Probleme bei Umbau von Trabant 1.1 auf Wartburg 1.3 Motor

  • Nochwas zur Lambdaregelung, Einstellung am Luftmengenmesser ...


    Weiter oben hast Du geschrieben, dass die Leerlaufdrehzahl (Motor betriebswarm?) pendelt.
    Ändert sich das Drehzahl-/ Laufverhalten sobald sie Lambdasonde abgesteckt wird (und dadurch die Regelung inaktiv ist)? Läuft der Motor dann gleichmäßiger / hört das Pendeln wie Du es nennst dann auf?


    Zur Einstellung am Luftmengenmesser noch eine Ergänzung zu dem Beitrag von Foliengriller:
    Sobald die Lambdasonde abgesteckt wird, läuft der Motor "vorgesteuert". D. h., die Einspritzmenge wird nun durch Drehzahl, Kühlmitteltemperatur, (DK-Position) und durch die Stellung der Stauklappe am LMM berechnet.
    Die Spannung die man an der abgesteckten Lambdasonde direkt misst, gibt einen groben Aufschluss darüber, ob das Gemisch mager oder fett ist. (Die Heizung provisiorisch mit Spannung versorgen, andernfalls kann es passieren dass die Sonde abkühlt und 'ausgeht'.)


    Wie von mir oben beschrieben kann man sozusagen live ablesen auf welcher "Seite" mager / fett die Vorsteuerung (Gemisch-Grundeinstellung) ist.
    Bei Spannungen permanent kleiner 0,45 V zu Masse Zylinderkopf, die Stellschraube am LMM reindrehen - ist die Sondenspannung größer 0,45 V, die Stellschraube raus drehen.
    Beginnt die Spannung dann auf Werte größer / kleiner 0,45 V zu kippen, hast Du den Punkt gefunden wo das vorgesteuerte Gemisch sich nahe um Lambda 1 bewegt - also dorthin wo es hinsoll.


    Ist die Lambdasonde nun wieder ansteckt, funktioniert auch die Lambdaregelung und die Leerlaufdrehzahl ändert sich nicht wesentlich sobald die Sonde ab-/ angesteckt wird.
    Wenn man nun das Sondensignal misst (aus Stecker herausführen), dann hüpft / springt die Spannung zwischen 0,2 und 0,8 V scheinbar unkoordiniert hin und her. Genau so soll es sein.


    Wenn man nun z. B. den Unterdruckschlauch zum Bimetallventil (von DK-Gehäuse kommend) der Klappe zur Ansaugluftvorwärmung abzieht und somit etwas Falschluft erzeugt, dann kann man beobachten, dass die Sondenspannung zunächst für ein paar Sekunden kleine Werte - also mager - anzeigt und die Motorsteuerung anfettet bis die Sondenspannung wieder springt.
    Stöpselt man dann den Schlauch wieder an, dann geht die Sondenspannung für einen Moment hoch - weil fett - bis nach ein paar Sekunden die Regelung sich wieder hat und das Signal springt wieder.


    Bitte beachten - auch wenn ich mich wiederhole:
    Das funktioniert nur, wenn die Masse von Lambdasonde und Motorsteuerung an der selben Masse liegen!


    Gutes Gelingen! :)

    -> --> 26 Jahre <-- <--

    Bayrischer Trabant Club


    ES GIBT NUR WENIGE DUMME FRAGEN, ABER VERDAMMT VIELE DUMME ANTWORTEN !

  • Masse liegt alles auf Motorhalterung.
    Auspuff ist nach dem Flammrohr komplett neu. (Lambda, Kat, ESD neu)
    Das kleine Loch habe ich jetzt zugeschweißt. (glaube nicht das es daran lag, wahr sehr klein)


    Standgas:
    -Kalt ca. 1200-1400U/min
    -Warm ca. 850-950 U/min
    Er pendelt immer wieder hoch u. runter (auch mal weniger o. mehr), ist egal ob Lambdasonde angesteckt ist o. nicht.



    Zündzeitpunkt ist jetzt auf Trabantmotor 1.1 eingestellt.
    - (glaube) 8 Grad vor OT
    - Polo ist aber 5 +-1 Grad vor OT
    Was soll ich jetzt einstellen lassen?


    Wenn ich es anderes einstellen muss, wie soll das denn gehen?
    Kurbelwellenriemenscheibe u. Zündzeitpunktmakierung ist vom 1.1er, somit doch 8Grad vor OT


    Etwas vor o. danach der Markierung einstellen?

  • Masse liegt alles auf Motorhalterung.


    Wo genau ist diese Motorhalterung, was genau meinst Du damit?
    Normalerweise sind die Massepunkte (Ringzungen) an der Verschraubung Drosselklappengehäuse an Saugrohr - also am Zylinderkopf - da wo über Abgaskrümmer und vorderes Rohr auch die Lambdasonde Masse bekommt.


    Hast Du schon die Sondenspannung auf die von mir beschriebene Weise gemessen?
    Messe mal bei laufendem Motor und elektrische Verbraucher eingeschaltet (Licht, Heizscheibe, Heizungsgebläse), die Spannung zwischen Zylinderkopf und 'Deiner' Motorhalterung.



    Standgas:
    -Kalt ca. 1200-1400U/min
    -Warm ca. 850-950 U/min
    Er pendelt immer wieder hoch u. runter (auch mal weniger o. mehr), ist egal ob Lambdasonde angesteckt ist o. nicht.


    Hm ...
    Womit misst Du die Drehzahl?
    Ist die gesamte Ansaugluftstrecke - vom LMM beginnend bis zum Zylinderkopf - auch wirklich dicht?
    Wie reagiert der Motor wenn Du im betriebswarmen Leerlauf den Öldeckel aufmachst? Geht die Drehzahl deutlich runter oder geht der Motor sogar aus? (Riecht das warme Motoröl nach Sprit?)



    Zündzeitpunkt ist jetzt auf Trabantmotor 1.1 eingestellt.
    - (glaube) 8 Grad vor OT
    - Polo ist aber 5 +-1 Grad vor OT
    Was soll ich jetzt einstellen lassen?


    Ganz einfach: Den ZZP zum Verteiler passend.
    Wenn Du den originalen 1.1er Verteiler hast, dann auch auf 8° v. OT. Das sollte somit passen.
    (Den ZZP ohne Unterdruck eingestellt wie ich hoffe.)

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  • Guten Tag mal wieder,
    hatte nicht viel Zeit u. musste auch mal ein paar Tage abstand gewinnen.

    Die Motorhalterung meine ich damit, wo die mechanische Benzinpumpe verbaut war. Habe die Halterung vom Polo eingeschraubt. Da waren schon die Massepunkte angebracht.
    Ist die rechte Seite (wenn man vorm Motor steht) wo die Öse zum heraus nehmen vom Motor befestigt ist.

    Drehzahl lese ich von einen Drehzahlmesser ab denn ich nachgerüstet habe.
    Der funktioniert fast genau, Abweichungen von 20-30U/min.

    Mit den Schwankungen der Drehzahl, kann ich schlecht denn Co-wert einstellen.
    Da die Lambdasonde immer ca. 1,3 anzeigt und der Co-wert immer schwankt.

    Kann ich schon das Steuergerät geschrotet haben, wo ich die Massepunkte nicht alle an einen Punkt befestigt habe?


    Leider habe ich jetzt herausgefunden dass die neue Ölwanne nicht ganz dicht ist.
    Möchte sie noch einmal abbauen u. neu abdichten.
    Wollte dann wieder eine Öldichtung benutzen.

    Kann ich da auch die Ölwanne nur einkleben? (+Schrauben?)
    O.
    an der Dichtung auf beiden Seiten etwas Kleber aufbringen.

    Gibt es einen Kleber der nicht so schnell abtrocknet, da ich schlecht die Ölwanne hinein bekomme.
    Wird das dicht, weil die ganzen Löscher drin sind wo die Schrauben eingeschraubt werden.

  • Ich hab einen Hochtemp. Silikonkleber vom Stahlgruber genommen, allerdings am Ventildeckel (Polokrankheit).
    Lange Verarbeitungszeit, bleibt flexibel und hält auch lange Vollgasfahrten aus...

  • "Da die Lambdasonde immer ca. 1,3 anzeigt und der Co-wert immer schwankt"


    An welcher Masse hast Du diese Spannung gemessen?


    1,3 V wäre absurd fett. Die Sonde selbst kann normalerweise höchstens 1 V.
    Messe mal bei Zündung Ein (Sonde abgesteckt) zwischen Sondensignal und Masse Steuergerät.


    (Was passiert bei den anderen Prüfungen?)

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  • Hallo.
    Was die Ölwanne angeht habe ich gute Erfahrungen mit Dirko HT gemacht.
    Ich habe das Zeugs allerdings immer mit einer neuen Ölwannendichtung verwendet. Möglicherweise funktioniert es aber auch ohne.
    Wichtig bei dem Dichtmittel ist es, den Spagat zwischen zu wenig Dichtmittel (dichtet nicht) und zu viel Dichtmittel (quillt überall hervor) zu finden.
    Dichtflächen sollten 100% fettfrei sein und vor der wieder-Inbetriebnahme sollte man etwas (1 Nacht) warten.


    Wie stark dürfen wir uns denn diese Drehzahlschwankungen vorstellen? Eiert der etwas um die Leerlauf-Drehzahl herum oder "sägt" der regelrecht mit der Drehzahl im Leerlauf?

  • Habe die Ölwanne jetzt nur geklebt.
    Sie hällt jetzt nur an 4 Schrauben u. sonst nur an den Kleber.


    Jeder Sagt mir was anderes.
    Nur Kleben reicht, habe ich auch nur an meinen alten Fahrzeug gemacht, da die Schrauben zu sehr verrostet waren.
    Kleben reicht nicht da, es zu viberrationsstark ist, wenn es auf schlechte Straßen geht.


    Ist mir jetzt egal, ob es reicht oder nicht.
    Glaube zwar eher nicht.



    Mit den Drehzahlen.
    Nach dem Gas geben, geht er auf die richtige Drehzahl, dann geht er immer weiter runter bis er fast ausgeht, kurz davor gibt er wieder selber Gas (etwas zuviel), regelt dann wieder runter.
    In warmen noch schlimmer.


    Kann vielleicht später, wenn er wieder fertig ist ein Video machen

  • Natürlich musst du die Schrauben alle reindrehn! Das Silikonzeug ist eine Dichtmasse und kein Metallkleber!!


    Wenn du selber schon weißt, dass es nicht hält, warum machstes dann nicht richtig?
    Brauchst du für jede Schraube ne Anleitung?


    Damit riskierst du ja nicht nur nen Motorschaden sondern, was deutlich schlimmer ist, stellst eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer und für die Umwelt dar!


    Die Dichtmasse kommt einfach zusätzlich mit ran und ersetzt keine Schrauben!

  • Habe mir denn Motor bei einer Autoverwertung gekauft u. ihn komplet restauriert.
    Außer die Ölwanne, die wollte ich erst in eingebauten Zustand wechseln da ich nicht unter den Motor gekommen bin.
    Eingebaut
    3-4 Schrauben waren nur locker verschraubt, weil der jenige das Gewinde im Block zerstört hatte.
    Dadurch habe ich mich Beraten lassen.
    In einer Werkstatt u. einer der alte Fahrzeuge restauriert.
    Keiner der beiten wollte das Gewinde reparieren.
    Der eine Sagte nur, ich habe die Ölwanne nur geklebt u. nur paar Schrauben zur befestigung genutzt das sie nicht runter fliegt bis der Kleber hart ist.


    Zu deinen Fragen:


    - Nein, ich brauche keine Anleitung wie man die Ölwanne befestigt u. die Schrauben hinein dreht.
    - Motorschaden ist meine Sache
    - Umwelt, baut erst einmal bei euren Fahrzeug einen Kat ein. Egal ob es einen gibt o. musst.
    - andere Verkehrsteilnehmer, naja sage jetzt nichts dazu.


    Nur Schade das man zu keinen mehr gehen kann um mal eine richtige Antwort zu bekommt o. auch geholfen bekommt.


    Warum sollte man da noch eine Beratung möchten o. sogar so ein Hobby nachgehen?
    Keiner kennt sich mehr richtig aus oder man wird nur dumm angemacht, weil man es nicht richtig weis, so ein Auto fährt o. aufbaut.


    So, jetzt schluss von mir.
    Habe mich einfach für was falsches entschieden.
    Ändere mich jetzt auch immer mehr persönlich.
    (Jugendliche sollten was anderes machen)

  • Ja, änder dich. Nicht so viel jammern, den arsch zusammenkneifen und fertig machen das Ding. Fehlt doch nun echt nimmer viel.


    Hast du denn einfach mal nen Gewindeschneider genommen und die Löcher nachgeschnitten? Wenn das nicht mehr hilft ausbohren und Helicoil rein!


    Mein Umbau hat auch ewig gedauert und sehr viel Geld gekostet, aber die Kiste lauft jetzt auch! Und glaub mir, ich hab auch genug blöde Fragen gestellt und noch blödere Antworten gekriegt.

    Und zum Thema Kat:

  • So ein Umbau ist nicht an einem WE erledigt, wen man es zum ersten mal macht und keine Hilfe vor Ort hat! Kopf hoch! Besorg dir das WHIMS vom Polo 86c.

  • Habe mir denn Motor bei einer Autoverwertung gekauft u. ihn komplet restauriert.
    Außer die Ölwanne, die wollte ich erst in eingebauten Zustand wechseln da ich nicht unter den Motor gekommen bin.


    Wenn du den Motor komplett restauriert hast mit angebauter Ölwanne, wie hast du dann Pleul und Hauptlager gewechselt und die Kolbenringe, wenn der Block nicht neu geschliffen wurde??


    - Nein, ich brauche keine Anleitung wie man die Ölwanne befestigt u. die Schrauben hinein dreht. Scheinbar doch, sonst würdest du alle schrauben rein drehen!
    - Motorschaden ist meine Sache Da hast du Recht.
    - Umwelt, baut erst einmal bei euren Fahrzeug einen Kat ein. Egal ob es einen gibt o. musst. Ölverlust und Abgasreinigung sind 2 ganz unterschiedliche dinge
    - andere Verkehrsteilnehmer, naja sage jetzt nichts dazu. Dann solltest du evtl. nochmal überdenken, ob du deinen Führerschein nicht freiwillig abgibst bei der einstellung!

  • Beschäftigt mich auch schon den ganzen Tag, wie man das ganze Zeug (Pleul- und Hauptlager) durch die Ölablassschraube bekommt.
    Aber soll ja auch Maler geben, die den Flur durch den Briefkastenschlitz streichen. :D


    Außer die Ölwanne, die wollte ich erst in eingebauten Zustand wechseln da ich nicht unter den Motor gekommen bin.


    Bei solchen Aussagen wundert es mich nicht, wenn du mal ne´ putzige, falsche, oder gar keine Antwort bekommst.
    Mfg H.

  • Wie hast du Motor/Getriebe eingebaut? Per Hand rein gehoben? Aua, Rückenschmerzen!


    PS: Was ist bei dir eine Motorrestaration?

    Einmal editiert, zuletzt von JL ()

  • Du hast ja schon öfters aufgeben wollen und das letzte mal habe ich dir geraten, erstmal drüber schlafen und dann überlegen und weiter gehts. Jetzt auf beleidigt machen, weil die Antworten nicht deinen Vorstellungen entsprechen, ist albern.


    Wenn du schreibst, dass du eine Motorrevision durchgeführt hast, aber dann schreibst, dass du die Ölwanne nicht abgebaut hast, dann brauchst du dich nicht wundern, wenn du ne blöde antwort bekommst.


    Komm runter und höre auf das was erfahrene Monteure, bzw langjährige Hobbyschrauber sagen.


    Und ein Gewinde nachzuschneiden, oder ein Helicoil Einsatz einzusetzen, sollte wohl nach allem was du bisher am Auto geschraubt hast, ein Klacks sein.


    Ralph

    wenn's gekracht hat.... RS Sachverständigenbüro Göttingen


    ...wir bringen ihr Auto ins rollen... RS Automobile Göttingen

  • 1. Welche Fahrerlaubnis?
    2. Motor habe wir per Hand rein gehoben, wir sind doch alle Muskelmänner.
    Habe kein Motorkran, Motor stand immer auf die Motorhalterungen
    3. Pleul, Lager, Ölpumpe (Kette), wurden vorm vorgänger erst überarbeitet, dann habe ich denn Motor gekauft.
    4. Die Mechaniker die ich bis gefragt habe, sind gelernte Mechaniker, auch schon mehere Jahre.
    Ölwanne kleben, soll reichen, wenn paar Schrauben drin sind.
    Einstellen lassen, das Ding wird nie richtig laufen, da verschiedene Fahrzeuge verbaut wurden.
    Eintragen wird es auch keiner alles. vom Mechaniker
    1. Dekramann ist kurz zuvor abgesprungen
    2. Möchte es anschauen.


    Warum soll ich noch Lust haben das Hobby weiter zu machen?
    Wo bleibt noch der Spaß an der Sache?
    Wenn man bei keinen eine Beratung haben kann, geholfen bekommt o. nur blöde Antworten bekommt.


    Nee, gebe nicht gleich auf u. jammere nicht herrum, aber bis jetzt gebe ich nur immer mehr Geld aus u. zu keinen kann man gehen.
    - keine Beratung
    - Teile bekommt man nur noch Schrott,
    z.B. 1. Ökwanne nicht grade, 2. Gewinde schräg drin.

  • Teile gibt es problemlos bei Seat mit der VW-Teilenummer. Bei VW ist vieles ausgelaufen und er darf die Teile nicht mehr bestellen. Der Vorgänger scheint halt doch nicht soviel von Motoren zu verstehen.


    Schaff die Kiste zum Profi, nicht deine Beknnten und nicht zu ATU. Stefan Sparka wäre für dich der richtige professionelle Ansprechprtner!

  • 3. Pleul, Lager, Ölpumpe (Kette), wurden vorm vorgänger erst überarbeitet, dann habe ich denn Motor gekauft.
    4. Die Mechaniker die ich bis gefragt habe, sind gelernte Mechaniker, auch schon mehere Jahre.
    Ölwanne kleben, soll reichen, wenn paar Schrauben drin sind.
    Einstellen lassen, das Ding wird nie richtig laufen, da verschiedene Fahrzeuge verbaut wurden.
    Eintragen wird es auch keiner alles. vom Mechaniker


    Zu 3. verstehe Ich gerade Bahnhof, weiter oben hast du geschrieben der Motor sei vom Verwerter


    Zu 4. Die Mechaniker würde Ich gern mal kennen lernen, die solche Aussagen treffen und dann noch ruhig schlafen können.


    Sorry, aber Ich würde dir auch empfehlen, gib das Fahrzeug weg, wenn es dir so an Geld, Zeit und Wissen fehlt, Ich kann dir nur sagen, mein Hobby Auto hat schon weit über 50.000 Euro gekostet und jede menge Zeit und Nerven, aber es ist halt so, wenn man Fahrzeuge als Hobby hat.