Kurbelwelle bewerten

  • Hallo,


    ich habe heute einen bei mir schon länger liegenden Motor auseinandergenommen, um den Zustand festzustellen. Die Zylinder lasse ich vermessen und ggf. schleifen. Schauen aber auf den ersten Blick noch ziemlich gut aus, Kreuzschliff ist zu erkennen und kein besonderer Blow-By an den Kolben sichtbar.


    Aber bei der KW bin ich aber grad total unsicher. Der Zustand stellt sich so dar:

    • die Drehschieber haben auf der Außenseite (zum zugehörigen Zylinder zeigend) noch den Schutzlack drauf, kein Spiel wg. Langlöchern od. abgenutzten Haltebolzen, Lauffläche gut
    • die Pleuellager haben kein fühlbares Höhenspiel. Das Kippspiel am oberen Auge beträgt bei beiden ca. 1 - 1,5 mm
    • keine große Ölkohle an der Welle
    • alle Lager sind leise beim rollenlassen, aber der Außenring lässt sich minimal - aber fühlbar - bei beiden Mittelllagern (mit Kugeln) kippen. Das eine Rollenlager ist ähnlich, aber das andere äußere Kugelllager dafür komplett spielfrei
    • Motorgehäuse hat eine 80 aufgedruckt - wahrscheinlich das Baujahr
    • Motor wurde scheinbar schonmal regeneriert, die Schlitzschrauben (z. B. unter der Schwungscheibe) sind alle mit Abnutzungen
    • die Kurbelwelle ist hinter der Riemenscheibe Kolbenringabgedichtet, hinter der Schwungscheibe Simmerring. Die Kolbenringe hinter der Riemenscheibe haben kein meßbaren Kolbenstoß (also weniger 0,05 mm, das ist meine kleinste Fühlerblattlehre).
      PS: Die Art der Abdichtung spricht auch für eine vorausgegangene Regenerierung.

    Erste Frage: Ist diese KW noch brauchbar? Falls das unsicher sein sollte, wie (oder wo in/bei Dresden) kann ich diese näher prüfen (lassen)?


    Zweite Frage: An einem der zwei Gewinde an der Schwungscheibe, wo der Abzieher reingeschraubt wird, ist ein kleines Stückchen ausgebrochen. Wahrscheinlich wurde die Schraube mal zu knapp reingedreht beim Abziehen. Für die Funktion ist das zwar irrelevant (abziehen ging problemlos). Aber machen geschätzte 1 Gramm fehlendes Material eine große Unwucht aus oder ist das egal, da sich diese Masse im Toleranzbereich bewegt?


    Danke im Voraus & VG aus Dresden

  • Wenn sich die Lager geräuschlos drehen ist das ein gutes Zeichen.Wenn die Mittellager leicht kippeln auch,alle Lager sollten eigentlich leicht kippeln.Wenn das Kupplungsseitige nicht kippelt und straff ist,geht dieses Lager als erstes kaputt.
    Ich würde mich noch für eine Abdichtungsart entscheiden und dann probieren.

    Biete Serienmotoren, Sportmotoren, Rennmotoren, Sport-VSD, Vergaserumbauten, Regenerierung Drehschieberflächen, Gehäusereparaturen, Aluschweißen, Sandstrahlen mit verschied.Material auf Anfrage

    Einmal editiert, zuletzt von Fg601 ()

    • alle Lager sind leise beim rollenlassen, aber der Außenring lässt sich minimal - aber fühlbar - bei beiden Mittelllagern (mit Kugeln) kippen. Das eine Rollenlager ist ähnlich, aber das andere äußere Kugelllager dafür komplett spielfrei
    • Motorgehäuse hat eine 80 aufgedruckt - wahrscheinlich das Baujahr

      Dort wo der Anlasser seinen Platz hat, sind verschiedene Zahlen im Guss. "6" und "80" bedeuten zum Beispiel "Juni 1980". Ältere Gehäuse haben die Nuten für die Sicherungsringe der mittleren Hauptlager. Diese Nuten fehlen, wo die neuen Sonderlager (ohne Nuten und Sicherungsringe) bereits ab Werk verwendet wurden.

    Neue Kurbelwellen mit Kolbenringabdichtung hatten in Lagerstelle 1 (Schungscheibe) ab Werk immer die neuen Sonderlager mit dem Innendurchmesser 40mm und stets runde Paßstifte, niemals Scheibenfedern an den Sitzen für Riemen- und Schwungschiebe, regenerierte gab es auch mit 45mm. Außerdem gibt es eine Nachrüstvariante Kolbenringabdichtung für die Riemenscheibenseite, die über die Dichtfläche des Wellendichtrings geschoben wird.
    Es war und ist üblich, das Lager Nr.1 bei Schäden auszuwechseln. Hier wurde und wird meist ein Lager 6009N verwendet. (Bei den Wellen mit 40mm Zapfendurchmesser zzgl. Zwischenring). Wenn dieses Lager kein Spiel hat, wäre es denkbar, dass ein falsches Lager verwendet wurde, denn die regulären 6009N sind häufig preiswert zu finden. Korrekt wäre ein "6009N C3".

  • 6009N P646 bzw 6009N C4


    C3 läuft ggf noch zu stramm, besser C4 mit erhöhter Lagerluft im Vergleich zu C3

  • Erstmal vielen Dank für die vielen hilfreichen Beiträge.


    Ich habe das straffeste Lager nochmal genauer angeschaut. Es hat doch etwas Luft. Es scheint also alles in Ordnung zu sein.


    Die Kurbelwelle ist seit heute Abend nun auch wieder an ihrem Platz. Das Gehäuse ist Bj. 1/80 mit augenscheinlich nachgebohrtem Loch für den neueren Mittellagerdichtring und zwei nachgearbeiteten (oder zumindest vorhandenen) Kerben der Mittelkugellagerhaltestifte. Die Nuten f. die alte Welle sind tatsächlich auch - wie vorhergesagt - vorhanden


    Abgedichtet habe ich mit Dichtmasse f. Ölwannen, das Zeug geht zumindest bei meinem Viertakter sehr gut. Die Kugellager habe ich rundum mit Loctide Schraubensicherung tröpfchenweise versorgt, da wollte ich keine Dichtmasse verwenden.
    Der Mittellagerdichtring und die Kolbenringabdichtung ist wiederrum mit der Dichtmasse gegen das Gehäuse versorgt.
    Ich hoffe, dass ist alles richtig so.


    Außerdem wurden sämtliche Teile gereinigt und alle Lager sowie die Simmerringabdichtung und die Drehschieber mit Zweitaktöl frisch "vor"geölt damit nix trocken läuft.


    Die Schwungradabdichtung werde ich wieder als Simmerringvariante ausführen, mangels Kolbenringschwungrädern und weil ich mir aufgrund fehlender Erfahrung unsicher bin, ob das in diesem Motorengehäuse überhaupt funktioniert. Das Risiko, dass Zylinder 2 später möglicherweise etwas magerer läuft gehe ich einfach mal ein.
    Den Abschlußdeckel werde ich auch mit Dichtmasse abdichten anstatt einer Papierdichtung - oder spricht da was dagegen?


    Als nächstes werden die Zylinder und Kolben vermessen. Mal sehen, ob ich dort auch so ein Glück habe wie bei der Kurbelwelle. Der noch gut sichtbare Kreuzschliff macht mir zumindest etwas Hoffnung. Ansonsten lass ich ausschleifen.


    Die oberen Nadellager sollte ich aber auf jeden Fall neu machen oder? Der Bolzen hat zwar kein spürbares Spiel im Lager aber wenns einmal draußen ist... Oder ist von den aktuellen Nadellagern eher abzuraten?

  • mangels Kolbenringschwungrädern und weil ich mir aufgrund fehlender Erfahrung unsicher bin, ob das in diesem Motorengehäuse überhaupt funktioniert


    Das würde funktionieren.



    Den Abschlußdeckel werde ich auch mit Dichtmasse abdichten anstatt einer Papierdichtung - oder spricht da was dagegen?


    Nichts gegen Dichtmasse aber ich würde nach wie vor eine neue Papierdichtung einbauen.

  • Die Tröpfchen Schraubensicherung auf die Lageraußenflächen hättest Du Dir sparen können. Der Effekt ist nicht von Dauer. Aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnung von Alu und Stahl löst sich die Verbindung nach kurzer Zeit. (Deswegen hilft das Einkleben der Lager bei ausgelutschten Lagersitzen nix.)


    Die Kolbenbolzen-Nadellager-Lagerung ist aufs 1/1000 mm dem jeweiligen Pleuel zugeordnet! Das ist mit herkömmlichen, werkstattüblichen Messmitteln nicht messbar. (Nur der Kolbenbolzen hat ein Einheitsmaß.) Ich hoffe für Dich, Du hast da nix durcheinander gebracht.
    Was meinst Du mit "aktuellen Nadellagern"?


    Welche Dichtmasse für die Hälften des Kurbelgehäuses hast Du da verwendet wenn ich fragen darf?
    Den Lagerabschlussdeckel kann man auch anstelle einer Feststoffdichtung mit einer durchhärtenden, dauerelastischen, Öl- wie Kraftstoff-beständigen Dichtmasse einsetzen.


    LG

    -> --> 26 Jahre <-- <--

    Bayrischer Trabant Club


    ES GIBT NUR WENIGE DUMME FRAGEN, ABER VERDAMMT VIELE DUMME ANTWORTEN !

  • Zitat


    Die Tröpfchen Schraubensicherung auf die Lageraußenflächen hättest Du Dir sparen können. Der Effekt ist nicht von Dauer. Aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnung von Alu und Stahl löst sich die Verbindung nach kurzer Zeit. (Deswegen hilft das Einkleben der Lager bei ausgelutschten Lagersitzen nix.)


    Ausgenudelt sind die Lagersitze hoffentlich nicht... Ich habe es nur im Netz gelesen, dass diese Vorgehensweise empfohlen wurde. Schaden wird es nicht, hoffe ich.

    Zitat


    Die Kolbenbolzen-Nadellager-Lagerung ist aufs 1/1000 mm dem jeweiligen Pleuel zugeordnet! Das ist mit herkömmlichen, werkstattüblichen Messmitteln nicht messbar. (Nur der Kolbenbolzen hat ein Einheitsmaß.) Ich hoffe für Dich, Du hast da nix durcheinander gebracht.
    Was meinst Du mit "aktuellen Nadellagern"?


    Damit meine ich, ob ich dieses hier zweimal kaufe: https://www.trabantwelt.de/Tra…le-Trabant-601::1433.html
    ...oder die alten weiterverwende

    Zitat


    Welche Dichtmasse für die Hälften des Kurbelgehäuses hast Du da verwendet wenn ich fragen darf?
    Den Lagerabschlussdeckel kann man auch anstelle einer Feststoffdichtung mit einer durchhärtenden, dauerelastischen, Öl- wie Kraftstoff-beständigen Dichtmasse einsetzen.


    Die Dichtmasse ist sowas wie Elring Dirko HT oder evtl. genau dieses Zeug. Bei Ölwannen in Viertaktern hat es sich bisher gut bewährt.
    Die genaue Beschriftung Tube hab ich grad nicht vor Augen. Auf jeden Fall Temperaturbeständig bis mind. 250 °C und dauerelastisch.

  • Ich bin davon überzeugt, dass Du mit den alten Nadelkränzen besser fährst. Wichtig wäre hier, die genau an der Stelle in die selbe Richtung wieder einzubauen, wie sie es waren.
    Unter den Abschlußdeckel gehört auf jeden Fall ein Dichtung. Die Frage ist, was Du hier unter "Papier" verstehst. Von Elring ging es Dichtungswerkstoffe. Ich bevorzuge hier EWP210 in 0,25 oder 0,5mm. Das kann man mit der Schere gut schneiden.
    Noch ein Wort zur Kolbenringabdichtung: Hast Du sie zerlegt und gereinigt? Mit Schmierstoff (MoS2) wieder zusammengesetzt und die Stöße um 180° versetzt?

  • Zitat


    Noch ein Wort zur Kolbenringabdichtung: Hast Du sie zerlegt und gereinigt? Mit Schmierstoff (MoS2) wieder zusammengesetzt und die Stöße um 180° versetzt?


    Ja genau, insbesondere auf den Versatz habe ich geachtet.
    Geschmiert wurde allerdings mit normalem Zweitaktöl, in der Annahme, dass dort im Betrieb (in gewissem Grade) sowieso wieder Zweitaktöl landet.

  • So richtig schön ist das dann aber doch nicht.Hätte man sich die Ratschläge schenken.

    Biete Serienmotoren, Sportmotoren, Rennmotoren, Sport-VSD, Vergaserumbauten, Regenerierung Drehschieberflächen, Gehäusereparaturen, Aluschweißen, Sandstrahlen mit verschied.Material auf Anfrage

  • Zu der Dichtmasse:
    Das *Kurbelgehäuse ist KEINE Ölwanne - nix für ungut!
    Die Dichtflächen sind Funktionsflächen und es muss Metall-an-Metall vollflächig aneinanderliegen!
    Andernfalls sitzen die Lager nicht richtig und die ganze vormalige Arbeit war für die Katz und nicht nachwachsende Teile sind runiniert!
    Hautbildende Dichmittel und/oder welche die eine Mindestschichtstärke benötigen um dauerhaft abdichten zu können haben an diesen* Dichtflächen nichts verloren - wieder nix für ungut!
    Es gibt Dichtmittel mit entsprechenden, nicht offensichtlichen, Granulaten die quasi automatisch den Mindest-Dichtspalt bereitstellen. Diese Infos stehen i. d. R. nicht auf dem Gebinde sondern nur im dazugehörigen Datenblatt. (Der Ölwanne oder dem Gehäusedeckel ohne spezielle Funktion sind ein paar 1/10 mm hin oder her wurscht.)
    Selbst dieser, ich nenne es mal 'Dichtlack', der bei der Erstmontage vewendet wurde ist nicht optimal. (Das Zeug wird hart und schrumpft -> undicht.)
    Wenn ich sehe wie unbedarft manche damit* hantieren wird mir mitunter schlecht - abermals nix für ungut!
    Um Funktionsflächen von Bauteilen aus metallischen Werkstoffen gleicher Wärmedehnung (z. B. Alu mit Alu oder Stahl mit Stahl, bzw. Stahl mit Gusseisen) dauerhaft abzudichten, sind anaerobe Dichtmittel prädestiniert.
    Z. B. Loctite 574, 518, 510, oder die "grüne Dichtmasse" von Opel oder so ziemlich jede andere nach dem gleichen Wirkprinzip - aber bitte nix auf Basis von Silikon, anderweitigem Kautschuk/Elastomer oder lösemittelhaltig.


    Zu den Pleuellager-Lagerkäfigen mit Nadeln drin die hübsch bebildert von so manchen Händlern angeboten werden; stehen da irgendwelche Maßangaben dabei? Nein! (Siehe meinen vormaligen Beitrag.)
    Nur weil es bestimmte Dinge zu kaufen gibt, bedeutet das nicht automatisch, dass man sowas auch bedenkenlos verbauen kann - und wieder nix für ungut!


    LG

    -> --> 26 Jahre <-- <--

    Bayrischer Trabant Club


    ES GIBT NUR WENIGE DUMME FRAGEN, ABER VERDAMMT VIELE DUMME ANTWORTEN !

    2 Mal editiert, zuletzt von Duesentrieb ()

  • War das hier das richtige ?


    http://hylomar.com/de/


    Hab davon mal irgendwo gelesen.


    Bei meinem "ersten Motor" habe ich so eine schwarze Pampe genommen. Die hat mir mein Werkstattmeister empfohlen. Weiß aber nicht mehr wie das hieß.
    Das Mittellager haben wir auch damit eingeklebt. Ich wusste es damals nicht besser. Ja ich hab auch weitere viele Fehler gemacht beim zusammenbauen. Es war das erste mal. Der Motor läuft aber noch ;) und hat auch gut Leistung. Er soll diesen Winter nochmal richtig gemacht werden, dann auch mit neuer Welle und Kolben/Zylinder.


    Ich hoffe das @Hegautrabant bis dahin seine tolle Anleitung für den Motor fertig hat :)
    Bis jetzt war sie sehr aufschlussreich.

  • Zitat


    Andernfalls sitzen die Lager nicht richtig und die ganze vormalige Arbeit war für die Katz und nicht nachwachsende Teile sind runiniert!


    Ich muss zugegeben: Das leuchtet ein. Ich hab keinen Bock drauf, dass die Lagersitze kaputtgehen weil die Lager nicht straff in Ihren Sitzen sitzen und sich losrappeln.

    Zitat


    Z.B. Loctite 574, 518, 510, oder die "grüne Dichtmasse" von Opel oder so ziemlich jede andere nach dem gleichen Wirkprinzip - aber bitte nix auf Basis von Silikon, anderweitigem Kautschuk/Elastomer oder lösemittelhaltig.


    Ich werde mal auf die flasche Loctite schauen, ob es das richtige Loctite ist, das ich bei mir da habe. Ansonsten wird das richtige gekauft.
    Das Gehäuse ist ja nur verschraubt und kann jederzeit wieder auseinandergenommen werden, und solange der Motor noch nicht läuft wird es wohl auch keine Folgeschäden geben, wenn ich mit besten Gewissen und Wissen (aber mit zu wenig Erfahrung) vorgehe. Wegen der fehlenden Erfahrung frage ich ja hier nach.


    Insofern danke ich für den Hinweis - hat vllt. ein Motorgehäuse gerettet :)

  • Nur mal so am Rande; zu wissen was manches kann oder worfür es sich eignet, ist nicht so wichtig.
    Viel wichtiger ist es wenn man weiß wie es funktioniert.
    Der Rest ergibt sich von selbst - funktionierende graue Zellen vorausgesetzt. :)


    LG

    -> --> 26 Jahre <-- <--

    Bayrischer Trabant Club


    ES GIBT NUR WENIGE DUMME FRAGEN, ABER VERDAMMT VIELE DUMME ANTWORTEN !

  • Verwundert bin ich, dass Trabantwelt ähnlcihes Zeug verkauft zum Abdichten, wie ich es verwendet habe...
    https://www.trabantwelt.de/Tra…-Motor-Getriebe::499.html
    Es handelt sich um Reinzosil (auf Basis Silikon).


    Das wäre ja demzufolge auch falsch betitelt ("Dichtmasse für die Abdichtung von Motor und Getriebe").

  • Ja, das wundert mich auch. Aber wahrscheinlich weiß es der Herr Trabantwelt nicht besser und/oder wurde falsch beraten/informiert.
    Das Zeug kann man z. B. als Alternative zur Feststoffdichtung am Lagerabschlussdeckel oder am Getriebe für die Abschlussdeckel/Verschlußstopfen und die Hülse vom Tachoantrieb benutzen.


    LG

    -> --> 26 Jahre <-- <--

    Bayrischer Trabant Club


    ES GIBT NUR WENIGE DUMME FRAGEN, ABER VERDAMMT VIELE DUMME ANTWORTEN !

  • Also mich wundert das schon längst nicht mehr,die wenigsten wissen wohl bescheid über das was sie verkaufen.

    Biete Serienmotoren, Sportmotoren, Rennmotoren, Sport-VSD, Vergaserumbauten, Regenerierung Drehschieberflächen, Gehäusereparaturen, Aluschweißen, Sandstrahlen mit verschied.Material auf Anfrage

  • Gut, dann ist das die Bestätigung dass ich dieses Thema jetzt verstanden habe - danke für die Aufklärung.
    Vllt. hilft es ja wem weiter, der auch die falsche Dichtmasse gekauft hat.