ich hab eine Erfindung gemacht:
Man könnte doch bei einem E-Auto ein Notsromaggregat in den Kofferreum setzen, welches den Akku wann immer und wo immer auflädt.
Da würde dann chemische Energie in mechanische umgesetzt, um dadurch elektrische Energie zu erzeugen, die dann in Form von chemicher Energie im Akku eingelagert wird. Und bei Bedarf würde diese dann wieder zu elektrischer Energie, die dann in mechanische umgewandelt wird.
Auf die Idee bin ich gekommen, weil ein großer Hersteller diese Praxis als Selbstladehybriden verkauft.
Schon nicht schlecht. Aber da muss noch was mit Dampf, sonst ist es nicht klimaneutral. So eine Damnpfmaschine kannst Du mit Spiritus (=nachwachsend) befeuern. Dann passt es.
Das G'schmäckle am Spiritus ist: Klimaneutral: meinetwegen, aber auf welchem Planeten soll die Anbaufläche für die zur Herstellung notwendigen Biomasse bereit gestellt werden? Und woher kommt die Energie zum Betrieb der Destillen?
Unsere Stadtwerke habe für nähstes Jahr eine Strompreiserhöhung von 2 Cent/Kwh verkündet. Hintergrund ist, das das Haushaltsnetz ab 22-5 Uhr mit günstigen Nachtstrom gepuffert wird, davon steht nur ein gewisses Kontingent zur Verfügung.
Bis jetzt verbrauchte die Industrie ca 70% des Kontingents und die restlichen 30% gingen in das sogenannte Haushaltsnetz um den Strompreis niedrig zu halten, nur seit ein paar Monaten hat man feststellen müssen, das der Nachtstromverbrauch im Haushaltsnetz um bis zu 60% angestiegen ist, somit reicht die Energiemenge die man zur Verfügung hat nicht mehr aus um Kostendeckend zu sein.
Grund dafür sind die Elektrofahrzeuge, die ja überwiegend Nachts geladen werden!
Da sieht man dann, das doch die Allgemeinheit etwas hat von den E-Autos, nämlich alle werden dann die gestiegenen Strompreise bezahlen, vorerst! Es ist wohl in der Planung, das Haushalte mit sogenannter Wallbox, dafür eine eigene Messvorrichtung und einen eigenen Tarif bekommen, nur was es bringt? Natürlich werden einige dann das Fahrzeug an der Haushaltssteckdose Langsamer laden, bzw die die Möglichkeit haben, am 400V Netz halt schneller.
Im Endeffekt sollte man es genauso wie beim Kraftstoff machen, es dürfe nur an zugelassenen Ladeeinrichtungen mit eigener Abrechnung geladen werden!
Ich hab eine Erfindung gemacht:
Man könnte doch bei einem E-Auto ein Notsromaggregat in den Kofferreum setzen, welches den Akku wann immer und wo immer auflädt.
Da würde dann chemische Energie in mechanische umgesetzt, um dadurch elektrische Energie zu erzeugen, die dann in Form von chemicher Energie im Akku eingelagert wird. Und bei Bedarf würde diese dann wieder zu elektrischer Energie, die dann in mechanische umgewandelt wird.
Auf die Idee bin ich gekommen, weil ein großer Hersteller diese Praxis als Selbstladehybriden verkauft.
Moin,
solche Stromerzeuger gibt es schon eine Ewigkeit bei gute Campingausstatter. War im Mai auch überrascht, da hat sich in der Nacht neben mir ein anderes Womo dazu gestellt, früh schaute ich nicht schlecht, der hatte ein Stromerzeuger dabei den du kaum gehört hattest. Die Brennstoffzellen liefern locker bis zu 50kw/h oder 210Ah/105W, kosten aber auch gleich mal um die 4500€ und so ne Patrone gleich mal knapp50€, kommste aber etwa 10-14 Tage hin. Hatte zwar mein 2Takt Stromerzeuger mitgehabt, aber mein Zusatz für die Solarpanele hat vollkommen ausgereicht und am Senftenberger See standen wir gerate mal zwei Nächte,Kühlschrank und die Kaffemaschine habe gut funktioniert mit meinen Umwandler.
Wenn man clever ist, kann man den mit ihren Stomer en fetten Finger zeigen. Technik dafür ist allemal dafür da. Gruß
Da wird doch nur der Schwarze Peter den E- Mobilsten zugeschoben.
Du glaubst doch nicht allen ernstes die Strompreise würden stabil bleiben oder sinken, auch ohne Elektromobilität.
Bei dem was unsere Gesellschaft, ob gewollt oder ungewollt erreichen will oder muss, wird Energie in welcher Form wir sie benötigen, teurer werden.
Und unsere neue Poltische Elite, welche sich gerade neu sondiert, wird ihr übriges tun.
Wie ich schon einmal schrieb, sich in diesem Forum über E- Mobilität auszutauschen ist sinnlos.
Die Grundhaltung ist klar. Es ist für mich sogar verständlich. Nur ich bin offener, sicher ist das was es jetzt gibt
der Weisheit letzter Schluss aber sicher ein Anfang. Aber das Rad dreht und bringt uns weiter.
Wäre man früher auf alternative Antriebe eingegangen, hätte es vielleicht kein absolutes Verbot von Verbrennern in Zukunft geben müssen. Nur wurde mit dieser Massnahme erst der richtige Druck erzeugt, für das was wir jetzt erleben. Das wage ich mal so in den Raum zu stellen.
Es ist wie bei Kindern, erst Verbote werden wahrgenommen, vorher kannst du reden bis der Mund fusselig ist.
Es hat nix mit schwarzen Peter zuschieben zu tun, womit werden denn E-Fahrzeuge betankt, mit Strom, wann werden sie den Hauptsächlich geladen, in den Abend bzw Nachtstunden! Unsere Stadtwerke haben den tendenziellen Strommehrverbrauch an Hand der Zulassungszahlen belegt, aber das hat ja alles nix mit der Zunahme der Elektromobilität zu tun.
Du glaubst doch nicht allen ernstes die Strompreise würden stabil bleiben oder sinken, auch ohne Elektromobilität.
Unser Regionaler Strompreis ist die letzten Jahre recht konstant geblieben im Gegensatz zum Bundesdurchschnitt, da unsere Stadtwerke immer alles mögliche unternommen haben, Strom günstig einzukaufen bzw auch einen grossen Anteil Strom aus günstiger Regionaler Windenergie zu verwenden und nicht nur die Vorstandsgehälter nach oben zu schrauben.
Das Laden wird zukünftig bei der Arbeit geschehen. Hatte ich an der Stelle schon erwähnt #683.
Rentner und andere Personengruppen welche nicht angewiesen sind das sie Morgens weiter fahren müssen
könnten auch auf andere Tageszeiten ausweichen.
Grund dafür sind die Elektrofahrzeuge, die ja überwiegend Nachts geladen werden!
Aus meiner Sicht ist das eine Schulduzweisung Richtung E- Mobilsten. Strom wird bei uns auch teurer aber das muss ich ja nicht hier im Forum bekannt geben, ausser ich wollte wieder ein Argument suchen. Ob positiv oder negativ.
Strom wird bei uns auch teurer aber das muss ich ja nicht hier im Forum bekannt geben, ausser ich wollte wieder ein Argument suchen. Ob positiv oder negativ.
wenn er aber sagt das der Preis die letzten Jahre konstant war, und we jetzt wo dieser ganze e-boom richtig angetrieben wird steigt, und der Versorger dann selber die gestiegene Menge Strom zum Laden der fahrenden Batterien angibt, was soll man dann anderes denken?
Das Laden wird zukünftig bei der Arbeit geschehen.
Das erzähle mal den ganzen Arbeitgebern, die meisten werden dir nen Vogel zeigen, wenn du damit ankommst, das sie gefälligst dafür sorgen sollen, das du dein Privates Fahrzeug während der Arbeit laden kannst. Ein Arbeitgeber ist nicht einmal dazu verpflichtet, dir einen Parkplatz zur Verfügung zu stellen
Das Laden wird zukünftig bei der Arbeit geschehen. Hatte ich an der Stelle schon erwähnt
Das kannste bei uns vergessen. Die haben 10 Jahre gebraucht, die Striche auf dem Parkplatz mal neu zu ziehen. Von Schlagloechern mag ich nicht reden. Ehe da Ladesaeulen kommen, kommt dort der Weihnachtsmann. Und schnelles Internet!
Nachtrag/HAusaufgabe: Berechne mal bitte die notwendige Anschlussleistung, wenn 200 Fahrzeuge gleichzeitig laden wollen. Dazu den erforderlichen Kabelquerschnitt und dimensioniere den passenden Trafo zur Einspeisung aus dem Mittelspannungsnetz.
Nach Abschluss dieser Hausaufgabe darf dann gerne weiter ueber das boese Forum hier gemeckert werden.
Aus meiner Sicht ist das eine Schulduzweisung Richtung E- Mobilsten.
Ja - ist es.
Na und? Dann ist es eben eine. Und zwar eine berechtigte.
Weil das Ding eben nunmal zwei Seiten hat - oder noch mehr.
Und weil mir der Text so gut gefallen hat (bis auf den Seitenhieb gegen Putin, vor dem wir garantiert am wenigsten Angst haben müssen, in Sachen Energie), gern auch mal hier:
Zitat von Harald Grundner (Facebook)Alles anzeigenKaum jemand macht sich klar, was ein Blackout bedeutet.
Stromausfall, ein, zwei Stunden, den kennen wir alle, wenn mal wieder ein Bagger eine Leitung durchgehackt hat. Im Sommer merken wir's nur daran, dass der Elektrowecker nervös 00:00 blinkt; im Winter wird's ein bisschen kühler, aber die im Schein der Taschenlampe hervorgekramten Teelichte machen die Lage gemütlich, gar ein bisschen abenteuerlich. Und dann kommt der Saft wieder und alles ist gut.
Davon reden wir nicht. Blackout heißt kollabiertes Netz. Ein Strang wird überlastet, schaltet ab; andere Zweige übernehmen automatisch, laufen ihrerseits in die Überlast, werfen ab, reichen weiter, klack, klack, klack – eine Kettenreaktion. Das geht in Sekunden. Es kann Wochen dauern, nicht schwarzstartfähige Anlagen wieder in Betrieb zu nehmen. Auf die Wochen kommen wir gleich.
Warum das bisher nicht passiert ist? Thermische Kraftwerke, Kohle und Kernenergie, robuste Technologie. Beide werfen wir in den kommenden Jahren weg, um von Wind und Sonne zu leben, wie von Luft und Liebe. Dass letzteres funktioniert, glauben Teenager; dass ersteres funktioniert, glauben Grüne. Beide liegen falsch.
Ach ja, wir werden natürlich die nächsten Jahre mit Nord Stream 2 und Gaskraftwerken überbrücken, bis Speichertechnologie verfügbar wird, von der niemand weiß, ob und wann sie erreichbar ist, und unser Schicksal in Herrn Putins Hände legen. Das wird funktionieren, was soll schon schiefgehen? Hausaufgabe für den Leser.
Kommen wir auf den Blackout zurück, den echten, nicht die triviale Baggersituation. Das Netz zerfällt in einer blitzschnellen Kaskade in Zellen, und die Zellen erlöschen eine nach der anderen, binnen Minuten, landesweit. Die Polen (Kohle) und die Franzosen (Kernenergie) brauchen ihren Strom selbst, denn es ist Winter; sie klemmen Deutschland ab.
Nach zwölf Stunden wird es empfindlich kalt. Die Heizung läuft zwar mit Gas oder Öl, aber nicht ohne Strom, also gar nicht. Na gut, man zieht sich den Pullover an.
Nach einem Tag brechen Internet, Telefon und Wasserversorgung zusammen. Im Supermarkt drängen sich die Kunden, an der Kasse wird mit Bleistift und Papier operiert, die Schlangen reichen auf die Straße. Solange es noch etwas gibt, denn auch Tankstellen und die Bahn brauchen Strom. Nach drei Tagen bricht Chaos aus, die Läden werden geplündert, die Stärksten und Rücksichtslosesten raffen Konserven an sich, watend durch Zucker und Mehl zwischen umgestürzten Regalen.
Bald gibt es nichts mehr. Wer klug war, hat Vorräte. Auch an Trinkwasser. Wer ländlich wohnt, hat sofort das Klo nicht mehr benutzt und einen Donnerbalken im Garten installiert, von dem der Stadthipster nicht einmal weiß, was das ist.
Nach sieben Tagen tauchen marodierende Banden auf, errichten Straßensperren, fordern Wegezoll, in Naturalien. Dem weiblichen Leser (ungegendert) sei überlassen, was das Wort „Naturalien“ bedeutet; es geht nicht um Kartoffeln.
Wer klug war und Vorräte hatte, ist nun gut beraten, auch an ihre Verteidigung gedacht zu haben, denn die Banden werden die Wohnviertel in den Städten und Speckgürteln abklappern, ein Quartier, ein Haus nach dem anderen.
Menschen, die in Krankenhäusern und Fahrstühlen zehn Tage zuvor ihr Leben ausgehaucht hatten, hinterließen Leichname, und das mit den Outhouse-Donnerbalken, notwendig zu Millionen, hat nicht geklappt, wegen Bildungsdefizit und zu dichtem Aufeinanderhocken nach drei Generationen Wohlleben. Die Kulturbürger haben tatsächlich, pardon my French, optimistisch ihre Badezimmer vollgeschissen. Fliegen schwirren, Ratten werden sichtbar am hellen Tage, Seuchen flackern auf, ohne Ärzte und Apotheken und Antibiotika.
Möglicherweise weht bald wieder der Wind, und die Sonne scheint, und die Anlagen sind noch da. Aber die Techniker, die alles wieder zum Laufen bringen könnten, haben inzwischen andere Sorgen, sie verteidigen Haus und Hof und haben Hunger und gehen nicht zur Arbeit, weil Geld nichts mehr wert ist. So funktionieren Rückkopplungen.
Hier sollte jetzt, so wie apokalyptische Texte gestrickt sind, eine Wendung erfolgen. Sorry, Kinders; sie kommt nicht. Nur ein Appell an das Einschalten des Hirns, solange noch nicht die Hütte brennt.
Ach so, ganz vergessen. Menschen ticken ja seltsam, was schlüssige Argumente betrifft, also sei es gesagt. Ich bin Elektroingenieur. Vielleicht hilft diese Auskunft.
(Harald Grundner)
Ich sehe das das allgemeine Verständnis, und oder auch der Wille sich mit der Materie besser auseinander setzten zu wollen nicht da ist.
Somit werden wir wie zu Kaisers Zeiten mit Ochs und Esel durch die Welt reiten. Was schon damals eine Fehleinschatzung war. Zumal man auch zu Anfang der Automobilen Blüte zum Tanken in die Apotheke musste.
Nein Spass beiseite, es wird Mittel und Wege geben das die Netzlasten verteilt werden. Das es teurer wird, kommt mit oder ohne mehr E- Autos.
Und in jedem Betrieb in dem ich die letzten Jahre gearbeitet habe oder ich auf Lieferantenbesuche war hatte Lademöglichkeiten. Nicht viele, aber gemessen an der Zahl Mitarbeitetenden welche elektrisch zu Arbeit kommen genug.
Zum Teil mit Strom für ume. Und man muss ja nicht täglich laden, ist ja kein Smartphone.
Bemerkenswert, wie man faktisch vorhandene Probleme ausblendet und dabei sogar noch versucht, zu gendern. Auch wenn es in vorliegendem Falle versehentlich schiefgegangen ist.
Mitarbeitetenden
Heute im Genderstream: Mitarbeitende
Früher: Mitarbeiter
Eins der kleineren, allerdings nicht selten sehr nervigen Probleme unserer neuen Gesellschaft ist, daß viele das generische Maskulinum nicht mehr verstehen, es nicht vom spezifischen Maskulinum unterscheiden können und es obendrein für diskriminierend halten.
Daraus folgen teilweise unzumutbare Sprachverstümmelungen in Wort und Schrift. Es gibt Nachrichtensendungen, in denen mittlerweile dermaßen gegendert wird, daß man sie als normaler Muttersprachler kaum noch anhören mag.
Ich glaube, wenn aus Terroristen gendergerecht Terrorisierende oder (wie neulich im ZDF live gehört!) Terroristinnen und Terroristen werden, ist ein Maß erreicht, bei dem Kopfschütteln allein nicht mehr genügt.
Was das alles jetzt mit Elektromobilität zu tun hat?
Eigentlich nichts - wenn es da nicht diese seltsamen Parallelen gäbe, daß bemerkenswerterweise diejenigen, die am meisten gendern, sich auch am begeistertsten von dieser angeblichen Zukunftstechnologie zeigen. In gegenderten TV-Sendungen hört man jedenfalls kein kritisches Wort dazu und in der Politik ist die Pro-E-Mobilität und die Genderei auch irgedwie in der selben Ecke zuhause. Das kann freilich alles Zufall sein...
Das mußte aber doch wirklich mal gesagt werden. Oder?
Wenn einem keine Argumente mehr einfallen.
In meinem Sprachraum in dem ich lebe, sind es seit Jahrzehnten die Mitarbeitenden.
Eine Zusammenhang von Gendern und E- Mobilität sehe ich nicht. Das ist deine eigene Wahrnehmung. Und jeder vertippt sich mal, ist dir sicher auch schon mal passiert.
Was ich nur nicht verstehe ist, das alles was die E- Mobilität als unüberwindbares Problem angesehen wird. Ich gehe auch davon aus das sich die , die sich am meisten über Probleme aufregen und profilieren, die mit dem wenigsten Bezug zur Materie sind.
Wir als Trabant Fahrer erwarten auch, das wir mit der Zweitaktabgasfahne akzeptiert werden. Auch wenn wir nur eine kleine Randgruppe im heutigen Verkehrsgeschehen sind, irgendwann ist immer mal hinter uns im Dunst. Und nicht jeder hat einen solchen Bezug zum Fahrzeug wie wir.
Ich persönlich liebe diese Fahne! Die verschwindet zwar schnell, aber riechen tut man es ja noch.
Ich akzeptiere aber auch, das für einen Umbau der Mobilität Kosten entstehen und als Teil der Gesellschaft bin ich nun mal an deren Umsetzung aktiv und passiv beteiligt.
Wenn ich auch meine das nicht auf Deutschland alleine ankommt.
Nein Spass beiseite, es wird Mittel und Wege geben das die Netzlasten verteilt werden. Das es teurer wird, kommt mit oder ohne mehr E- Autos.
Kannst du _einen_ Weg zeigen, wie das geschehen soll, ohne das Netz massiv auszubauen?
Hinweis: Strom kann nicht durch die Luft übertragen werden.
Und in jedem Betrieb in dem ich die letzten Jahre gearbeitet habe oder ich auf Lieferantenbesuche war hatte Lademöglichkeiten. Nicht viele, aber gemessen an der Zahl Mitarbeitetenden welche elektrisch zu Arbeit kommen genug.
Zum Teil mit Strom für ume. Und man muss ja nicht täglich laden, ist ja kein Smartphone.
Das hat einen Haken:
Wenn immer mehr Mitarbeiter E-Autos fahren, denn die bösen Verbrenner sollen ja verboten werden, braucht man plötzlich auch ganz viele Lademöglichkeiten, anstatt, wie jetzt, für vielleicht zwei oder auch fünf Hanseln.
Selbst in unserer kleinen Firma mit ca. 30 Mitarbeitern absolut unvorstellbar, selbst wenn jeder nur jeden 2. Tag laden muss.
Es ist erschreckend, wie selbst die simpelsten Rechnungen von manchen nicht nachvollzogen werden können oder wollen.
Gruß
Benjamin
Hinweis: Strom kann nicht durch die Luft übertragen werden.
Das geht, sprengt aber für die meisten die Vorstellungskraft.
Das E- Auto selbst ist des Rätsels Lösung und ein Teil um das Problem zu lösen. Die Autos werden als Speicher fungieren.
Wie gesagt, stehen die Autos meist min. 8h am Tag rum. Können als in der Zeit als Energiespeicher genutzt werden.
Sowohl könne Sie Energie aufnehmen und abgeben. Die Technologien gibt es sind aber noch nicht weit verbreitet.
https://ecomento.de/2017/09/28…roautos-in-das-stromnetz/
Zu deiner zweiten Frage erstmal eine Gegenfrage, hat die Firma keinen Elektroanschluss?
2x 11kW aus dem Drehstromnetz sollte überall möglich sein.
11kWx 8h gibt 88kWh <-- das ist schon mehr als die meisten E- Autos als Akkukapazität eingebaut haben. Das entspricht in etwa 500km Reichweite. Das sollte nach Hause reichen.
2,3kWx 8h gibt 18kWh <-- selbst an der Haushaltsteckdose sind nach der Zeit über 100km Reichweit nachgeladen.
Nur dann musst jeden Tag laden, das der Vollständigkeit halber.
Es muss nicht überall ein DC Schnelladesäule stehen, das ist Mumpitz.
An der Autobahn ja, aber doch nicht in der Fläche. Die Kosten ja ein Vermögen.