• Durst hat der aber auch ganz schön

  • Mossi: EIN einziger Hersteller mit einem einzigen Nischenmodell - das ist so gut wie gar nichts ;)

    Und so richtig Geld verdienen die damit wohl auch nicht. Da ging's wohl seinerzeit eher um "WIR können's doch" und heute um den gewissen Stolz darauf. Mal sehen, wie lange noch...

    So manche von Meister Piech durch's VW-"Dorf" getriebene "Sau" ist da deutlich schneller wieder in der Versenkung verschwunden, der große und teure Flop Pheaton oder der kleine Lupo 3l z.B..

  • Was aber Mazda nicht sonderlich aufgehalten hat.

    Und so ein RX 8 mit dem großen Motor fährt sich gar nicht so verkehrt....

    Hast Du Erfahrung damit ? Bin Fan vom Wankel, seit in der J+T ein Motorrad mit Wankel gezeigt wurde.

    Seit aber im Mazda-Autohaus mir gesagt wurde, wenn ich viel Geld versenken will, solle ich mir einen RX-8 zulegen,

    bin ich davon wieder abgekommen. :gruebel:

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

  • Zumindest in der Anfangszeit, als das Dichtleistenproblem noch nicht abschließend gelöst war. Spätestens nach 1 1/2 Produktionsjahren (des RO80) war dann Ruhe und die Motoren hielten...

    Jawohl, Sie haben richtig gehört! Wir machen Hausbesuche! Selbstverständlich ohne langwierige vorherige Terminabsprache! Wir kommen auch zu Ihnen! Stets zu Diensten...Ihre Steuerfahndung! :grinsi:

  • Ich fände ja den Wasserstoffperoxydturbinenwartburg vom Prof. Glaubrecht als lebendes Objekt ganz interessant, der hier im Fahrzeugmuseum steht. Aber irgendwie sieht das wiederum so aus, als wäre mir das Fahren damit ziemlich ungeheuer... :D

  • Bei einer Undichtichkeit kämst Du womöglich blondiert heraus... :D


    RO 80 - ein tolles Auto, technisch sehr interessant und im (absolut zeitlosen!) Design für mich eines der schönsten, was je von deutschen Fertigungsbändern gepurzelt ist. :love: Wenn ich mir Trabant-fremd eines aussuchen und leisten könnte: der wäre es wohl! :top:

  • Die Karosserie ist wirklich zeitlos designt, und wirkt noch immer modern.

    Man beachte auch die hervorragende Rundumsicht, die sich von der heutigen Praxis

    so wohltuend unterscheidet.

    Dieses Auto ist ein wahrer Klassiker.

  • Claus Luthe hatte damals ein sicheres Händchen für schöne Formen, der K70 gefällt mir auch gut...


    Ich war nur Gastnutzer, fand aber selbst als Turbodieselfahrer die Leistungsentfaltung und -dynamik interessant und aufschlussreich.


    Ob das "so gut wie gar nicht" zählt, ist mir egal, die Nutzung im Transportgewerbe hat sich verbrauchsbedingt nicht durchsetzen können.


    Aber dieses Daherschwadronieren (ggf. ohne je einen Wankel selbst pilotiert zu haben) reicht mir persönlich zum Werten der Aussage aus.....


    Sich selbst eine Meinung zu bilden (statt eine zu haben) ist häufig das Gebot der Stunde. 😉

  • Hab ich denn irgendwo behauptet, der (Mazda-)Wankel habe eine schlechte Leistungsentfaltung oder würde keinen

    Spaß beim Fahren machen? Und wo steht denn geschrieben, dass eben DAS "so gut wie gar nicht zählt" ?? :/

    Du wirbelst hier so einiges ganz schön durcheinander, scheint mir. ;)


    Dass der wunderschön-zeitlose, so schwungvoll gezeichnete RO80 und der so nüchtern-kantige K70 von ein und demselben Designer stammen, hätte ich ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten. :scratchchin:

  • Hab ich mir gerade angesehen, ein sehr schöne Doku.

  • Gegen Ende leider zu viel Gesicht und zu wenig Auto. Heutzutage haben die Kameraleute häufig den künstlerischen Anspruch, das was den Zuschauer interessiert in schnellen unruhigen Cuts durchzujagen, aber wen jemand was erzählt bleibt die Kamera lange ruhig auf dem Erzählenden stehen. Genau umgekehrt wäre doch besser. Vor allem, wenn der Erzählende mit der Hand auf etwas zeigt, dann wird ruht die Kamera auf der Hand, und dem Zuschauer bleibt verborgen, worum es geht.


    War zum Glück in dem Film nicht ganz so ausgeprägt aber gegen Ende hat es genervt.

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Heute sitzen alle in Stühlen für den Fahrzeugen und erzählen und erzählen...Detail für Detail und was nicht alles gemacht wurde. Das wenigste davon wird dann auch mal gezeigt.

    Ich finds dann schnell langweilig.

  • Olle Meckerköppe... 8o

    Ich hab schon deutlich schlechteres gesehen und aus dem (oldtimeraffinen) Dunstkreis eigentlich nur positive Rückmeldungen bekommen.


    Fridl : die Kameraleute sind weitestgehend unschuldig, das schneiden die Cutter zurecht (wenn sich der digitalisierte Berufsstand heute noch so nennt).

    Ich weiß aber gut, was Du meinst - fand's aber gestern unauffällig.

    Richtig nervig ist's für mich/uns bei diesen S. Holmes- Neuausgaben (mit dem Hauptdarsteller Plumpaquatsch, oder wie der heißt :D). Da haben wir nach 20 Min weggeschaltet.... <X

  • 'ne Motorhaube und Stoßstange werden die Cutter noch erkennen, besonders wenn der Erzähler daneben steht und drauf zeigt. Aber wenn kein Autotechniker im Schneideraum mit dabei ist, kann man besser nichts zeigen als das Falsche.

    Dazu ist die Oldtimerszene nicht das einzige Publikum. Ein Fernsehgesetz lautet, daß ein freundliches Gesicht mehr geschätzt wird als ein schwarz bemaltes Stück Eisen.

    Das Horrorzimmer fand ich toll. ich wünschte mir, ich auch hätte den Raum dazu.

  • Zwar nicht 'Trabi im TV', dafür aber auf dem MDR den ganzen Tag Defa-Filme (passend zum Couch-Wetter ;) ).

    Anlässlich zu den diesjährigen

    "75 Jahre DEFA"

    setzt der RBB heute Abend um 20.15 noch eins drauf - mit Manne Krug's 2. Truckerfilm "Wie füttert man einen Esel", der leider viel zu selten gezeigt wird.