Trabant 1.1 Universal - Alltagsauto, Lastenesel, Zugmaschine
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ganzkörperkondom aufm camptourist hab ich auch noch nicht gesehen
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Die einzige Möglichkeit, ihn auch bei Regen unterwegs trocken zu halten.
Außerdem liegt unter der Plane auf dem Deckel eine Matratze.
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Klappfix mit Plane ging bei uns auch immer.....Plane ist noch übrig gebliben, lach.
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Los geht's...
ganzkörperkondom aufm camptourist hab ich auch noch nicht gesehen
Für mich ist eher auffällig, wie tief der 1.1er hinten in den Federn hängt. Vor allem, weil ich den Kollegen Deluxe bisher eher der Fraktion starker Federn zuordnete,,,
Was wiegt das Gespann denn so insgesamt?
Vor 5 Jahren habe ich mir und meiner Frau tatsächlich mal die Mühe gemacht, das ganze Urlaubsgepäck wirklich mal Stück für Stück zu wägen, bevor es eingeladen wurde. Das damalige Fernostblech hatte 5 kg weniger zulässige Nutzlast als eine Trabant 601 Limousine. Und siehe da: wir sind gerade so am Limit angekommen. (incl. 50 kg Stützlast und 60kg Dachlast)
In den Jahren zuvor waren wir offensichtlich immer gnadenlos überladen, denn da hatten wir sehr viel mehr schweres Zeug mit. Aber am Irschenberg trotzdem mit 100km/h den Wohnwagen hochgezogen, vorbei an den Solo-PKWs, deren Fahrer zu blöde sind, das Gaspedal und/oder die Gangschaltung zu bedienen.
Das Schöne ist: Oben angekommen am Irschenberg gilt nach wie vor Tempolimit 100 auch bergab, Mit Überwachung. Aber angereizt vom Überholvorgang eines Wohnwagengespanns bergauf, werden dann die ganzen Deppen bergab wieder munter, und bekommen später jede Menge schöne und mehr oder weniger teure Fotos.
Mir persönlich wäre es allerdings lieber, wenn genau diese Leute sich von Grund auf etwas besser benehmen könnten, Die einem vor der Nase herumtanzen erhöhen den Kraftstoffverbrauch und das Unfallrisiko, Die von hinten in unmöglichen Situationen drängeln, und dann doch überholen, tanzen danach genau so dicht vor der Nase herum und bremsen alles aus sobald es eng wird... Auch das erhöht Kraftstoffverbrauch und Unfallrisiko. Den wenigsten Verkehrsteilnehmern scheint das aber bewusst zu sein.
Jetzt bin ich aber sehr weit abgeschweift.
Die Frage war ja eigentlich: Ist das Gespann innerhalb der zulässigen Nutzlast beladen?
Gruß Steffen
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Am einfachsten hat sich das Befahren einer Waage erwiesen....
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Wobei man aus über 10 Jahren Erfahrung festhalten kann: der Rhön ist nicht wirklich für den Stationärurlaub und der der 5-3 nicht unbedingt was für 1-2 Übernachtungen...
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Ich frag mich gerade, wie ihr zu zweit da drin schlaft, ich liege da schon halbwegs quer drin, damit ich Platz habe.
Im "Vorzelt" kann man mal zu zweit ein paar Stunden mit kleinem Tisch sitzen, länger nicht.
Ein paar Tage geht, wenn man nicht allzuviel Gerümpel mitschleppt.
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Fürs Treffen ist der ideal, im Urlaub ists dann eher der CT8 oder was anderes Größeres - je nach Bedarf und Situation.
Hängt auch von jeweiligen Zugfahrzeug ab.
Ich finde es völlig ok, 1,40 ist als Bettbreite völlig ausreichend.
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Drum richtet sich mein Fokus immer noch auf einen vernünftigen, zusätzlichen QEK, der dann aber mehr für das Blechauto gedacht ist. Momentan haben die aber alle nen kräftigen Lattenschuss, was die Preise angeht....
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Das wird sich kaum nochmal ändern........
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1,40 ist als Bettbreite völlig ausreichend.
Für wieviel Personen? Ich komme in letzter Zeit sogar auf 1,80m Breite (wo wir früher zu dritt gut schliefen) immer öfter mit meiner Frau ins Gehege... wobei ich dann auf Grund des Schnarchgeräuschpegels auch gelegentlich ins Zelt ausziehe...
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Ich frag mich gerade, wie ihr zu zweit da drin schlaft, ich liege da schon halbwegs quer drin, damit ich Platz habe.
Nebeneinander
Übereinander
Ineinander
Such dir was raus.
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Mir geht es weniger um die Breite. Der Kasten müsste was um die 1,90 Länge haben, macht mit leicht ausbebeultem Innenzelt vermutlich um die 1,85. 1,84 stehend hab ich, d.h. ich berühre ständig irgendwas, wenn ich liege. Vermutlich hab ich da ne leichte mentale Macke und gewöhne mich noch dran.
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Wenn man so am Rande mitbekommt, was teilweise für 45 Jahre alte Anhänger, die seit 30 Jahren als Zweitanhänger auf irgendwelchen Dauercampingplätzen umherlungern verlangt wird....
Herausgezerrt und dann notdürftig verkaufsfähig gemacht - beim Preis da kann man nur den Kopf schütteln.....
Andererseits: mehr werden es nicht...
Mittlerweile sollte man da erstmal den Rahmen drunter rausholen und gucken, was noch übrig ist.
Es ist wie beim Trabant, manche böse Sachen sieht man erst, wenn der nichtrostende Teil nicht mehr da ist.
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Mir geht es weniger um die Breite.
Dieses Problem kommt bei mir im Wohnwagen auch erschwerend hinzu. Meine ausgestreckte Länge von Fuß bis Scheitel sind mindestens 1,92m, die Liegefläche hat aber weniger als 1,90m. Früher hat mir das nichts ausgemacht. Bei Bedarf wurden eben Oberkörper und Fahrgestell abwechselnd ausgestreckt. Aber mit zunehmendem Alter fällt das schwerer.
Mittlerweile sollte man da erstmal den Rahmen drunter rausholen und gucke, was noch übrig ist.
Naja, der Rahmen eines Wohnanhängers, der in der Regel nur bei sommerlichen Bedingungen benutzt wurde, sollte auch nach 50 Jahren noch ok sein. Unser Eigenbau (Bauzeit 1979-1981) hat nach inzwischen ca. 90.000 - 100.000km außer ein paar Steinschlägen keine besonderen Vorkommnisse am Fahrgestell.
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Das sieht bei den von Mossi erwähnten Fahrgestellen von irgendwelchen Dauercampingplätzen mit feuchtem Waldboden, oder Schlafanhängern die draußen auf der Datsche in Freien stehen etc. meist deutlich trauriger aus, als bei Sommercampinghängern die in trockenen Garagen/Scheunen standen
Mein Wowa von 1979 sieht am Fahrgestell auch neuwertig aus, stand aber auch nie wirklich lange draußen.
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