Mikuni TMX 27/30/XX - Grundsätzliche Funktionsweise & Abstimmen

  • Hallo Freunde der Japan-Vergaser! :)


    Zu den BVF-Vergasern gibt es reichlich Infos zu deren Aufbau / Funktionsweise der Einzelmechanismen / Einstellvorschriften / Pflege / etc.


    Wie im Detail die fernöstlichen Benzinvernebler aufgebaut sind, wie Schwimmer-, Start-, Leerlauf-, Übergangs-, Teillast-, Volllast-System, etc. funktionieren, wie sich die Einzelfunktionen für sich und untereinander beeinflussen (lassen), hierzu vollumfängliche und grundsätzliche Informationen / Beschreibungen / Diagramme zu finden ist schwierig, da Infos sehr verstreut und lückenhaft sind.


    Mein Gedanke, all die verstreuten (fundierten!) Einzelinfos hier in diesem Thema zu konzentieren.
    So dass quasi ein öffentliches Nachschlagewerk mit nach Möglichkeit vielen Bildern und Diagrammen entsteht in dem natürlich auch Tipps zum Abstimmen wie auch Hilfestellungen im Fehlerfall zu finden sind.
    Auch Unterschiede der einzelnen Typen, sinnvolles Zubehör, Adapterflansche, Düsentabellen, etc, etc.


    Ich hoffe mein Vorschlag trifft auf allgemeine Zustimmung. :)
    Schon mal vielen Dank! :)


    LG

    -> --> 26 Jahre <-- <--

    Bayrischer Trabant Club


    ES GIBT NUR WENIGE DUMME FRAGEN, ABER VERDAMMT VIELE DUMME ANTWORTEN !

  • Schau mal auf die Seite Topham VergaserTechnik, da sollte schon mal eine Menge an Infos für dich sein.

    Biete Serienmotoren, Sportmotoren, Rennmotoren, Sport-VSD, Vergaserumbauten, Regenerierung Drehschieberflächen, Gehäusereparaturen, Aluschweißen, Sandstrahlen mit verschied.Material auf Anfrage

  • Schon mal vielen Dank für die Antworten! :)
    (Die angegebenen Links hatte ich überwiegend bereits selbst recherchiert.)
    Es wundert mich nur, dass es selbst vom Herrn Topham nach eigener Anfrage keine weiteren Infos (Schnitt-/Bilder, Schemazeichnungen, Funktionsbeschreibungen, ...) zu diesem Vergasertyp gibt. :(


    Für mich (und sicher auch ein paar andere) interessant zu wissen, wie denn das Schwimmersystem funktioniert und wie die Schwimmerkammerbelüftung gestaltet ist.
    Außen- oder Innebelüftung?


    Gibt es bei diesem Vergasertyp auch eine Vorrichtung, die das Überlaufen / Volllaufen des Motors verhindert wenn denn mal der Benzinhahn vergessen wurde zuzudehen und zeitgleich das Schwimmernadelventil inkontinent ist? (Abtropfschlauch?)


    Apropos Schlauch - auf div. Bildern sind div. Schläuche zu sehen. Einer, der links unten von der Schwimmerkammer in einem sanftem Bogen nach oben in Richtung Trichter geht, ist wohl für das Power-Jet System zuständig.
    Für was sind dann die bis zu zwei anderen, zumeist transparenten Schläuche gut?


    Die Kaltstarteinrichtung "Choke" scheint wohl von der Hauptdüse unabhängig den Kraftstoff zu bekommen, ähnlich wie bei den HB-Vergasern, und nur zu funktionieren wenn man kein Gas gibt. Woher kommt die dazugehörige Luft und welche Wege geht das Kaltstartgemisch am Schieber vorbei? (Auf dem Schema auf der 1. Seite kann man nicht wirklich was sinnvolles erkennen.)
    Kann man die Anfettung um das Nachstartverhalten, Kalt-/ Warmlauf-Leerlaufdrehzahl zu beeinflussen, dosieren? (Stufen à la HB Fehlanzeige?)
    Wäre als alternative Lösung ein 'echter' Choke mit einem H1-1 Ansaugkrümmer mit Starterklappe und einer Chokezug-Gaszug Verbindungsmimik möglich?


    LG

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  • Die Vergaser haben alles das dran was die BVF auch haben, nur moderner und ab den Typ angepasst.
    Die Klappe im Knie ist unnötig, dafür hat du den Schieber.

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  • Die Kaltstarteinrichtung "Choke" scheint wohl von der Hauptdüse unabhängig den Kraftstoff zu bekommen, ähnlich wie bei den HB-Vergasern, und nur zu funktionieren wenn man kein Gas gibt. Woher kommt die dazugehörige Luft und welche Wege geht das Kaltstartgemisch am Schieber vorbei? (Auf dem Schema auf der 1. Seite kann man nicht wirklich was sinnvolles erkennen.)

    • Choke aus HD =nein, choke ist unabhängig
    • Choke hat eigene Düse und Luftkanal als Bypass um den Schieber herum, Borhrung links vor und nach dem Schieber.


    Kann man die Anfettung um das Nachstartverhalten, Kalt-/ Warmlauf-Leerlaufdrehzahl zu beeinflussen, dosieren? (Stufen à la HB Fehlanzeige?)

    • Nein, Choke ist auf oder zu


    Wäre als alternative Lösung ein 'echter' Choke mit einem H1-1 Ansaugkrümmer mit Starterklappe und einer Chokezug-Gaszug Verbindungsmimik möglich?

    • Nicht notwendig, Choke funktioniert hervorragend.
    • der Choke ist ein echter Choke im Sinne einer anfettung

    2Stroke, Because one stroke isn't enough and four strokes waste two (many). :grinser:
    Motoren laufen fast immer, nur wie sie gehn ist eine ganz andere Frage. :zwinkerer:
    "...dafür, was wir alles getuned haben, läuft der Motor noch relativ gut..." :grinser:


    Schnellster Zweizylinder-Trabant Anklam 2008

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  • Der Vergaser hat einen Überlauf, das ist einer der beiden Klarsichtschläuche. Der zweite dieser Sorte hilft beim entleeren der Schwimmerkammer und kann, wenn er lang genug ist, genutzt werden um den Schwimmerstand zu kontrollieren. Ja und der schwarze Schlauch ist vom Powerjet-System, das hast du schon richtig erkannt.

  • Vielen Dank für die bisherigen Antworten! :)


    Nur kurz wegen Choke (Klugscheissermodus-AN) Zitat Wikipedia:
    Das Wort Choke kommt aus dem Englischen vom Verb „to choke“ und bedeutet würgen oder drosseln.
    Der Choke in der Motorentechnik ist eine Klappe/Drossel am Ansaugstutzen des Vergasers, welche benutzt wird, um beim Kaltstart ein fetteres Gemisch zu erzeugen. Diese Klappe wird auch Starterklappe genannt.

    Deswegen hatte ich auch Kaltstarteinrichtung geschrieben und "Choke" mit ". :)
    (Klugscheissermodus-AUS und bitte nix für ungut!)


    Wenn mit jenem "Choke" ein stabiler, Leerlaufdrehzahl-gleicher Kalt-, Warmlauf-Leerlauf möglich ist, soll es mir recht sein. Ich denke da an die Verwendung im Hycomat, wo es beim Rangieren eher unpraktisch ist mit Gasstößen den kalten / halbwarmen Motor am "Leben" zu halten.


    Zu den Klarsicht-Schläuchen nochmal gefragt:
    Wenn ich das recht interpretiere, dann enden diese unverschlossen im Freien.
    Was dann bedeutet, dass die Schwimmerkammerbelüftung eine Außenbelüftung ist?


    Dann noch eine Frage:
    Wie verhält es sich mit dem Leerlauf CO in Vol. % ? (Wegen AU)


    LG

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  • Ja es ist eine außen Belüftung.Der Vergaser hat natürlich auch eine LGS worüber man den CO-Gehalt einstellen kann.
    Die Klappe braucht der Vergaser nicht,der läuft viel stabiler im Leerlauf als ein BVF, das können sicher einige bestätigen.

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  • Schwimmerkammeraußenbelüftung also ... *kopfkratz*
    Dann müsste ein mehr oder weniger zugesetzer und/oder regen-nasser Luftfiltereinsatz Einfluss auf das λ haben.
    Je größer der Luftdurchsatz und somt das Δ zwischen Umgebungsdruck und Druck unter/hinter Schieber, um so fetter.
    Denkfehler?


    LG

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  • Ist richtig,wenn der Lufi nass ist,wird das Gemisch fetter, das ist doch aber unabhängig von der Belüftung bei allen Vergasern der Fall.

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  • Sorry wenn ich Dir da etwas widerspreche.
    Die beiden Belüftungsarten haben da grundsätzliche Vor- wie Nachteile / Besonderheiten:


    Außenbelüftung Vorteile:
    - Unempfindlich auf Heißstart / Heißleerlauf da keine Kst.-Dämpfe unkontrolliert der Verbrennungsluft zugeführt werden
    - Einfache Bauweise


    Außenbelüftung Nachteile:
    - Verbrauch / λ stark vom Widerstand des Luftfilters abhängig - Umgebungsdruck in der Schwimmerkammer!
    - Zutritt von Schmutz möglich -> Funktionsstörungen durch Fremdkörper (verstopfte Düsen), höherer Verschleiß von Vergaser- wie Motorkomponenten möglich


    Innenbelüftung Vorteile:
    - I. d. R. kein Mehrverbrauch selbst bei (normal) verschmutzem Luftfilter - "Ansaugdruck" in der Schwimmerkammer!
    - Kein Zutritt von Schmutz möglich (Abhängig vom Abscheidegrad des Luftfilters)


    Innenbelüftung Nachteile:
    - Erschwerter Heißstart / Heißleerlauf möglich, da sich unkontrollierbar Kst.-Dämpfe im Ansaugbereich sammeln können.
    - Weniger einfache Bauweise


    (Bei etwas komplexeren (Wetblech-) Vergasern gabs div. Mechanismen wo je nach Betriebsart zwischen Außen- und Innebelüftung umgeschaltet wurde.)


    Wie war das noch mit dem Leerlauf-CO und der AU; irgendwo zwischen X und 4,5 Vol. % ?


    LG

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  • Du kannst/sollst mir ruhig widersprechen,ich will doch auch noch dazu lernen, ich weiß doch nicht über alles Bescheid.
    Den Nachteil mit verschmutzen Filter sehe ich eher gelassen, so oft kommt das nun auch nicht vor.
    Wenn durch die Schläuche wirklich Schmutz kommen würde, würde keine Crossmaschine über die Rennzeit kommen, dort ist es genau so verbaut.

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  • Bitte nix für ungut wenn ich zu den Details "bohrende" Fragen stelle.
    Ich möchte verstehen was da auf mich zukommt, wenn es dann auf mich zukommt. ;)


    Kurze Zusammenfassung dessen was ich mir bislang hergeleitet habe:
    Schwimmerkammeraußenbelüftung -> λ-'Qualität' vom Luftfilter-Widerstand abhängig.
    Kaltstarteinrichtung quasi digital, von HD unabhängig.
    Leerlaufsystem von HD unabhängig -> Auswirkung über das gesamte Kennfeld
    Volllastanreicherung / Power-Jet System von HD unabhängig
    Verhalten Übergang Leerlauf - Teillast von der Schiebergeometrie abhängig
    Gemischzusammensetzung Teillast bis Volllast über unzählige Kombinationen von HD und Nadeln variierbar.


    Fehler?


    LG

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  • Die LLD wirkt nicht über den gesamten Bereich, zumindest nicht merkbar und ist für die Vollast-Abstimmung zu vernachlässigen.
    Verhalten Übergang Leerlauf- Teillastast in erster Linie von der Nadelform und dem Durchmesser der Nadeldüse abhängig.Der Schieberausschnitt hat dort weniger Einfluss als die beiden vorher genannten.

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  • Hallo,


    ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich diesen Thread für mein Anliegen benutze. Ich habe mir vor Jahren einen Mikuni TM27-8006 von einem bekannten Trabant-Teilehändler zugelegt. Ich hatte ihn ca. 1,5 Jahre in Benutzung. Jetzt soll er in einem anderen Trabant Verwendung finden.


    Ich war und bin etwas hin- und hergerissen was den Vergaser bzw. seine Standard-Konfiguration angeht. Er läuft einfach zu fett in allen Bereichen (Verbrauch im Mix ca. 9,5 Liter/100 km, Stadt ca. 11 Liter/100 km). Die Zündkerzen sind schwarz. Im Leerlauf kam jede Menge unverbranntes Gemisch aus dem Auspuff. Ich habe daher die LLD auf 15 verkleinert. Das Getropfe am Auspuff war nun weg, dafür war das Kaltstartverhalten schlecht (unter -10 °C ging gar nichts mehr). Ich habe mich jetzt "getraut" die Starterdüse zu vergrößern (ca. 1,7 mm). Kältere Temperaturen werden zeigen ob das Vergrößern etwas gebracht hat. Im Teillastbereich lief er immer noch zu fett, also habe ich die Höhe der Düsennadel per Clip erst um eine Raste, dann um zwei Rasten geändert. Das Kerzenbild veränderte sich Richtung dunkelbraun, jedoch war der Übergang zwischen Leerlauf und Teillast nun schlecht (Leistungsloch) - Cutaway zu groß?. Folgende Vorteile konnte ich gegenüber einem "Sparvergaser" feststellen: Besseres Ansprechverhalten, kaum Schieberuckeln, kein Klingeln.


    Folgende Düsen sind zur Zeit verbaut. Über die Größe von Schieber, Düsennadel und Nadeldüse kann ich leider nichts sagen. Dafür müsste ich den Vergaser noch einmal zerlegen:
    HD 230
    PJ 80
    LL 15


    Meine Frage an euch ist nun: Wer hat eine Konfiguration die gut funktioniert und an der ich mich orientieren kann? Ich möchte nicht ein Dutzend Düsen und Nadeln bestellen und dann den Vergaser ebenso oft zerlegen. Wo sollte man als Erstes ansetzen? Kleinerer Schieber (wenn es ein 4.0 sein sollte)?


    Den Choke betätige ich jetzt per Stellmotor, da mir der Chokezug immer den kompletten Vergaser "verdreht" hat. Das funktioniert auch soweit ganz gut.


    Achso, es handelt sich um einen normalen 26-PS-Motor mit Kolbenringabdichtung, originalen Lager-Ölbohrungen (altes Kurbelgehäuse) und einer Laufleistung von ca. 40.000 km (2008 regeneriert). Zündung ist die MBZA-2HR-V.


    Vielen Dank im Voraus und viele Grüße,
    Robert

  • Ich denke jetzt ist es so weit, ich kanns nicht mehr hören
    Choke Bohrung 1,3mm aufbohren
    LLD 010
    HD 200 / 220
    Pj bleibt Serie
    Die Nadel vom TMX 27 muss gegen die vom TMX 30 getauscht werden und in die 2.Kerbe von oben ein gehangen werden.
    Gelegentlich muss das Kraftstoffniveau abgesenkt werden.
    Bedenkt bitte das diese Grundeinstellung mit enormen finanziellen Mitteln und unter hohen Zeitaufand realisiert wurde.
    DANKE

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  • Ist zwar nicht ganz das Thema aber Ich weiß nicht so recht was das PJ System ist, bzw was es macht und aus welchen Teilen es besteht.


    Kann mal bitte Jemand über die Funktionsweise eines Powerjet Systems ein paar erläuterne Worte verlieren?

  • Das pj ist ein zusätzliches Anreicherungs System was ein abmagern im oberen Drehzahl Bereich verhindern soll.Je nach Länge und Form funktioniert dass auch schon bei Halb Gas, in dem Fall vom 27 und 30 er funktioniert das Pj erst bei voller Schieber Öffnung.es gibt auch Motoren bei denen das pj zur Anreicherung beim beschleunigen eingesetzt wird und bei höheren Drehzahlen weg geschaltet wird, ist aber beim Trabant Motor nicht der Fall.
    Man muss das Pj nicht unbedingt nutzen, der Vergaser funktioniert auch ohne super, dann einfach Schlauch ab ziehen.

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