Trabi im TV
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wat heißt hier blöedelklassiker? Der Film is voll normaaaal.
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Wie kommt eigentlich der dunkelblaue Trabi in den Olsenbandenfilm (vorerst letzter Streich)
Wenn du, vor allem die frühen Filme etwas aufmerksamer betrachtest, wird dir auffallen, dass da öfter mal Import-Fahrzeuge aus den RGW-Staaten auftauchen. Normales Straßenbild der 70er Jahre würde ich sagen.
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Mir fällt da der 600er Kombi (aus dem 1. Film ?) ein oder z.B. ein 408er Mossi. Gab sicherlich noch mehr, was da mit ins Bild gerutscht ist.
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Der 600er war eine Limousine. Parkte an einem Hafen rückwärts aus...
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Habe alle Filme zu Hause, wird mal wieder Zeit sie zu gucken, denn das ist mir alles noch nie aufgefallen, muss ich unbedingt mal drauf achten.
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Schaue mir das gerade an... Was zum Teufel??
Wie kann es sein, daß die WHIMS-Anweisung des Durchpustens der Benzinleitung so spät einfällt? Das wäre das Allererste gewesen, was ich in diesem Fall gemacht hätte.
Mir ist der Trabant mal während der Fahrt ausgegangen - nach 5 Minuten am Straßenrand lief der Wagen wieder, nachdem ich nach WHIMS die Benzinleitung durchgepustet habe.
Und hier wird erstmal die Krümmerdichtung gewechselt....
*Kopfschüttel*
Entschuldigt bitte, aber das hat mich gerade wirklich aufgeregt.
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Nimms gelassen.....oft sind beim Fernsehen die Gesamtumstände nicht ganz klar oder ersichtlich.
Manche Pannen lassen auch mal den Eindruck zu es wäre das und das.....und am Ende ist es was ganz anderes.
So wie schon zu alten Zeiten, gibt es heute Trabantpiloten die von der Technik wenig bis keine Ahnung haben und haben wollen. Die möchten einfach nur fahren. Und früher mussten sie, heute können sie.
Das ist nicht schlimm oder verwerflich. Nicht jeder ist zum Schrauber geboren und nicht alle die Schrauben wollen haben ausreichend Talent.
Diese Menschen können dann oft andere Dinge sehr gut.
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Bei einer Panne 'verrennen' kann sich jeder mal, ist mir auch schonmal passiert (als der - noch fast "neue" - Kombi punktgenau mit Umstellen auf Reserve liegenblieb, lag der Verdacht mehr als nahe, der Benzinhahn sei zugesetzt, erst recht in Anbetracht des zuvor mechanisch entrosteten Tanks. Das besagte Durchblasen der K.leitung war dann auch erst der 2. Versuch - der Schmodder saß am Flügelrad des Mäusekino-Gebers... )
Über die "Qualität" dieser Sendereihe hatten wir ansonsten ja schon damals bei der Erstausstrahlung ausgiebig diskutiert, und hier anlässlich dieses 'Wiederaufgusses' nochmals. Sie ist und bleibt "moderat"...
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Meiner Meinung nach sollte jeder, der einen Oldtimer fährt, des Schraubens halbwegs mächtig sein. Oder aber eine gute Werkstatt und viel Geld haben. Oder einen guten Schrauberfreund nebenan. Das alles hilft bei einer Unterwegs-Panne natürlich nur bedingt.
Eine Fehldiagnose kann allerdings natürlich jedem schnell mal passieren.
VG
Benjamin
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Es gibt Situationen, in denen man sich das Knoff-Hoff nicht kaufen kann, welches man nicht hat.
Die Fähigkeit zur Selbsthilfe ist elementar. Erschreckend wiederum, wie ahnungs- und ersatzteillos manche durch die Gegend eiern. Gasbowdenzug defekt? Kopfdichtung durch? Keilriemen gerissen?
Ab zu Facebook und um Hilfe betteln. "War ja noch nie kaputt"! Aber auch das wird sich irgendwann von alleine auflösen.
PS: manchmal gibts kein Netz, der ADAC hat 4h Wartezeit und draußen ist es nachts bitterkalt. Da möchte ich mich nicht lange mit sowas aufhalten....
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Nimmst du wirklich immer alles mit? Keilriemen, Zündkerzen usw. ok. Aber einen Gasbowdenzug auch?
Ich bin noch relativ unerfahren. Dementsprechend auch Ahnungslos.
Gibt es denn ein „Standardsortiment“, was man dabei haben sollte?
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Ich habe kürzlich mit jemanden gesprochen, der hatte zu DDR-Zeit im Urlaub eine Kurbelwelle dabei.
Und: Er hat sie tatsächlich unterwegs eingebaut.
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Gibt es denn ein „Standardsortiment“, was man dabei haben sollte?
Little hat da mal 'ne Liste zur Download zusammengestellt. Meiner Meinung nach doch etwas überkomplett.
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Mossi hat doch genug Anhänger zum Teile mitnehmen
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Also ein Grundsortiment sollte man schon dabei haben:
neben Keilriemen, Kerzen/-stecker und ggf. Kontakten habe ich tatsächlich überall einen Gas- und Kupplungszug an Bord, eine Tachowelle ebenso. Außerdem u.a. Kopf- und Krümmerdichtungen, bei den Oldies auch je ein Scharniergelenk, Radlager, Spritleitung...
Dazu allerhand Kleinkram a la Gasrückzugfeder, Auspuffhalter etc.. Auf weiteren Strecken fährt auch ne kpl. Kupplung mit, bei den Spät-80ern auch elektron. Zündungszeug. Dabeihaben und nicht brauchen ist definitiv besser, als ggf. dumm dazustehen.
Ich habe kürzlich mit jemanden gesprochen, der hatte zu DDR-Zeit im Urlaub eine Kurbelwelle dabei.
Und: Er hat sie tatsächlich unterwegs eingebaut.
Ich kenne hier jemanden, der hat die KW direkt neben der Autobahn gewechselt, auf dem Weg zur Ostsee.
Während er den Motor ausbaute und zerlegte, trampte seine Frau heimwärts, um von Zuhause die Welle und Dichtungen zu holen. Damals war's...
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Ich fülle den Schlafbereich meiner Anhänger nur ungerne mit Ersatzteilen.
Macht in Anbetrag der einigen Autos unter vielen Anhänger auch nur wenig Sinn
Aber ja, Gas-, Kupplungsbowdenzug, Lüfterband und Keilriemen liegen in jedem Auto.
Kerzen, Unterbrecherplatte, Zündspule- und Kerzenstecker, Schraubenset und Federnsortiment samt Werkzeug rollern immer mit.
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Nimmst du wirklich immer alles mit? Keilriemen, Zündkerzen usw. ok. Aber einen Gasbowdenzug auch?
Ich bin noch relativ unerfahren. Dementsprechend auch Ahnungslos.
Gibt es denn ein „Standardsortiment“, was man dabei haben sollte?
Die Frage taucht in regelmäßigen Abständen auf und kann nie abschließend geklärt werden.
Neben dem Fahrprofil wo und wie man unterwegs ist, kommt dazu welche Fähigkeiten man hat (man muss schließlich auch wissen was defekt ist und die Ersatzteile die man ggf. mitschleppt auch einbauen können) und am Ende wieviel Ersatzteile man besitzt um diese ggf. im Auto ständig dabei zu haben.
Ein Keilriemen, die kleine Schachtel mit Federn, Zündkerzen + Stecker/Kabel und das Serienbordwerkzeug ist sicher nicht verkehrt.
Mehr hab ich im Alltag nicht dabei. Für größere Defekte gibts die Pannenhilfe die mich nach Hause bringt wo ich dann reparieren kann.
Auf Fernreise (innerhalb D.) ist es dann auch mal eine Zündanlage und ein paar Dichtungen.
Ansonsten kommt auch da die Pannenhilfe.
Und fürs Ausland kommts drauf an wohin es geht.......
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Ich habe etwas Werkzeug bei. Das muss reichen. Unter anderem fahre ich mittlerweile seit gut 25 Jahren einen sogenannten Not Keilriemen spazieren, gebraucht habe ich das Ding noch nie. (und ob der überhaupt funktioniert weiß ich auch nicht)
Im allgemeinen was man bei hat geht eh nicht kaputt.
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